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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2024

Nur zu empfehlen!

Hellas. Die Seele Griechenlands in 80 Rezepten
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Klappentext:

„Olivenöl, Feta und fangfrischer Fisch, Weinblätter, Oktopus und reife, duftende Feigen… die griechische Küche steht für

authentische Produkte mit unvergleichlichem Geschmack

.



Chloé ...

Klappentext:

„Olivenöl, Feta und fangfrischer Fisch, Weinblätter, Oktopus und reife, duftende Feigen… die griechische Küche steht für

authentische Produkte mit unvergleichlichem Geschmack

.



Chloé und Benjamin, Inhaber des Grand Café d'Athenes in Paris, ehren mit ihren Rezepten bekannte griechische Zutaten auf moderne Weise und versetzen Sie mit jedem Gericht sofort in den Schatten des Parthenons, in der Hand einen Cocktail mit Mastiha-Likör. Auch gut in der Hand liegt ein gut gerolltes Souflaki. Mit dem

6-seitigen Leporello zu Souflaki-Spießen zum Heraustrennen kein Problem! Dank der vielen Gemüsegerichte werden auch Vegetarier mit diesem Buch glücklich.



Sollte dieses Buch Sie dazu bringen, sofort den nächsten Urlaub in Athen zu buchen, finden Sie im Anhang die besten Adressen, um Ihre kulinarische Reise in der griechischen Hauptstadt fortzusetzen. Mit Zaziki und gegrilltem Pita, Melonensalat und geeistem Feta, Kalamaraki (gebratener Tintenfisch), Tyropita (griechische Käsepastete)...“



Ich bin ein großer Fan griechischer Küche, weil ich aus Erfahrung weiß es gibt noch viel mehr als nur Gyros mit Zaziki. In diesem Buch werden wir wirklich auf angenehme Weise in die griechische Küchenwelt entführt. Unsere Autoren wissen was sie können und lassen uns an ihrem Wissen teilhaben. Das schöne hier: es geht alles eine Spur moderner zu und es ist wirklich für jeden Gaumen etwas dabei! Trotz all der Moderne bleibt dennoch der typische griechische Charme dabei erhalten. Tradition ist nunmal alles! Die Rezepte sind alle absolut verständliche niedergeschrieben. Nicht immer ist ein Foto dabei aber das tut dem Rezept keinen Abbruch. Neben alle dem gibt es auch wieder Impressionen aus Griechenland selbst. Das Buch bringt einen gewissen Hauch Urlaub nach Hause. Der nächste Urlaub steht hiermit quasi schon fest. Zudem gibt es im Buch jede Menge Tipps für Athen. Für so ein gelungenes Buch gibt es 5 verdiente Sterne!

Veröffentlicht am 20.05.2024

3 gute Sterne hierfür

Unvernünftige Gastfreundschaft
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Klappentext:

„Will Guidara übernahm mit nur sechsundzwanzig Jahren die Leitung des angeschlagenen Zwei-Sterne-Restaurants Eleven Madison Park und verwandelte es in elf Jahren zum besten Restaurant der ...

Klappentext:

„Will Guidara übernahm mit nur sechsundzwanzig Jahren die Leitung des angeschlagenen Zwei-Sterne-Restaurants Eleven Madison Park und verwandelte es in elf Jahren zum besten Restaurant der Welt. Aber wie hat er diesen eindrucksvollen Aufschwung geschafft? Durch eine radikale Neuerfindung der Gastfreundschaft, die weit über die Erwartungen der Gäste hinausgeht. Sie reicht von einer Schlittenfahrt im verschneiten Central Park bis hin zur Verwandlung eines Speisesaals in einen Urlaubsstrand mit echtem Sand, Mai Tais und Strandstühlen für ein Paar, das seinen Urlaub abgesagt hatte. So unvernünftig diese Form der Gastfreundschaft auch scheinen mag, zeigt Will Guidara doch eindrucksvoll, welche positiven Auswirkungen sie auf ein Unternehmen und die Mitarbeiter haben kann. Nach diesem Buch müssen wir uns alle die Frage stellen, ob wir nicht mehr geben sollten als unbedingt notwendig.“



