Eurydikes Herz wurde gebrochen. Jetzt versucht, sie verschiedene Kinks zu analysieren, in Hades Club. Wer ihr dabei immer mehr ins Auge sticht, ist Charon. Nur etwas oder besser gesagt einer hält sie davon ab, mit Charon zusammenzukommen. Sie kann sich noch nicht komplett von Orpheus lösen. Somit beschließt Charon, Orpheus zu Eurydike zu schicken.

Da ich ein Fan der griechischen Mythologie bin, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Mich hat jedoch die Umsetzung enttäuscht. Eurydike wurde meiner Meinung nach sehr unsympathisch und oft sehr zickig und aufmüpfig dargestellt. Allein das verpasst der Geschichte schon einen Dämpfer. Das Ganze Wirrwarr um die Morde an den "Göttern" hat der Geschichte keinen Auftrieb gegeben, sondern eher das Gegenteil bewirkt.

Mich konnte das Buch nicht überzeugen.

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Minerva Maus ist voller Ideen, da sollte das Projekt in der Schule doch kein Problem für sie sein. Gemeinsam mit ihrer Katze Figaro und ihren Freunden Daisy und Klara sammelt sie Ideen, wie sie die Schule grüner gestalten kann. Schließlich möchte sie gegen Serena gewinnen. Die Beiden können sich nämlich gar nicht leiden. Möge die Bessere gewinnen!
Das Buch ist unterhaltsam und perfekt für Leseanfänger. Es eignet sich aber auch für große und kleine Comic-Fans. Die Illustrationen sind sehr schön und unterstreichen die Geschichte über Minerva, ihre Familie und ihre Freunde.
Die Charaktere sind -wie man es gewohnt ist- sehr sympathisch. Das Zusammenspiel aller Charaktere macht die Geschichte erst zu der witzigen, die sie ist.
Ein toller Comic, der die ganze Familie zum Lachen bringt und Kinder in die Welt der Bücher und Comics einführt!

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Ich glaube, es geht jedem Memschen so, dass er Leute in seinem Leben hat oder hatte, die einem nicht gut tun. Man fühlt sich nach Treffen kaputt und scheint keine Energie mehr zu haben. Dabei kann es sich um Narzissten, Menschen mit narzisstischen Zügen oder Menschen mit anderen dysfunktionalen Persönlichkeitsstörungen. In diesem Buch gehen die Autorinnen spezifisch auf Narzissten ein.

Dieses Buch ist in drei Teile aufgeteilt und erklärt einem verständlich vieles über das Thema Narzissmus. Im ersten Teil gehen die Autorinnen auf die Definition des Begriffs Narzissmus ein, im zweiten auf die Psyche betroffener Menschen und im letzten Teil geben sie Tipps, wie man auf solche Mneschen nicht mehr hereinfällt.

Ich finde es schön, dass an Fallbeispielen mehrere Themen besser erklärt wurden und dass am Ende der Kapitel wichtige Erklärungen noch einmal zusammengefasst wurden.

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Als Tom gerade auf dem Weg zu den Schulhühnern ist, begegnet ihm die Hausmeisterin mit einer ihrer neuen Erfindungen. Tom hilft ihr, die Maschine zu transportieren. Die Maschine beginnt Blitze zu schlagen, welche auf Tom und den Hühnerstall treffen. Von da an ist nichts mehr normal.

Die Geschichte ist wunderschön geschrieben und mithilfe der Illustrationen geeignet perfekt für Leseanfänger. Sie erzählt von einer wunderschönen Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Dino. Am Ende des Buchs stehen wissenschaftliche Fakten über Dinos, was ich sehr toll fand.

Es ist ein Lesespaß für Klein und Groß!

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Das Buch ist Band 2 einer 3-teiligen Reihe. Auch wenn man den 1. Teil nicht gelesen hat, findet man sich nahtlos in das Geschehen ein. Die verschiedenen Akteure werden zu Beginn des Buches vorgestellt.
Christopher Gortner verbindet geschichtliche Tatsachen gekonnt mit dem fiktiven Ich-Erzähler Brendan Prescott, der als Spion in die Wirren um die Thronfolge zwischen Königin Mary Tudor, der ältesten Tochter Heinrichs VIII., und der späteren Königin Elisabeth I. gerät. Mary beabsichtigt, Philipp von Spanien zu ehelichen und England wieder zum Katholizismus zurückzuführen. Volk und Adel stellen sich dagegen und setzen ihre Hoffnung auf Elisabeth, was die Halbschwestern zu erbitterten Feindinnen macht.
Brendan Prescott wird unter dem Namen Daniel Beecham bei Hofe eingeschleust, um Elisabeth zu schützen und gerät in allerlei Intrigen. Nichts ist, wie es scheint und vertrauen darf er Niemandem, da er sonst schnell selbst zum Opfer wird. Dies muss er am eigenen Leib erfahren. Er findet aber auch Komplizen, die ihm helfen, lebendig aus der Sache herauszukommen.
Für mich ein rundum gelungenes, spannendes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann.

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