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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2019

Nur Mut!

Traum des Lebens
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Alexander und seine Mutter Elena befinden sich in Leningrad. Wir schreiben das Jahr 1968 und beide sind auf der Flucht vor dem KGB. Sie wollen mit dem Schiff flüchten aber auf welches aufsteigen? Das eine ...

Alexander und seine Mutter Elena befinden sich in Leningrad. Wir schreiben das Jahr 1968 und beide sind auf der Flucht vor dem KGB. Sie wollen mit dem Schiff flüchten aber auf welches aufsteigen? Das eine Schiff reist nach Großbritannien und das andere in die USA...Eine Entscheidung muss getroffen werden und darüber soll eine Münze entscheiden.

Jeffrey Archer nimmt und mit seinem Roman „Traum des Lebens“ wieder mit auf eine große und außergewöhnliche Reise. Wir blicken wieder sehr detailliert hinter die Figuren und erfahren dadurch viel Hintergrundwissen. Die bildhaften Beschreibungen Archers beleben die gesamte Geschichte noch intensiver. Die Figuren wirken dadurch sehr real und man kann sich gut in dessen Emotionen hinein versetzen. Archers Schreibstil ist dabei wieder sehr gut formuliert, dennoch hatte ich einige Stellen die mir etwas in Länge gezogen vorkamen. Das hat er eigentlich schon besser bewiesen. Ein wenig verwirrend ist Archers Idee, die Geschichte auf zwei Kontinenten spielen zu lassen: einmal in Großbritannien und einmal in den USA...hier stellt man sich die Frage „Was wäre wenn“ nur darf und muss man sich für eine Geschichte entscheiden, sonst verliert man komplett den Überblick über die gesamte Story. Alexander wird dann auch noch in „Sascha“ umbenannt, was zwar eigentlich normal ist, aber wer hier schon ein wenig den Faden verloren hat, verwirrt hier komplett. Was mich an Alexander/Sascha ebenfalls ein wenig gestört hat, war dieser aalglatte Charakter. Er war, in meinen Augen, einfach zu perfekt. Das kann Archer besser. Er hat ja bereits in anderen Büchern bewiesen, wie genial er Charakter-Rollen schaffen kann.
Wer Archers „Clifton-Saga“ kennt und sie genauso liebt wie ich, wird schnell feststellen, das sich doch einige Dinge ähneln und man fragt sich dann als Leser „Das kenne ich doch irgendwo her, habe es doch schonmal gelesen, oder?!“ und da kommt einem die Geschichte vor, wie ein Déjà-vu...Schade irgendwie, denn Archer kann schreiben und uns Leser fesseln, aber hiermit landet er ein wenig eine Bauchlandung.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Bloß nicht ins Paradies!

Paradies
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Endlich! Petra freut sich wie verrückt auf ihre Auszeit! Endlich mal keine Verpflichtungen wie Haushalt und Kinder und Ehemann. Bei einer „Seminarwoche“ auf einer kleinen spanischen Insel will sie bei ...

Endlich! Petra freut sich wie verrückt auf ihre Auszeit! Endlich mal keine Verpflichtungen wie Haushalt und Kinder und Ehemann. Bei einer „Seminarwoche“ auf einer kleinen spanischen Insel will sie bei Yoga und Meditation zu sich selbst finden. Und wie das so ist, trifft man bei so einer Reise gleichgesinnte Weggefährten. Die Damen sind alle mehr als unterschiedlich. Und als dann auch noch ein Unwetter aufzieht und das gesamte Inselleben komplett verwüstet und dann auch noch eine Frauenleiche aus dem Meer geborgen wird, steht fest, das alle Teilnehmer dieser Reise ihr Leben mehr als auf den Kopf gestellt haben...

