Das idyllische Kleinstadtleben in Glastonbury gerät aus den Fugen, als der junge Straßenmusiker Rusty plötzlich verschwindet.
Whalley, der ihn oft mit Kaffee versorgt und sich mit ihm angefreundet hat, ...
Das idyllische Kleinstadtleben in Glastonbury gerät aus den Fugen, als der junge Straßenmusiker Rusty plötzlich verschwindet.
Whalley, der ihn oft mit Kaffee versorgt und sich mit ihm angefreundet hat, macht sich Sorgen.
Doch als Rustys Hund Otis plötzlich allein durch Glastonbury streift, ist für June klar, dass mehr hinter seinem Verschwinden steckt, als sie zunächst vermutet.
Denn Rusty hätte seinen Hund niemals im Stich gelassen...
June, Whalley und Pomona stellen Nachforschungen an und ahnen nicht, dass sie sich damit selbst in große Gefahr begeben.
Ein weiterer Besuch im mörderischen Sommerset, ein weiterer Fall für die "Privatermittler".
Diesmal hat Whalley einen großen Anteil am Ermittlungserfolg - und vielleicht wird seine neue weibliche Bekannschaft auch den ewigen Junggesellen zukünftig aus seinem Antiquariat locken?!
Das Privatleben von June ist gerade in Schieflage, aber dafür ist jetzt Otis an ihrer Seite.
Leichter Krimi-Spaß für zwischendurch.
Der Klappentext klingt nach einem Roman über die Entstehung von Nutella, zumal der Stammsitz von Ferrero tatsächlich in Alba ist.
Im Mittelpunkt steht die junge Francesca, deren Idee, geröstete und gemahlene ...
Der Klappentext klingt nach einem Roman über die Entstehung von Nutella, zumal der Stammsitz von Ferrero tatsächlich in Alba ist.
Im Mittelpunkt steht die junge Francesca, deren Idee, geröstete und gemahlene Haselnüsse mit der immer schwieriger zu bekommen Schokolade zu mischen, das Café ihres Liebsten vor dem Verkauf an einen Konkurrenten retten könnte.
Es stehen ganz unterschiedliche (und teils gänzlich unerwartete) Hindernisse auf dem Weg zur Rettung des Cafés - und zum Happy-End zwischen Francesca und Matteo.
Nicht nur ein tragischer Unfall scheint alle Träume von Emilia zu zerstören.
Der "Showdown" vor Gericht ist spannend und die Fortsetzung verspricht interessant zu werden.
Café Alba wird als Piemont-Saga beworben und im zweiten Band "Zeiten im goldenen Glanz", wird es in die zweite Generation gehen.
Lt. Wikipedia wurde die berühmte Nuss-Nougat-Creme von Ferrero tatsächlich zuerst, wie hier bei Familie Milani, in Blöcken zum abschneiden, und erst danach als Creme im Glas verkauft.
Ich hätte mir im Anhang gerne ein paar Infos dahingehend gewünscht, ob und in welcher Form die Handlung der Historie von Ferrero entspricht, bzw. inspiriert wurde.
Wie bereits bei "Die Kleider der Frauen", spielt auch dieser Roman abwechselnd auf zwei Zeitebenen.
Jessica May ist selbstbewusst und weiß was sie will: Statt weiter als Model zu arbeiten, will sie selbst ...
Wie bereits bei "Die Kleider der Frauen", spielt auch dieser Roman abwechselnd auf zwei Zeitebenen.
Jessica May ist selbstbewusst und weiß was sie will: Statt weiter als Model zu arbeiten, will sie selbst Fotos machen.
Aber nicht von Kleidern oder Pflanzen, sondern von Menschen aus dem wahren Leben. Bilder die berühren!
Sie reist nach Frankreich um Fotos vom Krieg zu machen, echte, reale Fotos - keine zensierten!
Als Frau wird sie aber nicht ernst genommen und es werden immer wieder neue "Gründe" gefunden sie auszubremsen.
Aber Jess gibt nicht auf und macht sich tatsächlich einen Namen als Kriegsfotografin!
Mitten im Kriegsgeschehen verliebt sie sich in den US-Soldaten Dan - und in das von ihm gerettete Waisenmädchen Victoire.
Nach dem Krieg wollen sie gemeinsam eine Familie gründen, doch das Schicksal scheint es anders zu wollen.
Fabienne soll in Frankreich eine Foto-Ausstellung eines geheimnisvollen Fotografen kuratieren.
Sie erkennt bald, es sind Bilder der berühmten Jessica May, die sich nach Kriegsende aus der Öffentlichkeit komplett zurückgezogen hatte.
Auf einem der Fotos von einem kleinen Mädchen, entdeckt Fabienne auf der Rückseite den Namen ihrer Mutter: Victoire Hallworth.
Kannte Jessica ihre Mutter etwa?
Was hat ihre Mutter ihr aus der Vergangenheit verschwiegen?
Als Jessica sich Fabienne als die geheimnisvolle Fotografin zu erkennen gibt, erzählt sie ihr von ihrer Zeit in Frankreich während des Krieges, von ihrer Liebe zu Dan - und wie diese tragisch zerbrach.
Und endlich erfährt Fabienne auch von der Vergangenheit ihrer Mutter und das diese Jess vor vielen Jahren das Versprechen gab, über deren großes Geheimnis zu schweigen.
Und plötzlich ist nichts mehr so, wie Fabienne ihr Leben lang geglaubt hat.
