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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2018

Spannend und mysteriös

Das Tal. Die Prophezeiung
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Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ...

Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ihren Freunden, dem auf die Spur zu kommen, was ihn so verändert hat. Kurzerhand macht sie sich mit David und Robert auf den Weg in die Berge, ohne zu wissen, welchen mysteriösen Fund sie machen werden.

Es ist kaum zu glauben, aber es hat doch tatsächlich noch ein Buch aus der Reihe geschafft, mich so gut wie vollends zu begeistern. Dieser Band ist bisher auf jeden Fall der Beste für mich.

Über den Schreibstil muss ich inzwischen, glaube ich zumindest, nicht mehr viel sagen. Wie auch in den anderen Bänden ist er wieder recht einfach und leicht zu lesen, an manchen Stellen aber auch wieder etwas ausführlich. Das hat mich aber hier gar nicht mehr gestört und ist auch kaum noch aufgefallen. Außerdem wird die Geschichte wieder aus Sicht von Katie erzählt, abwechselnd mit einem sogenannten „Grace Dossier“, durch welchen man mehr über die acht Studenten erfährt, welche vor über 30 Jahren verschollen sind.

Die Handlung war dieses Mal von der ersten Seite an richtig spannend und hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich gerade einmal zwei Tage für das ganze Buch gebraucht habe. Wieder einmal geht es raus aus dem College und in die Natur. Dort entdecken Katie, David und Robert etwas, was die ganze Geschichte in eine völlig neue Richtung lenkt. Und auch, wenn ich schon damit gerechnet hatte, dass es etwas gibt, was mit den ganzen mysteriösen Geschehnissen im Tal zu tun hat, so fand ich es wirklich gut beschrieben und es macht auf jeden Fall gespannt darauf, wie es wohl nun weiter geht, denn auch dieser Band, obwohl er der Abschluss der ersten Staffel ist, hat wieder ein ziemlich offenes Ende, um nicht zu sagen, einen riesigen Cliffhanger. Nun bin ich gezwungen, mir auch die vier weiteren Bände zu kaufen, weil ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht.

Auch die Charaktere konnten mich wieder vollends überzeugen. Hier wird, wie gesagt, wieder aus Katies Sicht erzählt und man erfährt wieder einiges über sie und ihren Charakter. Und auch David und Robert rücken etwas näher in den Mittelpunkt. Dafür spielen die anderen Studenten und Freunde eine eher geringere Rolle. Aber das hat mich gar nicht gestört, weil ich völlig in der Geschichte versunken bin.

Ich kann also dieses Mal nur sagen, dass mich dieser Band wirklich überzeugt hat und auch wenn es kein Highlight ist, so doch ein super gutes Buch, welches mich gepackt hat und auf jeden Fall Vorfreude auf die nächsten Bände macht.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Die Spannung steigt

Das Tal. Der Sturm
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Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings ...

Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings nicht weit, denn ein Sturm tobt im Tal. Schon bald sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und müssen die Tage im College verbringen, wo währenddessen einige mysteriöse Dinge geschehen.

Auch der dritte Band war wieder recht gut, hatte aber auch wieder seine Längen. Dennoch war er noch ein ganzes Stück besser als Band eins und zwei.

Wie schon in den vorherigen Bänden gibt es auch hier wieder einen Sichtwechsel. Dieses Mal erfahren wir die Geschehnisse nämlich aus Sicht von Chris und Debbie. Der Schreibstil ist dabei wie immer wieder recht schnell und einfach zu lesen, wenn auch an manchen Stellen etwas ausschweifend. Aber das war noch zu ertragen.

Was mir dieses Mal sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass die Handlung schon recht spannend und interessant begann, ich also ziemlich schnell wieder in die Geschichte hinein kam. Dazu hat auf jeden Fall beigetragen, dass man recht schnell einiges aus der egoistischen Sicht Debbies erzählt bekommt, denn sie ist ein sehr interessanter, wenn auch nerviger Charakter, aber dazu später mehr. Dennoch gab es auch wieder ein paar kleinere Abschnitte, die mich ein bisschen gelangweilt haben. Trotzdem war es dieses Mal ein ganzes Stück spannender, wenn auch im dritten Band die Grundgeschichte nicht sehr voran getrieben wurde. Dafür bekommt man aber wieder einige Antworten auf bereits aufgestellte Fragen. Das Ende war dann wieder offen und es bleibt noch immer spannend, wie die ganze Handlung voran schreiten wird.

