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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Himmelhoch

Himmelhoch - Alles neu für Amelie
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"Himmelhoch - Alles neu für Amelie" ist der Auftakt einer Reihe, die wie ich finde, schon gut Anfängt. Hierbei hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Zu Anfang wirkt ...

"Himmelhoch - Alles neu für Amelie" ist der Auftakt einer Reihe, die wie ich finde, schon gut Anfängt. Hierbei hat mich der Klappentext neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Zu Anfang wirkt es wie eine Teenie Romanze, die aber immer besser wird, sodass man gar nicht mehr denkt, das es eine Teenie Romanze wäre. Trotzdem hatte diese Geschichte auch so ihre Schwachstellen. Ich finde, man hätte mehr in die Gefühle der Charakter eingehen können. Manchmal wirkten sie mir etwas sehr flach. Aber das ist wirklich nur eine kleine Schwachstelle, über die man hinwegsehen kann. Klasse finde ich hier, das die Autorin Lebensweisheiten mit eingebaut hat. Bei jedem Kapitel liest man mindestens eine Lebensweisheit, die einem im Gedächnis hängen bleibt. Die Story hatte auch viel Ironie und somit auch Humor, dass das lesen lockerer machte und man flüssig durch das Buch kam.


Anfangs musste ich mich mit Amelie anfreunden. Sie war mir etwas zu oberflächlich, was sich aber nach und nach besserte. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir dann symphatischer und als Leser freundet man sich immer mehr mit ihr an.
Bei Isabella und Linus erging es mir so ähnlich, dennoch waren sie mir Anfangs symphatischer als Amelie. Auch die zwei wirkten mir oberflächlich, aber nicht allzu oberflächlich wie Amelie. Dennoch waren alle Charakter irgendwie etwas flach, es wurde aber immer besser. Man musste sich dann einfach mit allen Charakter anfreunden. Natürlich lernt man auch andere Charakter kennen. Am meisten mochte ich hier Salim, er war sehr aufmerksam und hat sein Herz am rechten Fleck.

Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen und man kommt gut durch die Geschichte. Es gibt Schwachstellen, über die man hinwegsehen kann. Wen die Reihe weiterhin so bleibt, wie dieser Auftakt, wird die Reihe echt lesenswert. Ich bin aber selbst gespannt, wie es mit der Geschichte weiter geht. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Sichten der Protagonisten erzählt, was es noch abwechslungsreich macht. Man erfährt so viel über die Protagonisten und man versteht auch deren Handlungen. Das Buch ist allerdings wirklich ein entspannendes Buch, wer hier nach etwas Spannung oder Action sucht, sucht vergeblich. Man kann hier auch nicht viel über das Buch sagen, den sonst Spoilert man ganz schön viel. Ich bin neugierig auf den zweiten Teil und freue mich sogar ein wenig.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Die Fallstricke des Teufels

Die Fallstricke des Teufels
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Ich danke erstmal herzlich dem Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch wurde ich durch den Titel neugierig und durch den Klappentext. Pirna ist eine Deutsche Stadt in der Nähe von Dresden, durch ...

Ich danke erstmal herzlich dem Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch wurde ich durch den Titel neugierig und durch den Klappentext. Pirna ist eine Deutsche Stadt in der Nähe von Dresden, durch diese Geschichte möchte ich nun selbst einmal nach Pirna. Dieses Buch ist auch eine gelungene Auftakt der Reihe rund um Pirna und der Protagonistin Sophia. Besonders toll finde ich hier, das hier wirklich die Geschichte Pirna in der Vergangenheit erzählt wird und somit das Buch eine reale Geschichte enthält. Man erfährt auch viel rund um Pirna und natürlich ist in diesem Buch ein alter Stadtplan enthalten, wodurch man sich genaustens vorstellen kann, wie Pirna aussah und wo alles standt. Die Story an sich ist sehr spannend und zieht einen in den Bann. Man kann sehr schwer aufhören das Buch zu lesen. Vorallem spannend fand ich dabei, mehr über die Pest zu lesen. Ich habe neue dinge dabei dazu gelernt und ein paar sachen wusste ich schon. Auch die damit verbundene Liebesgeschichte, die nicht zu kurz kommt, war spannend. Aber neber der Pestwelle erfährt man auch über Luther, Sachsens Glaubenwechsel und die Konfiszierung von Kirchgütern. Ich bin wahnsinnig beeindruckt was die Autorin hier in einem Buch zusammengefasst hat, den man erfährt die wichtigsten Informationen, sodass es nicht zu langatmig war sonder genau richtig. Man wird in die damalige Zeit von Pirna zurück versetzt.