Wir sind sehr große Fans der Sterneküche und zelebrieren jeden Besuch. Wir sind aber auch gerne Gastgeber zu Hause. Es gibt in jedem Restaurant Unterschiede genau wie in jedem Heim. Egal ob mit oder ohne Stern. Egal ob 1 oder 2 Sterne oder gar 3. Jeder Patron hat seine ganz eigene Handschrift. Das erwartet man als Gast einfach auch. In diesem Buch lesen wir den Werdegang von Will Guidara sowie seine Erfahrungen. Was soll ich sagen? Es ist interessant zu lesen aber nochmal, wer die Sterneküche mag und sich auch für das Dahinter interessiert wird hier nichts Neues erlesen. Bei bestimmten Preisklassen gibt es nunmal auch eine gewisse Erwartungshaltung. Einerseits ist diese an das Essen an sich geknüpft aber auch an das gesamte Drumherum. Man bezahlt dafür als Gast, darf aber auch nicht dabei vergessen, dass man nicht den kompletten Laden somit gleich kauft sondern eben nur den Moment. Auch als Gast hat man gewisse Pflichten und darauf geht auch Guidara ein. Es ist eine Mischung aus Biografie, Erzählungen aus den Küchenalltag, Erzählungen aus dem Alltag des Personals und wie man dieses hält und pflegt aber auch bestimmte Highlights eben. Guidara strebte immer schon nach mehr. Das ist halt nunmal sein Weg. Nur irgendwann ist jeder Weg erreicht und ob man diese Praxis im eigenem Zuhause anwenden kann wenn man Gäste hat, bezweifle ich. Schließlich will man sich auch nicht verstellen müssen und es gibt nunmal den Punkt, wo sich der Gast irgendwie in die Ecke gedrängt fühlt und beim Gegenbesuch alles noch besser machen will, noch perfekter. Ich persönlich fahre da mit unseren Gästen anders aber in der Gastronomie mag das vielleicht Thema sein um sich von anderen Lokalen abzuheben. Das Buch ist interessant aber auch keine Erleuchtung. Zudem ist zu viel „wollen“ auch kein guter Essensbegleiter. 3 gute Sterne hierfür.

Veröffentlicht am 20.05.2024

Keine Leseempfehlung hierfür!

Healthy Habits
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Klappentext:

„Die aktuelle Standardernährung ist einer der größten Risikofaktoren für unsere Gesundheit. Dabei wissen wir, dass schnelle Fertigprodukte, hochverarbeitete Lebensmittel, Süßigkeiten und ...

Klappentext:

„Die aktuelle Standardernährung ist einer der größten Risikofaktoren für unsere Gesundheit. Dabei wissen wir, dass schnelle Fertigprodukte, hochverarbeitete Lebensmittel, Süßigkeiten und Softdrinks uns nicht guttun. Gegen alle Vorsätze greifen wir dennoch viel zu oft zu diesen Produkten, da sie ständig und einfach verfügbar sind.



Wie es uns gelingt, bessere Essgewohnheiten zu entwickeln und warum uns Diäten dabei nicht helfen, erklärt Dr. Fionna Zöllner in ihrem neuen Buch

Healthy Habits. Dafür verbindet die Psychologin den aktuellen Forschungsstand zum Thema Gewohnheiten mit gesunder Ernährung. Leicht verständlich zeigt sie, wie man mit kleinen Veränderungen eine große Wirkung erzielt und die eigene Ernährung für immer verbessert.“



Ich muss klar gestehen, richtig zugesagt hat mir der Ton sowie der Inhalt in diesem Buch nicht. Autorin Dr. Fionna Zöllner ist Psychologin von Beruf und berichtet wie schädlich und furchtbar die Lebensmittel in den Geschäften seien. Wer sich mit gesunder Ernährung auseinandersetzt kennt diese Thematik, denn sie ist keineswegs neu. Dazu gibts es bereits wirklich lesenswerte und aufbauende Literatur! Dass Softdrinks nicht sonderlich gesund sind beispielsweise, ist bereits seit der Erfindung von Cola und Co. bekannt. Was mich aber am meisten gestört hat in diesem Buch, ist die Art und Weise wie die Autorin uns auf den richtigen Weg bringen möchte. Sie selbst schreibt klar, nach den Geburten ihrer Kinder und dem allmählichen älter-werden, merkt sie, dass sie etwas ändern muss. Daran ist nichts verwerflich. Besser als nie damit anzufangen aber was stört ist, sie sagt selbst klar aus, dass sie für sich keine Selbstliebe empfindet und Achtsamkeit sowie Selbstliebe sehr misstrauisch beäugt wenn jemand davon spricht. Ohne dem klappt aber keine Ernährungsumstellung und das sollte sie gerade als Psychologin wissen. Vieles war mir auf Grund dieses Standpunktes in diesem Buch viel zu widersprüchlich und nicht wirklich nachvollziehbar, zudem gibt es immer und immer wieder Wiederholungen. Sie versucht zu erklären wie man mit kleinen Schritten die Gewohnheiten abstellt und eben auf eine bessere, gesündere Ernährung kommt. Kleine Schritte sind da immer hilfreich aber nochmal, das funktioniert eben nur mit Selbstliebe und Vertrauen zu sich selbst. Warum sollte ich sonst meine Ernährung ändern wollen wenn diese nicht vorhanden ist? Diäten helfen nicht. Auch das ist bekannt, zumindest in bestimmten Fällen aber dennoch spricht sie immer öfter davon und spielt indirekt darauf an. Was mir im Buch ebenfalls fehlt ist die Individualität. Nicht jeder Mensch ist gleich und jeder hat andere Bedürfnisse auf Grund von Krankheiten und Co.. Beim Thema Ernährung etwas zu verallgemeinern ist meines Erachtens nicht möglich. Jeder Mensch benötigt eine ganz individuelle Beratung dazu! Wie gesagt ist Zöllners Ton recht kühl und wirkt oft belehrend. Supermärkte wären „lebensgefährlich“ schreibt die Autorin. Das kann ich keineswegs teilen wenn man weiß wie man richtig einkauft und sich auch mal mit dem Gekauften auseinandersetzt! Und wenn wir ehrlich sind, ist mittlerweile alles irgendwie nicht mehr gesund, selbst die Luft die wir atmen. Man sollte die Kirche auch im Dorf lassen und die Leser nicht veralbern oder sie gar verrückt machen. Zudem kann sich nicht jeder ein eigenes Gartenbeet leisten oder den Einkauf im Bioladen um die Ecke. Hier wäre mehr Weitsicht und Umsicht wirklich ratsam. Das Buch an sich ist genau so kühl aufgebaut wie sein Inhalt. Irgendwie nichts sagend. Ich kann das Buch nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 19.05.2024