Auch hat man wieder mehr über die einzelnen Charaktere erfahren. Diese sind für mich noch immer das Interessanteste an der ganzen Buchreihe. Noch immer finde ich die Interaktionen zwischen den einzelnen Studenten und inzwischen auch Professoren und sonstigen vorkommenden Personen echt spannend. Protagonist ist dieses Mal Chris, Julias Freund und man erfährt, warum er so handelt, wie er handelt, was ich recht aufschlussreich fand und nun kann ich ihn auch besser verstehen. Außerdem spielt, wie schon geschrieben, Debbie eine größere Rolle. Sie hat mich einfach nur genervt und man bekommt mit, was für ein schrecklicher Mensch sie wirklich ist. Dem entsprechend war ich froh über die Entwicklungen ihrerseits am Ende des Buches.

Für mich war auch dieser Band wieder ein wirklich gutes und sogar spannendes Buch, welches mich streckenweise und sogar mehr als die ersten beiden Bände, in seinen Bann ziehen konnte. Nun bin ich natürlich genauso gespannt auf den vierten Band der Reihe.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Trotz schleppendem Anfang wirklich gut

Das Tal. Die Katastrophe
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Es ist Herbst geworden im Tal und Katie hat nur eines im Kopf, nämlich den legendären Ghost zu besteigen, den Berg, auf dem vor dreißig Jahren bereits acht Jugendliche verschwunden sind. Kurzerhand machen ...

Es ist Herbst geworden im Tal und Katie hat nur eines im Kopf, nämlich den legendären Ghost zu besteigen, den Berg, auf dem vor dreißig Jahren bereits acht Jugendliche verschwunden sind. Kurzerhand machen sich die Freunde auf den Weg, um dem Geheimnis dieser Studenten auf den Grund zu gehen. Allerdings haben sie nicht damit gerechnet, dass sie am Ende in Lebensgefahr geraten werden.


Ich muss sagen, dass ich gerade nicht so richtig weiß, wie ich dieses Buch bewerten soll. Einerseits brauchte die Geschichte echt lange, um mich so richtig packen zu können, andererseits will ich aber auch wissen, wie die Geschichte weitergeht.

Dieses Mal wird die Handlung größtenteils aus der Sicht von Katie erzählt, eine der Studenten, die wir bereits im ersten Band näher vorgestellt bekommen haben. Aber auch Julia hat wieder das eine oder andere Kapitel, welches aus ihrer Sicht erzählt wird. Dabei ist der Schreibstil noch immer recht ausführlich für die wenigen Seiten. Allerdings war es hier schon nicht mehr so schlimm wie im ersten Band. Ansonsten ist der Schreibstil aber weiterhin recht einfach und schnell zu lesen.

Dafür hat mich allerdings dieses Mal, wie schon erwähnt, der ziemlich zähe Anfang der Geschichte extrem gestört, weil ich einfach nicht in die Handlung finden konnte. Ewig wurde der ganz gewöhnliche Tagesablauf im College beschrieben, ehe es dann endlich mal etwas spannender wurde. Aber auch als es dann endlich auf den Berg ging, blieb es noch recht sacht und die Dinge die geschehen sind, wirkten manchmal ein bisschen zu konstruiert. Als ich dann ab circa der Hälfte des Buches aber einmal in der Handlung drin war, konnte sie mich auch nicht mehr aus ihrem Bann lassen. Ich muss jedoch sagen, dass ich die Handlung hier im allgemeinen nicht so spannend fand, wie im vorherigen Band. Auch werden nicht wirklich die Geheimnisse gelöst, die bereits aufgeworfen wurden, dafür kamen aber immer weitere dazu, welche mit in den nächsten Band getragen werden. So blieb das Ende wieder ziemlich offen, weshalb ich nun auch unbedingt den dritten lesen möchte. Insgesamt muss man wohl anmerken, dass man die Bücher nicht einzeln lesen kann, weil sich die Grundgeschichte durch alle Bände hindurch zieht und man wohl erst ganz am Ende erfahren wird, welches Geheimnis das Tal birgt.

Was die einzelnen Charaktere angeht, so kristallisieren sich immer mehr ihre ganz eigenen Besonderheiten heraus. Das macht sie, obwohl sie eigentlich typische Collegestudenten sind, sehr interessant. Vor allem die kleinen und größeren Geheimnisse eines jeden sind das wirklich Spannende an der ganzen Geschichten und was die einzelnen Studenten verbindet. Denn dass sie etwas verbindet, merkt man ganz schnell. Wie schon gesagt, ist in diesem Band Katie die Protagonistin und man bekommt nebenbei ihre Geschichte erzählt, die zwar nicht ganz so mitreißend ist, wie die von Julia und Robert, aber dennoch recht emotional.