Sophia war mir gleich von Anfang an symphatisch. Sie tat mir auch ein wenig leid, den sie war eine Halbwaise. Ihre Mutter und ihr Bruder sind damals an der Pest gestorben, wodurch nur noch ihr Vater blieb. Aber dieser gab sie damals zu Erziehung zu ihrem Onkel, dem Bruder vom Vater. Ihr Onkel war Professor und bevor Sophia abgereist ist, hat sie noch ein verschlüsseltes Buch von ihrem Vater mitgenommen. Sie und ihr Onkel versuchten das Buch zu Entschlüsseln, aber leider vergeblich. Als sie erwachsen wurde, zog sie zurück nach Pirna, doch dort geschahen merkwürdige Dinge. Eigenartige Unfälle und angebliche Selbstmorde erschütterten die Stadt. Doch nicht nur das machte ihr Sorgen. Da sie in einem alter war, um verheiratet zu werden, musste sie sich auch noch entscheiden, wen sie heiraten würde.
Sophia war für mein eine toughe Frau, die ihr Herz am rechten Fleck hat. Zwar hat man auch gemerkt, das sie mal gewissensbisse hatte oder sogar Angst, aber sie lies sich von außen her, nichts anmerken. Sie ist auch sehr klug und hat auch versucht jeden zu helfen. Ich empfand sie wirklich als sehr liebenswürdig und habe gerne ihre Geschichte verfolgt.
Aber auch die anderen Charakter waren auf ihre Art besonders. Nur mit dem Mann der Sophia heiraten wollte, musste ich erstmal klar kommen. Manchmal fragte ich mich sogar, ob er wirklich der richtige war. Doch ihre Liebesgeschichte war schön und ich habe einfach mitgefiebert.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Das Buch zieht einen in den Bann. Heike Stöhr hat es sich auch nicht nehmen lassen, hier wirklich reale Todesfälle mit einzubauen. Manchmal haben mir die Todesfälle wirklich Gänsehaut bescherrt. Sie hat hier auch Bauwerke mit einbezogen, die man heute noch besichtigen kann. Das ist schon für mich ein Grund, nach Pirna zu fahren. Ich finde auch, ihr ist es sehr gut gelungen, die Charakter zum leben zu erwecken. Sie wirkten total realistisch und keineswegs oberflächlich. Auch die Ortschaften hat sie hier so wunderbar real beschrieben. Hier fehlt es einfach an nichts und ich empfand dieser Historischen Roman als ein sehr gelungener Auftakt einer Reihe, mit ein etwas großen Cliffhanger. Aber das macht bei mir die Vorfreude auf den nächsten Band nur noch größer.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Naja

Und du kommst auch drin vor
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Ich habe schon viel über das Buch in den sozialen Netzwerken, wie Instagram, gelesen und dachte mir, das mir das Buch genauso gefallen könnte. Das Buch hat bei mir sogar zu einigen Unterhaltsame Stunden ...

Ich habe schon viel über das Buch in den sozialen Netzwerken, wie Instagram, gelesen und dachte mir, das mir das Buch genauso gefallen könnte. Das Buch hat bei mir sogar zu einigen Unterhaltsame Stunden geführt, aber dennoch hatte es so ein paar Schwächen. Die Idee fand ich aber sehr interessant, den ich lese zum ersten Mal, das die Protagonistin bei einer Vorlesung einer Autorin, ihre Lebensgeschichte hört. Es schien mir sogar teilweise so, als ob die Autorin in dem Buch über ihre Zukunft redet. So erfährt auch Kim die Protagonistin, das ihr Klassenkamerad stirbt. Ich fand es spannend zu erfahren, ob es wirklich passiert oder ob es wirklich nur ein reiner Zufall war. Leider wurde aber den Tod des Klassenkamerad nur am Rande besprochen und man erfährt nur am Rande, das Kim und ihre Freundin auch versuchen, ihren Klassenkamerad zu retten. Mir erschien es, dass das Hauptthema eigentlich darin lag, herauszufinden wer die Autorin ist und wie sie zu so einer Geschichte gekommen ist. Ich hätte mir daher gewünscht, etwas mehr von den versuchen zu lesen, wie sie ihren Klassenkamerad retten. Über das Ende war ich dann ziemlich enttäuscht. Den anstatt das Kim die Initiative ergreift, ihren Klassenkamerad zu retten, hat sie die Aufgabe ihrer Freundin übertragen. Es war recht verwirrend und da hätte ich mir echt mehr gewünscht. Dennoch war die Geschichte Unterhaltsam und hat einen mitgenommen. Ich empfand es nicht wirklich als langweilig, war aber auch nicht so, das ich vor begeisterung aufgeschrien hätte. Ich fand einfach die Idee neu und spannend, die Umsetzung aber hatte ein paar Schwachstellen.