Amelie Fried will uns mit ihrem Roman „Paradies“ in eben solches gedanklich entführen. Ich muss hier sofort gestehen, mich hat bei diesem Buch das Cover total gelockt. Später kam dann auch noch die kurze Inhaltsangabe auf der Buchrückseite dazu. Alles klang ganz angenehm....wenn ich aber gewusst hätte, was mich in diesem Buch erwartet, hätte ich es gelassen. Es war reine Zeitverschwendung dieses Buch zu lesen. Die einzelnen Gruppen- und Meditationsübungen strotzen nur so vor ständiger Nacktheit und gehen schon in eine leichte pornografische Richtung mit erniedrigenden Szenen. Kopfkino sollte hier tunlichst vermieden werden. Zudem kommen die Charaktere sehr unausgegoren daher und wirken oft genervt und eben nicht ganz durchdacht. Ich war oft drauf und dran das Buch einfach wegzulegen. Hier ist absolut kein Niveau da und der Klappentext irritiert komplett. Fried‘s Schreibstil war ganz ok, aber das reißt die gesamte Story auch nicht weiter heraus. Flüssig und klar, aber eben komplett ohne Tiefgang. Das beste war die Leiche....da war ich noch ein wenig skeptisch wie das eingebaut werden konnte und ich sollte mit meiner Skepsis recht behalten. Diese Story dann erst auf den letzten Seiten zum Einsatz zu bringen, zeigt mir, das hier keine gute Struktur herrscht und man fragt sich als Leser wieso dann diese Leiche überhaupt noch eine Rolle zu scheinen spielt. War dies nur noch ein Lückenfüller? Ich will hier auch gar nicht viel weiter dazu schreiben, denn für mich war es eine echte Pleite dieses Buch zu lesen. Jeder sollte sich selbst sein eigenes Bild vom „Paradies“ machen. So bunt wie das Cover ist die Geschichte leider überhaupt nicht - ganz im Gegenteil...es war einfach nur trist und trübe.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Der „Donnerstagsclub“

Die Spionin der Charité
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Lily Kolbe trägt ein großes Geheimnis in ihrer Seele. Sie gehörte dem ´Donnerstagsclub´an. Eine unbekannte Wiederstandsgruppe die ihren Mittelpunkt in der berühmten Berliner Charité hatte. Und mit ebensolchen ...

Lily Kolbe trägt ein großes Geheimnis in ihrer Seele. Sie gehörte dem ´Donnerstagsclub´an. Eine unbekannte Wiederstandsgruppe die ihren Mittelpunkt in der berühmten Berliner Charité hatte. Und mit ebensolchen berühmten Persönlichkeiten wie Prof. Sauerbruch oder Neumann und Wetterstein und einigen anderen das Fundament dafür bildete.
Lily hatte den Auftrag Fritz Kolbe zu bespitzeln. Daraus entwickelte sich aber ihre richtige und einzige große Liebe sowie das Vertrauen gemeinsam mit dem Wiederstand zusammen zu arbeiten.
Nach einiger Zeit kommt die Gestapo der Sache auf die Spur und bringt alle Mitglieder unter Druck. Gibt es einen Maulwurf unter den Mitgliedern? Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ist der Chef des Sicherheitsdienstes angefixt, die Charité persönlich zu bewachen. Alles arbeitet in dieser schwierigen Zeit wie auf Messers Schneide.
30 Jahre später muss Lily Kolbe ihr Gelübde brechen und der Nachwelt von „ihrem Donnerstagsclub“ erzählen. Diese Geschichte muss aus ihr raus, sonst explodiert sie und die Menschen müssen erfahren wie hart damals dafür gearbeitet wurde, das Nazi-Regime zu putschen. Zuhörer wird der Reporter Bauer aus den USA. Er hört sich jedes Detail an was Lily zu sagen hat. Von Anfang bis Ende. Aber sie ahnt noch nicht das dabei ein falsches Spiel gespielt wird und ihr Leben dabei in Gefahr ist.

