Der Polizeikommissar Rolf "Wolf" Larsen kündigt nach dem Tod seiner Frau und eines überraschenden Erbes sein Arbeit bei der Kripo in Oslo und macht sich als Privatdetektiv in der abgelegenen Telemark selbstständig. Sein erster Auftrag kommt überraschend schnell und bringt ihn gleichzeitig selbst in Gefahr. Bei seinen Ermittlungen hilft ihm die Journalistin Sanna, die unter einer psychische Störung leidet, sich aber auf die Zusammenarbeit einlässt. Die beiden kommen vor der Polizei der Lösung des Falles näher und unterstützen die Beamten.

Ein spannender Krimi und guter Auftakt einer neuen Serie.

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Den 1. Band von Linns Geschichte kannte ich nicht, das hat aber nicht weiter gestört. Die Geschichte ist flüssig erzählt und es macht Spaß, über deutsche Küche und Backkunst in Kanada zu lesen.
Ein wenig schöner Schreck an Linns erstem Arbeitstag direkt eine Leiche am Müllcontainer ihres Arbeitgebers zu finden! Dann werden ihr Chef und auch sie selbst zu allem Überfluss auch noch von dem attraktiven Chefermittler des Mordes verdächtigt. Gottseidank löst sich dieses Missverständnis nach gewisser Zeit auf, da es genügend andere Verdächtige in diesem Fall gibt. Dank Linns Mithilfe und der Unterstützung durch ihre Mitbewohner kann der wahre Schuldige überführt werden.
Leichte Lektüre, Fortsetzung erwünscht

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Wunderschöne Sommerlektüre mit vielen verschiedenen Charakteren, hier ist alles vorhanden. Ein berühmter Koch und ein ebenso berühmter Maler, beide mit Identitätskrisen, welche gut behoben werden. Eine tolle Pension, in der man sofort Urlaub buchen möchte. Die Personen haben ihre kleinen oder auch größeren Probleme, die eigenen schiebt man dann schnell mal zur Seite und lässt sich gerne ablenken.
Ich würde ein weiteres Buch von der "kleinen Pension im Weinberg" gerne lesen.

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Der pensionierte Pariser Commissaire Cluzet will in seinem Geburtsort in der Normandie seinen Urlaub verbringen und wird prompt in ein Verbrechen hineingezogen .Cluzet, bekannt als "Der Knurrer", tut sich sehr schwer damit, kein Polizist mehr zu sein, weshalb er sich sofort von der Polizistin Sandrine überzeugen lässt, gemeinsam mit ihr Ermittlungen durchzuführen.
Wie so oft werden die Ermittlungen von einem missgünstigen und inkompetenten Polizeichef torpediert, aber gemeinsam schaffen sie es, den komplizierten Fall zu lösen.
Gleichzeitig kann er auch seine privaten Probleme lösen.
Die Personen in seinem Umfeld sind meist liebenswerte Menschen, mit denen man sofort seine Ferien verbringen möchte.
Der Krimi ist kurzweilig und gut zu lesen. Alexandre Dupont versteht es, den Leser zu fesseln und das Dorf in der Normandie vor dem Auge aufstehen zu lassen.

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Der Krimi liest sich sehr gut, auch wenn man den ersten Band von Tilda Larsen über die Hobbydetektivin Ulla und ihre Usedomer Freunde nicht kennt. Die jeweiligen Eigenarten der zum Teil schrulligen Freunde machen sie sehr sympathisch. Besonders fasziniert hat mich Ullas Zeh "Guido", der ein Eigenleben zu führen scheint und bei den Ermittlungen mitunter hilfreich ist. Vielleicht auch zum Selbstschutz, damit Ulla nicht mit High-Heels über den Strand stolpert? Sie kommt gemeinsam mit ihren Freunden mehr zufällig auf die Lösung des Falles, das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Man hält schon mal vor Spannung die Luft an.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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