Ich kann nur sagen, dass es mich schon recht gestört hat, dass die Handlung so ewig brauchte, um in Schwung zu kommen. Dennoch will ich unbedingt wissen, wie es mit Julia, Katie, Chris und den anderen weiter geht und was es mit dem Tal auf sich hat. Schon gerade das macht auch diesen Band wieder zu einem guten Buch.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Vielversprechender Auftakt

Das Tal. Das Spiel
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Gerade am College mitten in einem abgelegenen Tal der Rocky Mountains angekommen, bemerkt Julia schnell, dass irgendetwas mit diesem Ort nicht stimmt. Nicht nur, dass sich einige mysteriöse Legenden darum ...

Gerade am College mitten in einem abgelegenen Tal der Rocky Mountains angekommen, bemerkt Julia schnell, dass irgendetwas mit diesem Ort nicht stimmt. Nicht nur, dass sich einige mysteriöse Legenden darum spinnen, es gibt auch zahlreiche Verbotsschilder und auf Google Maps ist der Ort auch nicht zu finden. Und dann beobachtet Julias Bruder Robert, wie ein Mädchen in den See springt und nicht wieder auftaucht. Aber damit nicht genug, muss sich Julia schon bald ihrer dunklen Vergangenheit stellen.

Schon seit Ewigkeiten steht die erste Season dieser Jugendthriller Reihe in meinem Regal. Nun war es an der Zeit, mit dem ersten Band „Das Spiel“ anzufangen und ich kann sagen, dass es mir bis auf Kleinigkeiten wirklich gut gefallen hat.

Das Buch wird größtenteils aus Sicht der Protagonistin Julia erzählt, ab und zu aber auch aus der Sicht ihres Bruders Robert. Dabei ist der Schreibstil recht beschreibend, wodurch die Handlung sich an manchen Stellen ein wenig zog. Dennoch ließ sich das Buch recht gut und schnell lesen.

Die Geschichte an sich begann relativ ruhig, was ich der Tatsache zuschreibe, dass die Autorin erst einmal in die Handlung einführen wollte. Das ist ihr auch recht gut gelungen, denn man bekommt schon auf den ersten Seiten einen guten Überblick über das Setting und die einzelnen Charaktere, mit denen man im Verlauf der Geschichte zu tun hat. Trotzdem geschehen schon bald seltsame und mysteriöse Dinge und es werden immer wieder Fragen über Julias und Roberts Vergangenheit aufgeworfen oder aber auch über die Vorgänge am College und die einzelne Studenten. Richtig spannend wird es dann, als Robert das Mädchen beobachtet, welches in den See springt, um den sich ebenfalls gewisse Legenden ranken, genauso wie um das ganze Tal. Diese werden immer wieder mal dazwischen geworfen, aber dann teilweise gar nicht aufgelöst, was also genug Stoff für die weiteren Bände lässt. Dennoch muss ich auch sagen, dass zwischen den sehr spannenden und rasanten Abschnitten im Buch auch wieder welche kamen, die sich, wie schon erwähnt, etwas gezogen haben. Außerdem gab es hier und da ein paar Szenen, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, weil sie teilweise entweder unlogisch oder einfach skurril wirkten.

Was die Charaktere betrifft, so fand ich gerade Julia und Robert sehr interessant, gerade weil man immer nur stückweise erfährt, was in deren Vergangenheit geschehen ist. Vor allem Robert, der sich als kleines mathematisches Genie entpuppt, ist sehr faszinierend. Darüber hinaus gibt es verschiedene andere Studenten, die einerseits gewisse Klischees bedienen, andererseits aber auch wahnsinnig individuell geschrieben sind. Da gibt es unter anderem den Sonnyboy, den Undurchschaubaren oder aber auch die durchgeknallte Nervensäge. Aber auch ganz viele andere durchweg verschiedene Persönlichkeiten, die ich sehr gut geschrieben fand.

Ich muss sagen, dass ich zwischendurch ein bisschen mit mir gehadert habe, wie ich dieses Buch bewerten soll. Allerdings habe ich mich dann, nachdem ich es zu ende gelesen hatte, doch entschieden, dass ich es wirklich gut fand, gerade weil die Geschichte absolut undurchschaubar ist und einige klasse Wendungen zu bieten hat.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Absolut überragend!