Christian Hardinghaus hat den Roman „Die Spionin der Charité" verfasst und damit ein Stück Zeitgeschichte auf Papier festgehalten. Sein Schreibstil ist dabei unheimlich rein und selbstbewusst. Er beginnt die Geschichte mit der Zeit 1974 und mit Lilys Alltagsgedanken. Wir tauchen tief in ihre Seele und erfahren dabei auch schon einiges zum Donnerstagsclub und dessen Weggefährten. Wir erfahren aber auch, das ihr „neuer“ Freund die große Martini-Flasche ist. Aber in ihrem Kopf ist alles klar und deutlich. Ihre Zeit damals in der Charité wird uns rasch näher gebracht. Hardinghausens bildhafte Beschreibungen tragen dazu bei, dass das Kopfkino ununterbrochen läuft. Nachdem der Reporter bei Lily eintrifft geht die Reise zurück in Vergangenheit los und wir reisen in die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Hardinghaus wechselt sehr gekonnt dabei immer wieder die Zeitebenen und hält die Geschichte sehr flüssig am laufen. Ein wenig irritiert haben mich die Namen der Protagonisten. Hardinghaus verändert aus Prinzip einige Namen. In meine Augen ist das nicht notwendig, denn jede reelle Figur von damals hat doch genug zu erzählen und hat es auch verdient beim Namen genannt zu werden. Bei einigen speziellen Personen wie Sauerbruch oder de Crinis bleibt er bei der Realität. Hardinghaus vermischt die Realität von damals immer wieder mit fiktionalen Geschichten die aber, zum Teil, sehr ähnlich abgelaufen sein müssen. Somit bleibt die Geschichte mehr als spannend aber sie zeigt auch, wie krank die damalige Zeit damals war. Vieles ist jedem von uns bekannt aber es gibt Themen und Geschichten die selten oder auch bewusst ausgeklammert werden. Die Charité hatte auch ihre schwarzen Stunden. Wenn Professor Sauerbruch und seine Mitglieder vom Donnerstagsclub nicht gewesen wären, wäre es für das Krankenhaus noch dunkler geworden als ohnehin schon. Hardinghaus hat ein unheimlich starkes Gespür für diese Geschichte aufgebracht. Jede Seite fliegt so beim lesen dahin. Wir lernen die Menschen kennen und blicken hinter ihre Fassaden. Wir bekommen Einblicke in den Klinikalltag damals und auch in das Verhalten der damaligen NS-Funktionäre. Es ist grausam und erschreckend zu lesen, wie damals mit Menschen umgegangen wurde, aber es ist unheimlich bewundernswert, dass es Menschen wie Kolbe oder Sauerbruch gab, die ihre Stellung und ihr Leben für den Wiederstand eingesetzt haben. Sie wollten das Ende des Krieges und den Frieden für die Menschen. Sie wollten Hitler entmachten. Stauffenberg, ein Freund von Sauerbruchs Sohn, hatte dabei auch seine Finger mit im Spiel...das Attentat in der Wolfsschanze auf Hitler kennen wir alle.
Es ist extrem bemerkenswert, was damals so entstand, und im Geheimen arbeiten konnte. Wir können stolz sein auf diese Personen und uns mal vor Augen halten, das wir aufstehen müssen und etwas tun müssen, wenn uns etwas nicht passt. Es bringt nichts einfach alles nur auszusitzen...
Hardinghaus hat ein Stück Zeitgeschichte sehr gut greifbar gemacht! Dieses Buch erhält eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 03.03.2019

Luise und ihr kurzes Leben

Die Schand-Luise
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Im Buch „Die Schand-Luise - Der Skandal um Queen Victorias verstoßene Schwiegermutter“ beschreibt Ulrike Grunewald das Leben der genannten Luise. Sie „rollt“ ihr Leben von hinten auf und beginnt im Buch ...



Im Buch „Die Schand-Luise - Der Skandal um Queen Victorias verstoßene Schwiegermutter“ beschreibt Ulrike Grunewald das Leben der genannten Luise. Sie „rollt“ ihr Leben von hinten auf und beginnt im Buch mit den letzten Tagen Luises. Sie war eine sehr unkonventionelle Prinzessin, die sich nichts gefallen lies. Sie wollte so leben wie es ihr gefällt. Das passte natürlich nicht jedem am Hofe. Ihr Ehe mit dem damaligen Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld war mehr geprägt von Affären seinerseits als von zarter gegenseitiger Liebe. Luise tat es ihm ähnlich. Der große Skandal stand somit schon fest: ihr wurden ihre Kinder entzogen und sie wurde aus ihrem Heim vertrieben. Eine größere Schmach konnte es für sie nicht geben. Selbst ihr Sohn Albert blieb nicht verschont...Ihr Name „Schand-Luise“ stammt schließlich nicht von ungefähr.

In Ulrike Grunewalds Buch „Die Schand-Luise“ tauchen wir wieder in die Welt des englischen Königshauses ein. Sie beschreibt sehr detailliert und flüssig wie Luise war, ihr Leben und die Familie umzu. Untermalt wird das Ganze durch ca. 12 Fotos aus der damaligen Zeit. Durch den sehr guten Schreibstil, liest sich diese Geschichte sehr rasch und die Seiten fliegen dahin. Es ist hochinteressant wie mit der Schwiegermutter von Queen Victoria umgegangen wurde. Teilweise liest es sich wie ein brisanter Thriller. Eine Frau in die Verbannung zu jagen, klingt schon sehr abenteuerlich und genau so liest es sich auch. Ein wenig gefehlt hat mir ein Zeitstrahl und ein Personenverzeichnis. Das die Geschichte von hinten erzählt wird, war sehr interessant und brachte viel Lust auf mehr. Natürlich will man erfahren wie es dazu gekommen ist und muss es einfach lesen. In der heutigen Zeit hätte Luise ein Dauerabo auf der Titelseite der „B..d“-Zeitung...
Eine sehr interessante Geschichte die nur zu empfehlen ist!

Veröffentlicht am 27.02.2019

Wie es euch gefällt!

Der Genussgarten
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Wer einen Garten hat, hat da so seine eigenen Gestaltungsvorstellung - kurzum - man ist eingefahren in seiner Planungsweise. Aber warum eigentlich entscheiden zwischen Stauden-, Bauern- oder Gemüsegarten? ...

