Profilbild von Just_Toni

Just_Toni

Lesejury-Mitglied
offline

Just_Toni ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Just_Toni über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2025

Was wenn du von Albträumen lebst?

Nachtlügen
0

Die Covergestaltung ist sehr schön. Es vermittelt von dem Design, und auch von den Farben her eine düstere Aura. Passt abgesehen von dem "akrobatischen" Mädchen sehr gut zum Buch.:)

Die Grundidee ist ...

Die Covergestaltung ist sehr schön. Es vermittelt von dem Design, und auch von den Farben her eine düstere Aura. Passt abgesehen von dem "akrobatischen" Mädchen sehr gut zum Buch.:)

Die Grundidee ist einfach nur Hammer. Zuerst dachte ich, dass dieses Buch ein Highlit wird. Es ist sehr kreativ, und mir gefiel es Einblicke in das Leben als Alb zu bekommen. Was mich leider sehr genervt hat, war, dass es - das hat man besonders am Ende gemerkt - nicht wirklich augearbeitet wurde. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin die ganzen Wendungen einfach aus Lust und Laune geschrieben hat. Die ganzen Beiträge zwischen den Kapiteln, die teilweise keinen Sinn ergaben, andererseits aber manchmal auch wirklich wichtige Infos für die Handlung gaben, verliehen aber ein bisschen Abwechslung für zwischendurch.

Der Schreibstil war grundsätzlich ganz okay. Es wurde alles sehr detailliert beschrieben, und man verstand alles. Was meiner Meinung nach zu kurz kam waren die Emotionen von Isra. Das war echt ein bisschen blöd, da ich mich somit so gar nicht in Isra hineinversetzen konnte. Sonst gefiel er mir aber eigentlich ganz gut.

Die Figuren wirkten größtenteils authentisch, aber auch sehr unterschiedlich. Leider wurden nur fast gar keine Charaktere vom Aussehen, aber auch vom Charakter beschrieben. Somit konnte ich sie mir nicht gerade gut vorstellen. Oft waren die Verhältnisse und Beziehungen zwischen den ganzen Charakteren auch verwirrend, aber auch irgendwie realitätsfern. Isra kam mir irgendwie im Laufe des Buches echt gefühlskalt vor, und das machte mich für sie sehr unsympathisch. Sehr schade wenn sie doch die Hauptprotagonistin ist.:(

Der Spannungsaufbau war etwas zäh, aber da. Mich hat das Ende sehr enttäuscht, da es nicht besonders spannend war, und auf einmal passiert ist. Somit hatte ich kein spannungsreiches Leseerlebniss.

An diesem Buch hatte ich, wie man vielleicht beim überfliegen dieser Rezension sah, sehr viel auszusetzen, jedoch bereue ich nicht, dieses Buch gelesen zu haben. Mich hat das Leben als Alb in dieser Geschichte irgendwie dann doch interessiert, und zum Lesen gebracht. <3 Ich denke dieses Buch ist was für Personen, die mal so langsam ins Fantasy- Genre einsteigen wollen, aber noch nicht gleich so was krasses haben wollen. Für mich war es schlussendlich kein Must-Read.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2025

Willkommen zurück an der Dunbridge Academy!

Dunbridge Academy - Anytime
0

Endlich habe ich mich zum bisherigen Abschluss der Reihe gewagt, und mich wieder zu dem schottischen Internat Dunbridge Academy gelesen! Es war so toll, dass wieder die gleichen Charaktere dabei waren, ...

Endlich habe ich mich zum bisherigen Abschluss der Reihe gewagt, und mich wieder zu dem schottischen Internat Dunbridge Academy gelesen! Es war so toll, dass wieder die gleichen Charaktere dabei waren, dessen Liebesgeschichte man vielleicht auch schon in den vorherigen zwei Geschichten gelesen hat. Und ich habe mich so auf diese Liebesgeschichte gefreut!