Unbedingt lesen!

Maifliegenzeit
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!ein Lesehighlight 2024!



Klappentext:

„Für Katrin und Hans wird der Alptraum aller Eltern wahr: Nach der Geburt verlieren sie noch im Krankenhaus unweit von Leipzig ihr erstes Kind – und kurz darauf ...

!ein Lesehighlight 2024!



Klappentext:

„Für Katrin und Hans wird der Alptraum aller Eltern wahr: Nach der Geburt verlieren sie noch im Krankenhaus unweit von Leipzig ihr erstes Kind – und kurz darauf auch sich als Paar. Denn Katrin quälen Zweifel an der Darstellung der Ärzte, Zweifel, von denen Hans nichts wissen will. Als Katrin Jahre später stirbt, wird klar, dass sie mit ihren Befürchtungen womöglich Recht hatte. Bei seinen Recherchen, die ihn tief in die Geschichte der DDR führen, stößt Hans auf Ungereimtheiten und eine Mauer des Schweigens. Klären kann er all seine Fragen in Zusammenhang mit dem Tod des Säuglings nicht, doch der Gedanke daran, in einem entscheidenden Moment seines Lebens versagt, etwas versäumt, einen Fehler begangen zu haben, lässt ihn künftig nicht mehr los. Da klingelt eines Tages das Telefon und sein Sohn ist am Apparat. Aufgewachsen in einer Adoptivfamilie, unterscheidet sich seine Vorstellung von der Vergangenheit grundlegend von dem, was Hans ihm erzählt. Wird sich die Kluft, die das Leben in einem Unrechtsstaat und vierzig fehlende gemeinsame Jahre gerissen haben, wieder schließen lassen?“



Welche bewegendes und tief-in-der-Wunde-bohrendes Buch hier auf die Leserschaft wartet. Es war wahrlich besonders zu lesen und dennoch für mich auch nicht. Als Kind der DDR erschütterte mich diese Geschichte nur bedingt, denn fest steht, solche Fälle wie uns Autor Matthias Jügler hier erzählt, gab es leider zuhauf. Selbst im Bekanntenkreis meiner Familie ist so ein „mysteriöser“ Fall bekannt, der bis heute nicht geklärt ist. Ich betrachte dieses Buch also recht „objektiv“, sage aber klar aus, Jügler hat hier durch seinen besonderen Ton und die Wahl seiner Worte und Emotionen eine ganz besondere Geschichte erzählt die tief unter die Haut geht und keinesfalls den Leser kalt lässt. Einige Geschichten dazu sind öffentlich bekannt aber viele leider nach wie vor unter dem Deckmantel des Schweigens begraben. Eine Auflösung wird es wohl in den allermeisten Fällen nie dazu geben.