Wer einen Garten hat, hat da so seine eigenen Gestaltungsvorstellung - kurzum - man ist eingefahren in seiner Planungsweise. Aber warum eigentlich entscheiden zwischen Stauden-, Bauern- oder Gemüsegarten? Warum denn nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Warum denn nicht Artischocken zwischen Rittersporn setzen oder dunkelroten Grünkohl zwischen pinken Zinnien? Klingt doch gar nicht so schlecht, oder? Das witzige an dieser Thematik ist, diese Art des Gärtnerns ist schon sehr alt und wurde schon in Zeiten der Renaissance in Frankreich so praktiziert. Christine Breier, Autorin des Buches „Der Genussgarten“, hat sich dieser wundervollen Art des Gärtnerns angenommen und dieses tolle Buch verfasst. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Möglichkeiten Zier- und Nutzpflanzen gekonnt im eigenen Garten zu kombinieren. Und wer meint, dass er in seinem Garten keinen Platz mehr hat oder dass das gar nicht gut aussehen könnte, der irrt auf ganzer Linie. Breier zeigt in ihren verschiedenen Bereichen vom Bauerngarten bis hin zur kleinen Pergola was alles wie und wo möglich ist. Sie geht dabei behutsam vor, denn sie weiß genau das ein Gärtner sich nicht gleich auf sie Schnelle überrumpeln lässt. Sie beschreibt in den ersten Kapiteln des Buches sehr flüssig und rund, was denn Genussgärten überhaupt sind, was es heißt eine ausgewogene Gartenkultur zu führen und natürlich die verschiedenen Gartenarten, wo sich jede Gärtner wieder findet (vom Cottage-Garten bis hin zum Urban Gardening). Im mittleren Teil geht sie auf verschieden Gartenstile ein sowie eben über das gute Miteinander mit den Pflanzen, schließlich vertragen sich nicht alle im Beet. Damit es zu keinen Streitereien zwischen den Pflanzen kommt, hat sie die letzte Hälfte des Buches den Pflanzen gewidmet. Breier nimmt jedes Pflänzchen unter die Lupe und gibt Charaktereigenschaften und Lieblingsplatz preis und zeigt auf was alles so gehen könnte in der Gartengestaltung. Ihr Motto: „Erlaubt ist, was gefällt“ war mir dabei sehr nützlich und hat mir imponiert. Gerade bei den Pflanzenbeschreibungen braucht man wieder einen Notizzettel, denn man kommt nicht drumherum diese Art des Gärtnerns einfach auszuprobieren. Oder hätten Sie Fenchel, dunkle Minze und rote Lupinen zusammen in ein Beet gepackt? Nein? Ich ehrlich gesagt auch nicht, aber ich werde es tun, denn es ist nicht nur für uns Menschen schön und nützlich sondern auch für unsere kleinen Bienen und Hummeln sowie andere Insekten. Apropos, wer hier ein Kapitel zum Bienenschutz etc. erwartet ist hier ein wenig falsch. Breier beschreibt zwar welche Pflanzen bienenfreundlich sind, zeigt aber auch anhand von Fotos sogenannte „Steinwüsten-Gärten“, die jedem Bienenfreund das Blut in den Adern gefrieren lassen, und dessen Bepflanzungsmöglichkeit. Dieses Buch ist wunderbar geeignet für Menschen die sich etwas trauen wollen in ihrem Garten, die vielleicht zum „alten Stiefel“ zurückkehren wollen oder einfach sich und ihrer Insektenwelt eine Symbiose schaffen wollen. Dieses Buch bietet für JEDEN Gärtner genug „Futter“ zum ausprobieren und planen. Egal ob Bauerngarten oder Steinwüste...
Zur Optik und Haptik: sofort aufgefallen ist mir der Buchrücken! Er ist genau so typisch sonnengelb (die Erkennungsfarbe von GU) wie beispielsweise bei „Mein Garten summt“ von Cynthia Nagel. Da ist der Wiedererkennungswert in der eigenen Bibliothek sehr groß. Der Einband kommt in einer sehr fröhlichen fliederfarbenen Aufmachung daher und verrät dem Leser gleich um was es geht. Die einzelnen Seiten sind wunderschön bebildert und die Texte fügen sich harmonisch ein. Ebenso ihre Stärke ist wieder hervorzuheben: gut stark und griffig zum blättern.
Hier wirkt einfach jedes Kapitel lesenswert und interessant.
Ich bin wieder sehr begeistert von diesem Buch und hoffe es gibt genügend Nachahmer! Christine Breier hat mich jedenfalls angesteckt mit ihrem „Genussgarten“!
Dieses Buch erhält eine klare Lese- und Nachahmempfehlung!

Ich danke dem Verlag für das Leseexemplar!