Sarahs Schreibstil mag ich richtig gerne. Er ist nicht schwer, sondern einfach geschrieben, umso besser man in die Geschichte eintauchen kann. Besonders die ganzen Beschreibungen der Emotionen, der Züge usw. kamen immer zum perfekten Zeitpunkt. Ich konnte super in die Geschichte eintauchen. Die Charaktere sind mir richtig ans Herz gewachsen. Im Laufe der Geschichte haben sie sich weiterentwickelt, sind über sich hinausgewachsen, und haben sich generell teilweise ziemlich verändert. Es war aber auch eine gewisse Tiefgründigkeit an der Geschichte, davon aber auch nicht zu viel, und in Combo dazu ist das richtig toll. Olive tat mir richtig leid, da sie ja verletzt wurde, und jetzt ihrer Leidenschaft - schwimmen - den Rücken sozusagen zuwenden muss. Colin hat auch ein echt schwieriges Leben, und beide konnten anfangs nicht damit umgehen. Doch als sie sich fanden haben sie sich gegenseitig geholfen und beigestanden, und das ging mir einfach nur ans Herz. Das Paar passt perfekt zusammen, und man konnte mitlesen, wie sie zusammen ihre Hürden überwinden. Was sich aber auch richtig nach nach Hause kommen angefühlt hat, war, dass außerdem oft die Charaktere der vorherigen Bände vorkamen. Allgemein fand ich alle Charaktere sehr vielschichtig, und ich habe die Dialoge, die auch manchmal eine Prise Humor hatten, auch geliebt. Was mich zwar ein bisschen gestört hat, war, da ich dort einige Ähnlichkeiten zum ersten Band bemerkt habe, das finde ich aber nicht allzu schlimm, und ignoriere das jetzt einfach mal. Der Spannungsaufbau war jetzt nicht außergewöhnlich. Es wurde schon Mitte des Buches langsam Spannung aufgebaut, jedoch war ich jetzt nicht gefesselt, oder wollte unbedingt weiterlesen. Außerdem war es, als Colin und Olive sich mal näherkamen ziemlich plötzlich, und auf einmal haben die beide eine viel engere Beziehung, als sie eigentlich in so kurzer Zeit hätten. Das mit Olives Verletzungen, und Angst vor dem Feuer usw. war ein bisschen langatmig, aber naja, mit irgendwas muss man ja das Buch füllen. Zudem habe ich besonders das Setting wirklich sehr geliebt. Die Dunbridge Academy ist einfach eine tolle Akademie, die es in keinem anderem Buch so gibt.

Dieses Buch hatte die perfekte Mischung aus Oberflächligkeit und Tiefgründigkeit. Manchmal musste man grinsen, manchmal kamen aber auch die Emotionen, und die Tränen musste man zurückhalten. Echt schade, dass es keine weiteren Bände nach dem drittem Band gibt, ich freue mich aber schon sehr auf den 4. ! Ein sehr tolles Buch, welches ich sehr weiterempfehlen kann!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2025

Großes Highlit und echt rührend!

Maybe Meant To Be
0

Alle sind der Meinung, dass die beiden Freunde Sage und Charlie füreinander bestimmt sind. Charlie hat alle zwei Wochen eine neue Freundin, und Sage hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung. Als Luke auftaucht, ...

Alle sind der Meinung, dass die beiden Freunde Sage und Charlie füreinander bestimmt sind. Charlie hat alle zwei Wochen eine neue Freundin, und Sage hatte noch nie eine ernsthafte Beziehung. Als Luke auftaucht, bringt es alles durcheinander, da Charlie heimlich Gefühle für ihn entwickelt, und Sage verbringt immer mehr Zeit mit Nick - Charlies Zwillingbruder. Doch Charlie und Sage haben in Bezug auf ihre Beziehungen beide ihre Ängste, und sie versuchen das alles mit den Jungs die sie lieben zu klären.