Kim war mir zwar symphatisch, aber bei mir fehlte einbisschen der Aktionismus. Sie hat sich daher eher mehr auf ihre Freundin oder der Autorin des Buchs verlassen, anstatt eigene Ideen zu haben. Sie wirkte auch auf mich etwas blass, sie zeigt zwar manche Gefühle, aber mir hat da etwas mehr Gefühl gefehlt. Allgemein fand ich die Charakter in dem Buch etwas sehr blass. Teilweise konnte ich die Gefühle der Charakter nicht verstehen. Die einzige Person, die mir in der Geschichte wirklich gefallen hat, war Kims Freundin Petrowna. Sie hat sich um einiges Gedanken gemacht, zwar liest man es nicht, aber sie hatte öfters mal Ideen, die bei Kim einfach gefehlt haben.
Petrowna hat öfters für gute Unterhaltung gesorgt und war auch so einbisschen frech, hatte aber den gewissen Biss. Sie lebt ihr Leben gerne mit Klischees, die aus ihrer Heimat kommen und sorgt bei mir so, für Humorvolle momente. Petrowna war hier wirklich der einzige Lichtblick im ganzen Buch. Man wusste nie, ob sie nun die Wahrheit über ihr Leben erzählt oder nicht. Auch wen sie ihr Leben einbisschen aufgeschmückt hat, so war es immer witzig von ihr zu lesen.

Die ganze Story ist in der Ich-Perspektive von Kim geschrieben und der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Die Umsetzung hätte besser sein können, doch die Idee war spannend und hat auch neugierig gemacht. An manchen Stellen war das Buch wirklich witzig, was das Buch noch etwas besser machte. Die Dialoge der Charakter waren Modern und für ihr Alter gerecht. So ist das Buch wirklich sehr gut für Jugendliche geeignet, aber auch für Erwachsene, die gerne mal Unterhaltsame Stunden verbringen möchten um abzuschalten. Wen man einfach mal über die ganzen Schwachstellen hinwegsieht, kann man einfach nicht meckern. Etwas feinschlief hier und da und das Buch wäre wirklich super toll gewesen.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Bitterfrost

Bitterfrost
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Das hier ist mein erstes "Mythos Academy" Buch und ich fand es echt gut. Auch wen ich die anderen Bücher davon nicht gelesen habe, kam ich sehr gut in die Geschichte und habe sie sogar gerne gelesen. Natürlich ...

Das hier ist mein erstes "Mythos Academy" Buch und ich fand es echt gut. Auch wen ich die anderen Bücher davon nicht gelesen habe, kam ich sehr gut in die Geschichte und habe sie sogar gerne gelesen. Natürlich habe ich mich dadurch auch riesig gespoilert, da ich eigentlich auch noch die anderen "Mythos Academy" Bücher lesen will, aber das hat eigentlich meine neugierde und lust auf die Bücher nur größer gemacht. Ich finde es klasse, das man hier einen kurzen Rückblick bekommt, was alles passiert ist und das die Story eigentlich eine ganz eigene ist. Hier geht es nicht um Gwen, sondern hier geht es um Rory, die ihre Vergangenheit hinter sich lassen möchte. Es ist der Auftakt der "Mythos Academy Colorado" Reihe und auch ein Spin Off der "Mythos Academy" Reihe. Die Story hat entspannend begonnen, man hat einige Rückblicke bekommen. Nach und nach nimmt die Geschichte allerdings fahrt auf, dadurch kann man einfach nicht aufhören zu lesen. Manche Dinge werden hier sogar mit der anderen Mythos Academy verglichen, wodurch man auch wirklich nur ein kurzer Einblick bekommt, wie es in der anderen Mythos Academy aussieht. Eigentlich ähneln sich alle Academys, bis auf Kleinigkeiten.
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Man lernt gleich zu Anfang Rory kennen. Sie war mir auch gleich symphatisch. Sie war auch eine spannende Protagonistin. Rory hatte eine schöne Vergangenheit, bis ihre Eltern gestorben sind und sie herausgefunden hat, das sie Schnitter Assasine waren. Man merkt sofort, das sie innerlich zerissen ist. Sie ist traurig und wütend auf ihre Eltern, aber auch verletzt. Vorallem das sie diese Tatsache, das ihre Eltern Schnitter waren, immernoch begleitet. Jeder aus der Schule tuschelt über sie und niemand möchte etwas mit ihr zu tun haben. Als Spartanerin ist sie eine außerordentlich gute Kämpferin, die auch die meiste Zeit Mut beweist. Doch sie ist auch traurig, aber sie zeigt ihre Trauer nicht wirklich. Aber auch ihre Sarkastische Art hat mir hier besonders gefallen, den so ab und zu hat sie hier echt lockere Sprüche rausgehauen. Sie ist wirklich eine starke Protagonistin und ich bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht.
Auch andere Charakter wirkten mir stark aber auch verletzlich. Von ihren Team Mitglieder erfährt man auch so das ein oder andere Geheimnis aus deren Vergangenheit. Manche Nebencharakter waren symphatisch, andere waren unsymphatisch. Ihre Tante Rachel empfand ich dabei sehr herzlich. Manchmal hatte ich so das Gefühl, das sie eigentlich Rorys Mutter ist und sie spielt ja auch in dem Sinne den Mutter Ersatz für sie.