Unsere Protagonisten Katrin und Hans sind an diesem Alptraum als Paar zerbrochen. Hans‘ Geschichte weiter zu folgen ist absolut lesenswert, da hier extreme psychologische aber auch philosophische Parts mit einfließen. Dass dieser Roman nachhallt, ist von Beginn an einleuchtend. Fakt ist, es ist eine von sehr vielen solcher Geschichten aber dies ist keine negative Verurteilung für dieses Buch. Ganz im Gegenteil. Über diese Taten von damals muss stets berichtet werden, denn was damals in der DDR diesbezüglich geschah, ist absolut menschenunwürdig und sollte verurteilt werden. Jügler hat es jedenfalls absolut bravourös geschafft, hier eine von eben ganz vielen Geschichten sehr packend und emotional zu erzählen, dass der Leser gar nicht anders kann als dieses Buch zu verschlingen. Jügler beleuchtet aber nicht nur das Grauen sondern bringt auch wirklich wunderschöne natürliche Momente in diese Geschichte. So wie er die Natur und die Örtlichkeiten beschreibt, muss eine ganz tiefe Verbundenheit in ihm herrschen. So kann man nur schreiben wenn man diese Themen auch im Herzen trägt. Ich bin wirklich tief beeindruckt wie Jügler hier die Verbindungen zu alle dem knüpft und eben diesen besonderen Ton anschlägt. Das ist alles wirklich bemerkenswert austariert und frei von jeglichem Kitsch oder Klischee. Sie merken schon, dieses Buch muss man lesen und die 5 Sterne hat es absolut verdient. Ganz klare Leseempfehlung hierfür!

Veröffentlicht am 19.05.2024

Absolute Hörempfehlung allein wegen Sprecherlegende Hellmut Lange!

Aus der Triumphgasse
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Covertext des Hörbuches:

„In der Triumphgasse im italienischen Triest hausen die Allerärmsten. Dort bestimmen Not, Elend und Verbrechen den Alltag. Um ausstehende Mieten einzutreiben, trifft der fiktive ...

Covertext des Hörbuches:

„In der Triumphgasse im italienischen Triest hausen die Allerärmsten. Dort bestimmen Not, Elend und Verbrechen den Alltag. Um ausstehende Mieten einzutreiben, trifft der fiktive Erzähler auf die Bewohner der Gasse. Die Begegnungen erfüllen den jungen Mann mit Abscheu und Entsetzen, aber auch mit Faszination und Anteilnahme. In mosaikartigen Lebensskizzen erfährt er Schicksale und Sehnsüchte von Menschen aus dem Triester Armenviertel. Hellmut Lange gibt dem Werk von Ricarda Huch, einer der ersten promovierten Frauen in Europa Ende des 19. Jahrhunderts, eine Stimme.“



Auf Grund einer Empfehlung bin ich zu diesem Hörbuch gekommen. Autorin des Werkes ist Ricarda Octavia Huch. Sie haben noch nie von ihr gehört oder etwas gelesen? Mir ging es genau so. Es macht Sinn sich mit ihr auseinanderzusetzen, denn danach ist man um einiges schlauer. Die Autorin war eine sehr starke Persönlichkeit die viel in der Welt unterwegs war. So auch in Triest. Aus Triest stammte ihr Ehemann, Zahnarzt von Beruf. Laut Recherchen lebte sie zwei Jahre mit ihm in der Stadt die damals noch zu Österreich-Ungarn gehörte. Somit ist also davon auszugehen, dass die Autorin schon genau wusste was sie hier damals notierte rund um die besagte Triumphgasse bzw. sich so von der Stadt inspirieren lies, und dann daraus dieses Werk entstanden ist. Allein der Name „Triumphgasse“ scheint eine Farce zu sein wenn man sieht, welche Lichtgestalten dort in Huchs Geschichte hausen. Als „Triumph“ kann man das Leben dort keineswegs bezeichnen. Die Stadt selbst hat eine sehr interessante Geschichte die hilft, diese Lebensskizzen, die Huch hier beschrieben hat, noch mehr zu verstehen. Allein Das Cover zeigte eine Gasse, welche wohl zu unserer Triumphgasse passen könnte. Es ist dunkel, es ist undurchsichtig. Das Hörbuch wurde von Hellmut Lange eingesprochen. Er hatte eine äußerst sensible Art den Hörer abzuholen und durch diese Geschichte zu führen. Seine emotionalen Betonungen verstärken die Geschichte einfach noch mehr. Unser fiktiver Erzähler in der Geschichte selbst berichtet von eben jener Gasse und seinen Begegnungen dort. Sie sind alle komplett unterschiedlicher Natur - genau wie die Stadt auch heute noch von unterschiedlichsten Menschen unterschiedlicher Kulturen und Stände geprägt ist. Dieses Armenviertel aber explizit macht vor nichts Halt. Lange brachte die lyrische Sprache Huchs perfekt in Szene. Man muss der Geschichte genau lauschen um nichts zu überhören! Lange hatte eine sehr gut Aussprache und dadurch ist alles stets klar und deutlich zu verstehen. Auch seine Betonungen passend jederzeit. Wir erleben eine andere Zeit, einen merkwürdigen Ort, der wohl nicht einmal auf dieser Welt existiert(e) und das eigene Gedankenkino anregt. Es lohnt sich hinter all die Schicksale zu blicken - das ist wahrlich ein Triumph wenn man dies geschafft hat! 5 Sterne hierfür!