Wie die Erde um die Sonne
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Lucy ist eine gefühlvolle junge Frau, die sich nach dem Tod ihrer Mutter aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester Mari kümmert. Nur das Verhältnis zu ihrer ältesten Schwester Lyric ist ausgesprochen angespannt ...

Lucy ist eine gefühlvolle junge Frau, die sich nach dem Tod ihrer Mutter aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester Mari kümmert. Nur das Verhältnis zu ihrer ältesten Schwester Lyric ist ausgesprochen angespannt und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden kaum noch Kontakt zueinander pflegen.
Graham ist ein erfolgreicher Autor, der mit seiner kühlen Art die meisten Menschen abschreckt. Als er jedoch auf Lucy trifft, verändert diese nach und nach seine Welt und damit auch ihn.

Ein ganz großes Dankeschön an den LYX Verlag, dass er mir das Manuskript des Buches für eine Leserunde auf Lesejury zur Verfügung gestellt hat. Es war mir eine riesige Freude, dieses lesen zu dürfen und ich bin absolut überzeugt von diesem Roman.

Wieder einmal hat Brittainy C. Cherry hier bewiesen, dass sie einfach für das Schreiben geboren ist. Sie hat einen so wunderbaren, poetischen und bildlichen Schreibstil, der dennoch wahnsinnig einfach zu lesen ist, dass man einfach nur so durch die Seiten fliegt. Und selbst ihre Danksagung ist so emotional und erfrischend, dass es eine wahre Freude ist, sie gleich mit zu lesen.

Doch erst einmal zur Handlung. Diese war einerseits wieder eine typische Geschichte, wie man sie aus der Feder der Autorin kennt, andererseits wirkte sie aber auch ein bisschen anders als ihre Vorgänger. Vorweg nehmen will ich, dass ich an ihr überhaupt nichts auszusetzen habe. Sie war für mich einfach wieder wahnsinnig emotional, hatte Höhen und Tiefen. Man konnte mit den Protagonisten lachen und weinen, hat mit ihnen gehofft und sie von Seite zu Seite mehr ins Herz geschlossen. Dabei schaffte es die Autorin außerdem, einen gewissen Spannungsbogen aufrecht zu halten. Man konnte sich eigentlich nie sicher sein, was als nächstes passieren würde und wurde auch immer wieder vor überraschende Wendungen gestellt. Dabei gab es immer wieder Situationen, die mich wahnsinnig traurig gemacht haben, mich geschockt oder aber auch zum Lachen gebracht haben. Außerdem fand ich die ganze Geschichte wahnsinnig realitätsnah. An keiner Stelle wirkte sie aufgesetzt oder unecht, sondern eher so, als hätte das alles wirklich passiert sein können. Auch könnte ich mir sehr gut eine Verfilmung dieses Romans vorstellen. Auf jeden Fall konnte sie mich von der ersten Seite an einfach nur packen und hat mich bis zur letzten Seite und dem tollen, passenden Ende, nicht mehr los gelassen.

Auch die einzelnen, sehr lebensecht und vielschichtig geschriebenen Charaktere haben mir hier sehr gut gefallen und konnten mich vollkommen überzeugen. Trotz der Vielzahl der verschiedenen Personen, die in diesem Buch vorkommen, ist keiner wie der andere. Gerade Lucy ist eine sehr einmalige junge Frau, die so viel Lebensfreude versprüht, dass man sie einfach nur lieben muss. Graham ist ein Mann, den man erst verachtet, der sich aber mehr und mehr zu einem Menschen entwickelt, den man versteht und mit dem man leidet und fühlt. Genauso gibt es noch viele andere verschiedene Charaktere, die allesamt nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig, handeln, die aber ihre absolute Daseinsberechtigung in diesem Buch haben, egal, ob man sie mag oder nicht. Gerade auch die Antagonisten sind nicht einfach nur böse oder schlechte Menschen, sondern erregen teilweise sogar Mitleid. So gut muss man Charaktere erst einmal schreiben können.

Wie ihr seht, kann ich diesen Roman einfach nur in den höchsten Tönen loben und muss sagen, dass hiermit Brittainy C. Cherry, die ohnehin inzwischen schon zu meinen liebsten Autoren gehört, sich selbst übertroffen hat. Für mich ist „Wie die Erde um die Sonne“ auf jeden Fall das beste Buch aus der Reihe und ich freue mich auf noch viele weitere Bücher der Autorin.

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