Der Schreibstil der Autorin war wieder locker und leicht, wie ich es schon gewohnt bin. Durch die aufbauende Spannung, wird man in den Bann gezogen. Man liest hauptsächlich über Rorys Sicht und man erfährt auch viel über ihre Gefühle und Gedanken. Als Leser lernt man auch neue, unbekannte Wesen kennen, von denen man zuvor noch nichts gehört hat. Man wird hier auch in einen sog aus Action und Gefühlen hinein gezogen. Ich empfand das Buch als sehr lesenswert und war auch immer neugierig, wie es mit der Story weiter geht. Nun bin ich nur umso neugieriger wie es mit Rorys Geschichte weiter geht und wie sich Rory dabei weiterentwickelt.

Veröffentlicht am 08.01.2018

Hot Mama

Hot Mama
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Da ich Band 1 der Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch Band 2 lesen. Ich bin da so eine, die gerne alle Teile liest. Ich muss auch zugeben, das Band 2 etwas schwächer war als Band 1. Die Handlungen ...

Da ich Band 1 der Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch Band 2 lesen. Ich bin da so eine, die gerne alle Teile liest. Ich muss auch zugeben, das Band 2 etwas schwächer war als Band 1. Die Handlungen empfand ich als vorhersehbar. Aber es war wieder so Humorvoll, das ich manchmal nicht mehr aus dem Lachen herausgekommen bin. Das Humorvolle in diesem Buch hat mich auch dazu gezwungen, weiter zu lesen. Anfangs kam ich schwer in das Buch rein, da es für mich etwas schleppend voran ging. Auch hier liegt der Hauptpunkt wieder darin, die Schurken zu jagen. Dazu gibt es ein großen Actionteil und Emotionalität. Die Dramatik in diesem Buch kommt auch nicht zu kurz. Diese Mischung haben es mir dann angetan. Die Idee zu den Storys finde ich auch ganz klasse und habe sie so noch nicht gelesen. Am liebsten würde ich auch gleich mit dem nächsten Band der Reihe anfangen, doch leider erscheint diese erst noch und ich muss mich in Geduld üben.

Man lernt Anfangs Fiona kennen, die als eine laute Persönlichkeit gilt. Mit ihr musste ich warm werden und manchmal konnte ich so ein paar Sachen an ihr nicht nachvollziehen. Sie ist auch immer auf Trab, was mir etwas Bauchschmerzen bereitet hat. Ich würde so viel Stress nicht aushalten, doch sie nimmt es ganz locker. Doch sie hat auch eine ruhige Seite, die das lesen entspannter machen und man etwas runterfahren kann. Aber je besser man sie kennenlernt, umso besser kommt man mit ihr klar. Fiona versteht auch ganz viel Spaß und hat mir somit einige Humorvolle Momente beschert.
Johnny wird in diesem Buch als heiß beschrieben. Doch er ist auch geheimnisvoll, weshalb man wissen möchte, was es mit ihm auf sich hat. Ich war auch sehr gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Johnny und Fiona entwickelt. Dadurch kommen auch die Erotischen Szenen nicht zu kurz. Es war eigentlich genau richtig, durch die ganze Action, kann man mal etwas Erotik vertragen und gespannt lesen, um von den Actionszenen runterzufahren.

Der Schreibstil von Jennifer Estep war spannend aber auch leicht zu lesen. Sie hat hier auch Themenpunkte mit eingebaut. Aber auch Action, Dramatik und Emotionen hat sie hier gut vermischt, weshalb es einfach Spaß macht, das Buch zu lesen. Sie hat den Schmerz und die Verluste in der Story greifbar gemacht und man konnte sich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Man liest auch hauptsächlich aus Fionas Sicht, weshalb Johnny dadurch geheimnisvoll wirkt. Das sie in dieser Story noch alte bekannte mit hinzugefügt hat, war für mich Klasse. Dadurch das die Kapitel recht kurz gehalten sind, fliegen einem die Seiten nur so dahin und man merkt gar nicht, das man aufeinmal so viele Kapitel gelesen hat und damit auch viele Seiten. Ich freue mich wirklich schon auf den nächsten Band und bin auch schon ganz gespannt wie es weiter geht und wer dann Protagonist ist.