Das Cover finde ich echt schön. Ich finde, dass die Farben perfekt aufeinander abgestimmt wurden, und alles wurde echt schön illustiert. Nach dem Lesen kuckt man sich das Buch nur so an, und denkt sich; es hält irgendwie die Handlung und die Atmosphäre des Buches mega gut fest.

Der Schreibstil ist recht locker und frei, und alles wurde perfekt beschrieben. Besonders die Emotionen der Protagonisten wurden in den Vordergrund gestellt, und das wurde wirklich bemerkenswert gut geschrieben. Ich konnte mich immer sehr gut in alle Charaktere hineinversetzen und fühlte sehr mit.

Die Charaktere habe ich alle sehr geliebt! Alle sind sehr unterschiedlich, was der Geschichte Abwechslung gibt. Luke war mein Favorit, da er für sich und seine Sexualität offen einstand, und immer so freundlich gegenüber allen war. Sage - muss ich zugegeben - mochte ich anfangs so gar nicht, da ich dachte, dass sie voll in Charlie verknallt ist, und Nick wirklich nur die "zweite Wahl" ist. Als sich jedoch das Gegenteil bewiesen hat, mochte ich sie eigentlich echt gerne, und in sie konnte ich mich besonders gut hineinversetzen. Nick.. naja, während dem Lesen des Buches hab ich ihn irgendwie gehasst, aber am Ende geliebt. Bei Charlie konnte man sich super hineinfühlen, und regelrecht miterleben, wie er damit umging, als er erkannte, dass er schwul ist, und wie sich die Beziehung zu Luke entwickelt. Ich kann von den ganzen Dynamiken und Dialogen der Charaktere nur schwärmen.

Während des Buches wurde sehr zügig Spannung aufgebaut, und ich war sofort gefesselt. Ich habe dieses Buch regelrecht in einem Rutsch durchgelesen.

Ich finde die Themen sind alle sehr fesselnd und rührend. Es geht um Freundschaft, Beziehungen, dass man für seine Sexualität einsteht, und noch vielen anderen tiefgründigen Themen, die einem einfach nur ans Herz gehen. Es kommt zu viel Drama und Komplikationen - jedoch gibts davon genau die richtige Menge. Was ich auch sehr toll fand,wie ich bereits erwähnte, war das mit Charlie, wo er feststellte, dass er schwul ist, und man mitbekam wie er damit umging usw.. Das Ende hat mich besonders mitgenommen, da es für mich besonders emotional und herzerweichend ist. Einfach nur toll, wie alle schlussendlich zusammenhalten, und was für eine feste Beziehung alle haben.

Zusammengefasst war dieses Buch einfach ein emotionales, rührendes, und tiefgründiges Buch, mit tiefgehenden Beziehungen, und vielleicht auch ein kleines bisschen zu unnötigem Drama, was aber super ist. :) Es geht dort um Selbstfindung, und auch um Liebesbeziehungen. Ich bin regelrecht durch die Seiten gerauscht, da ich so gecatcht war, und jetzt bin ich fast schon traurig, dass das Buch aus ist - ich wünschte es gäbe eine Fortsetzung, und ich könnte mich nochmal zur Bexley- Schule lesen. Eine große Herzensempfehlung, besonders an Jugendliche!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2025

Fake Dating und ziemlich unterschiedliche Charaktere

A Not So Meet Cute
0

Lottie ist am Boden zerstört – ihre ach so beste Freundin hat ihr, nur wegen einer Beförderung, gekündigt. Sie ist sozusagen pleite und begibt sich kurzerhand auf "einen Spaziergang, wo ich einen reichen ...