Die Geschichte von Jessica May orientiert sich sehr stark an der berühmten Fotografin Lee Miller, ist aber nicht 1:1 mit der Realität identisch.
Es gab weder einen Dan, noch eine Victoire in Lee Millers Leben.
Sehr vieles aus ihrem Leben wurde jedoch in der Geschichte verwoben.
Im Roman erwähnte Personen, wie z.B. Martha Gellhorn hat es genau so gegeben.
Auch hier explizit erwähnte Fotos von Jessica May, wie z.B. vom D-Day, der Schlacht von Saint-Malo, der Befreiung von Paris, aus einem KZ, in Hitlers Badewanne, hat Lee Miller tatsächlich gemacht.
Die komplette Geschichte ist unglaublich faszinierend geschrieben.
So wie Jess/Lee Fotos mit emotionaler, bewegender Sichtweise macht, schafft Natasha Lester es, die Handlung - trotz Beschreibungen von Krieg und den Gräueln deser Zeit, ausgesprochen empathisch, aber nie brutal zu erzählen.
Die Verbindung zwischen Jessica und dem Mädchen Victoire als Fabiennes Mutter hat sich irgendwann abgezeichnet, jedoch hat die Autorin noch einen ganz unerwarteten Twist, der eine komplett neue Verbindung von Jessica zu Fabienne schafft, eingebaut, der mich doch sehr überrascht hat.
Das sehr emotionale Ende hat mich, ich muss da ganz ehrlich sein, zum weinen gebracht.
Hat mich "Die Kleider der Frauen" schon begeistert, legt "Die Bilder der Frauen" noch eine große Schippe drauf.
Sprecherin Elke Appelt liest wieder großartig!
Jetzt wartet "Die Farben der Frauen" auf mich.
Auch wenn die Geschichte in Paris startet, spielt sie größtenteils in New York, teilweise aber auch in Sydney.
In Australien lebt Estellas Enkelin Fabienne, deren Vater Xander hatte es der Liebe wegen ...
Auch wenn die Geschichte in Paris startet, spielt sie größtenteils in New York, teilweise aber auch in Sydney.
In Australien lebt Estellas Enkelin Fabienne, deren Vater Xander hatte es der Liebe wegen dorthin verschlagen.
Die Handlung wird abwechselnd auf zwei Zeitebenen erzählt:
In der Gegenwart geht es um Fabienne, die in Sydney als Modekuratorin arbeitet und nach und nach Dinge aus der Vergangenheit iher Familie erfährt, die sie schockieren.
In Rückblenden wird die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Estella erzählt - einer New Yorker Mode-Ikone der Nachkriegszeit!
Und so erfahren Fabienne und die Leser(innen) von Estellas großer Liebe zu Alex - und einem schrecklichen Geheimnis.
In der Vergangenheit geht es um Estella, die nach der Flucht aus Paris in New York wieder auf den geheimnisvollen Alex trifft. Diesmal ist er in Begleitung von Lena, einer Frau, die Estella ähnelt wie ein Ei dem anderen.
Wer ist sie? Welches Geheimnis scheint es in ihrer Familie zu geben?
Warum hat Estellas Mutter nie etwas von ihrer Familie erzählt?
Estella, eine unglaublich begabte Designerin, lebt vom kopieren französischer Mode, denn diese ist heiß begehrt. Ihre eigenen Entwürfe interessieren niemanden.
Den Traum ein eigenes Modelabel zu gründen gibt sie aber nicht auf und tatsächlich entsteht nach vielen Hindernissen und Rückschlägen "Stella Designs".
Aber die Vergangenheit holt Estella ein und scheint alles zu zerstören.
Auch wenn ich von der Herstellung von Kleidung keine Ahnung habe, waren die kurzen Einflechtungen über die Details auf dem Weg von einer Idee, über den Zeichen- und Zuschneidetisch, hin zur fertigen Mode ausgesprochen interessant.
Der Schwerpunkt der Geschichte liegt aber, trotz anderslautendem Titel, nicht auf den Kleidern der Frauen, sondern auf dem Leben der Frauen aus Fabiennes Familie - angefangen bei Estellas Mutter und einem folgenschweren Mord.
"Die Kleider der Frauen" ist eine spannende und interessante Reise in die Welt der Mode, des Krieges und der Familiengeheimnisse.
Elke Appelt liest sehr atmospärisch mit angenehmer und warmer Stimme.
Nachdem "Miss Emily und der tote Diener" noch recht ruhig anfing und sich erst langsam steigern konnte, ist hier von Beginn an Tempo drin.
Selena wirkt sympathisch und ein wenig naiv, Emily hat es nicht ...
Nachdem "Miss Emily und der tote Diener" noch recht ruhig anfing und sich erst langsam steigern konnte, ist hier von Beginn an Tempo drin.
Selena wirkt sympathisch und ein wenig naiv, Emily hat es nicht leicht ihre Unschuld zu beweisen, zumal immer mehr gegen sie spricht.
Aber nach und nach tauchen tatsächlich weitere mögliche Motive für ganz andere Täter(innen) auf.
Emily gibt nicht auf, ermittelt sogar innerhalb der Familie Carter-Jones, was nicht nur ihren Onkel erzürnt!
Auch diesmal liefern sich Emily und der streitbare Vikar diverse Wortgefechte, werden sich aber gleichzeitig ihrer gegenseitigen Sympathie und Wertschätzung bewusst.
Das der Vikar anscheinend eine nebulöse Vergangenheit hat, macht zusätzlich neugierig auf weitere Fortsetzungen.