Lottie ist am Boden zerstört – ihre ach so beste Freundin hat ihr, nur wegen einer Beförderung, gekündigt. Sie ist sozusagen pleite und begibt sich kurzerhand auf "einen Spaziergang, wo ich einen reichen Mann finde". Zufälligerweise begegnet sie diesem auch, und die beiden mögen sich mal so gar nicht. Da der genannte Mann – Huxley – selber gerade in einer verzwickten Lage steckt, in der er eine "Verlobte" braucht, beschließen die beiden, eine Beziehung vorzutäuschen. Doch die beiden wissen nicht, dass es einen schmalen Grad zwischen Hass und Liebe gibt.

Ich muss sagen, dass ich echt hohe Erwartungen hatte, da mir davon schon von einer Freundin vorgeschwärmt wurde – diese Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Jedoch war dieses Buch, wenn man es mal alles im Ganzen ansieht, ganz okay. Ich habe mich zum ersten Mal an ein Buch mit Fake Dating getraut. Bisher hat es mich einfach nie angesprochen, und ich dachte mir schon immer, dass ich so etwas einfach nicht nachvollziehen könnte. Und das stimmt auch – ich konnte mich eigentlich gar nicht in Lottie und Huxley hineinversetzen. Zwar war Lottie an sich als Protagonistin eigentlich ganz cool, sie ist frech, humorvoll und authentisch. Doch am Anfang des Buches, auf dem "Spaziergang" hin, war sie mir irgendwie unsympathisch. Huxley mochte ich jetzt auch nicht sooo ganz gerne, aber das hat sich im Laufe der Geschichte schon ein bisschen geändert. Leider fand ich nur die Beziehung zwischen Huxley und Lottie einfach oberflächlich, und ich hatte das Gefühl, dass es da nur Drama gibt. Das war schon ein bisschen enttäuschend. Jedoch war es sehr abwechslungsreich, als man aus beiden Perspektiven lesen konnte. Zusammengefasst waren die meisten Charaktere sehr vielschichtig und ich habe die Dynamiken und Dialoge zwischen ihnen genossen, besonders die der Cane-Brüder.
Den Schreibstil mochte ich eigentlich ganz gerne, es ließ sich fließend lesen, und es hatte genau die richtige Menge Detail. Man konnte sehr gut in die Geschichte nach Kalifornien eintauchen. Es verlieh eine sommerliche Atmosphäre, und alles war sehr spannend und manchmal auch mit einer Prise Humor. Megan Quinn hat die Dialoge auch sehr frei und locker geschrieben, und ich liebe alles an diesem Schreibstil einfach! Spannung war für mich lange nicht wirklich dabei, was ein bisschen enttäuschend ist, aber im Buch ging es nur leider größtenteils einfach um das Gleiche. Vieles hat sich für mich zu viel wiederholt. Im Laufe der letzten 200 Seiten kam dann mal glücklicherweise Spannung, und da war ich dann echt gefesselt.

Die Charaktere waren manchmal nicht so meins, jedoch kann ich nur positiv über den Schreibstil und den Spannungsaufbau sprechen. Es war ein ganz gutes Leseerlebnis – recht spicy, was nicht so meins ist, aber sonst eigentlich ganz nett. Es war ein unterhaltsames Buch mit sommerlichen Vibes (ich meine, es spielt in Kalifornien!!), und ich finde, es hat sich schon gelohnt, es zu lesen. Ich denke, dass dieses Buch jedem, der diesen Trope mag, etwas sein könnte. Ich persönlich war jedoch nicht besonders davon überzeugt. Mir war es irgendwie etwas realitätsfern. Kein Must-Read, aber ich bereue nicht, dieses Buch gelesen zu haben!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2025

Nervenautreibender und spannender Jugendthriller!

Hotel Ambrosia - Du. Entkommst. Nicht.
2

In diesem Buch wird man zum Hotel Ambrosia, einem düsteren, geheimnissvollen und heruntergekommenen Hotel, entführt, wo es schon viele mysteriöse und ungelöste Fälle gibt. Gegenüber dieses Hotels wohnt ...

In diesem Buch wird man zum Hotel Ambrosia, einem düsteren, geheimnissvollen und heruntergekommenen Hotel, entführt, wo es schon viele mysteriöse und ungelöste Fälle gibt. Gegenüber dieses Hotels wohnt Robyn - sie sitzt im Rollstuhl und ist sehr eingeschränkt durch ihre Erkrankung. Sie ist wie besessen von ungelösten Fällen, und ihr Traum ist es einen Cold Case zu knacken. Die des Hotels nicht ausgeschlossen. Sie kennt Routinen und Gewohnheiten der Besucher und des Personals und auch das ein oder andere Geheimnis. Doch dann wird sie Zeugin einer Entführung, und Robyn glaubt diese Person zu kennen. Robyn will unbedingt irgendwie helfen, doch sie ist anhand ihrer Erkrankung nicht in der Lage. Sie schickt A.J., einen jugendlichen unbekannten Jungen, ins Ambrosia, um mit ihm zu ermitteln. Doch die haben beide keine Ahnung welche schaurigen Geheimnisse das Ambrosia verbirgt, und in welche Gefahr sie sich damit bringen..

Ich muss wirklich sagen, dass dieses Buch ein besonderes Highlit war! Ich habe intensiv mit Robyn mitgefühlt, und sie tat mir auch echt leid. Teilweise bin ich auch etwas emotional geworden. Alles wurde so lebendig geschrieben, und ich konnte richtig gut in die Geschichte eintauchen. Allgemein war der Schreibstil sehr überwältigend, da es sehr spannungsgeladen war, und auch etwas härtere Themen angesprochen wurden. Katie Kento hat einen lockeren, leicht lesbaren Schreibstil, den ich einfach nur loben kann. Man kam immer mit, und alles war immer sehr verständlich. Die vielschichtigen Charaktere habe ich auch einfach nur geliebt. Manche Charaktere waren mir sympathisch, andere habe ich gehasst, und bei manchen war ich auch unschlüssig was ich von ihnen halten soll. Robyn ist ehrgeizig und charismatisch, und hat einen echten Drang zu Ermitteln - sie erinnert mich echt an Pip von A Good Girls Guide to Murder. Außerdem ist sie - muss ich echt nach dem Lesen dieses Buches sagen - eitel, mutig und stark. Von dem charmanten A.J. wusste ich anfangs echt nicht was ich halten soll, an sich muss ich jetzt aber sagen, dass er mir während des Lesens echt ans Herz gewachsen ist. Man hat es schon knistern gehört zwischen den Protagonisten. Von vielen Charakteren habe ich anfangs etwas komplett falsches gedacht, und oft wurden meine Theorien über den Tisch geworfen. Es wurde sehr viel Spannung aufgebaut und es gab zwar Andeutungen auf das Ende, trotzdem fiel mir bei den Plots regelrecht die Kinnlade herunter. Bei einem Teil wurde es dann ein bisschen langatmig, auch das Ende kam etwas plötzlich - das hätte man echt noch spannender machen können. Über das Ambrosia brauch ich eigentlich gar nicht mehr zu reden; es ist das perfekte Setting für einen Thriller mit so richtig Nervenkitzel, und ich bin begeistert.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden über dieses Buch. Es ist kein außergewöhnliches Lieblingsbuch, dennoch war es sehr spannend und fesselnd, und man konnte perfekt in die Geschichte eintauchen. Die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen, die Plots sind mal so richtig unvorhergesehen, und das Buch ist einfach ein süchtigmachender Pageturner. Jugendlichen aber auch Erwachsenen, oder Fans von "A Good Girls Guide to Murder" kann ich dieses Buch einfach nur ans Herz legen. Es war alles so mysteriös und geheimnissvoll und man kam aus dem Rätseln und Theorien aufstellen nicht raus - ich werde dieses Buch lange positiv in Erinnerung behalten. Ein Buch voller spannenden Wendungen, Intrigen, und intensiven Momenten.Große Empfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung