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Veröffentlicht am 19.03.2024

Wenn die Seele des Hauses zu arbeiten beginnt...

Das Haus verlassen
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!ein Lesehighlight 2024!



Klappentext:

„Eine poetische Geschichte voll leisem Humor über ein altes Feldsteinhaus, das sich nicht so ohne weiteres von seiner Besitzerin trennen möchte. Und über eine ...

!ein Lesehighlight 2024!



Klappentext:

„Eine poetische Geschichte voll leisem Humor über ein altes Feldsteinhaus, das sich nicht so ohne weiteres von seiner Besitzerin trennen möchte. Und über eine Besitzerin, die eigentlich fortgehen will ...



Es gibt Menschen, die wohnen nicht nur, sondern sie werden von den Eigenarten ihres Hauses magisch angezogen. Sie wollen seine Geschichte erfahren. Sie erforschen, wann das Haus erbaut wurde, wer zuvor darin lebte und wie es dem Haus dabei erging. Für sie ist ein Haus ein geheimnisvolles Wesen, das sich nicht jedem öffnet.



So geht es auch der Erzählerin dieser Geschichte, als sie ein vereinsamtes kleines Feldsteinhaus auf dem Lande bezieht. Während die raubeinige Dorfgemeinschaft sie für ihre Bruchbude belächelt, beginnt sie, das 140 Jahre alte Haus wieder zum Leben zu erwecken – vom Dachboden bis zum Kellergewölbe, vom verwilderten Gemüsegarten bis zu den uralten Obstbäumen.



Doch manchmal kommt dann ein Zeitpunkt, da möchte man zu neuen Ufern aufbrechen. Als die Erzählerin nach zehn Jahren beschließt, ihr Haus zu verkaufen, muss sie feststellen: Man kann auch eine Haus-Beziehung nicht so einfach auflösen. Denn das Haus benimmt sich unerwartet widerspenstig und fremdelt, als sich die Bewerber die Klinke in die Hand geben …“



Welch großartiges Buch hat hier Autorin Jaqueline Kornmüller verfasst! Ihre leicht lyrische und philosophische Schreibweise rund um die Geschichte eines Hause, die Seele eines Hauses, haben mich tief berührt. Es mag auch daran liegen, dass wir selbst in einem mehr als 120 Jahre (genaues Alter unbekannt) alten, denkmalgeschütztem Haus wohnen und ja, nicht nur das wir das Haus gefunden haben und aus seinem Dornröschenschlaf geholt haben, sondern es auch uns. Gibt es solche Verbindungen zu den eigenen vier Wänden? Was wenn das Haus wahrlich eine Seele hat und eine Verbindung zu seinem Besitzer aufbaut? Genau darum geht es in dieser Geschichte. Unsere Erzählerin erlebt eben jenes. Sie will raus aus ihrem Haus und neue Lebenswege gehen. Das Haus sieht es anders. Hier sei gleich gesagt geht es nicht um Mystik oder Magie, nicht um Hausgeister oder alte Geistergeschichten rund um das Haus, hier geht es darum, was das Haus wohl „denkt“ wenn es seine Besitzer wechselt. Klingt seltsam? Ja, das Buch ist sicherlich nicht für Jedermann. Dingen ein Eigenleben einzureden ist nicht Jedermanns Ding aber wer generell sehr gefühlsbedingt und emotional durchs Leben geht, kann es vielleicht nachvollziehen. Die Entwicklung des Hauses zu erlesen hat große Freude bereitet. Man kann es irgendwie verstehen: als Besitzer ist man daran bedacht alles wieder „hübsch“ zu machen, zu renovieren, zu restaurieren, wohnlich und behaglich zu machen, dem Haus und auch dem Garten eine Seele und die eigene Handschrift zu verleihen. Es kostet alles nicht nur Geld sondern auch Mühe, Kraft und Arbeit. Was wenn man dies alles freiwillig hinter sich lassen will? Ist das gerecht dem Haus gegenüber? Ich empfand diese Gedankengänge im Buch als äußerst bereichernd und ja, sie sprachen mich persönlich ganz tief an. Kornmüller hat eine wirklich außergewöhnliche Geschichte niedergeschrieben die genau so grandios mit außergewöhnlichen Bildern von Illustratorin Kat Menschik untermalt sind. Hier passt alles wieder perfekt zusammen und Menschik weiß genau wie sie mit ihrem Stil solche Gedanken bildlich umsetzen kann. Allein das Cover ist eine Art Suchbild bei dem man sich länger als 10min befassen kann und immer wieder die unterschiedlichsten Dinge entdeckt. Das Buch hallt nach, es regt die eigenen Hausbesitzer-Gedanken an und zeigt auf, dass nicht nur wir Menschen einem Haus Seele geben, wir bekommen diese auch zurück! Jetzt wollen Sie wissen ob unsere Protagonistin ihr Haus verlässt? Lesen Sie diese tolle Geschichte und lassen Sie sich von ihr entführen! 5 Sterne für dieses ganz besondere Werk!

Veröffentlicht am 19.03.2024

Ein literarischer Hochgenuss!

Oben in den Wäldern
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Klappentext:

„Wer hat hier, wo ich wohne, schon einmal ein Leben geführt – und wer wird diesen Ort nach mir sein Zuhause nennen? Daniel Mason erzählt in seinem neuen Roman die bewegte Geschichte eines ...

Klappentext:

„Wer hat hier, wo ich wohne, schon einmal ein Leben geführt – und wer wird diesen Ort nach mir sein Zuhause nennen? Daniel Mason erzählt in seinem neuen Roman die bewegte Geschichte eines Hauses in den Wäldern von Massachusetts. Und mit ihr von den Schicksalen, Geheimnissen und Abgründen der Menschen, die das Haus über die Jahre bewohnen.



Von einem Soldaten, der nach einer Verwundung nicht auf die Schlachtfelder zurückkehrt, sondern beschließt, sich in der Abgeschiedenheit dem Apfelanbau zu widmen. Von seinen Töchtern, Zwillingen, deren symbiotisches Leben mit dem Erwachsenwerden zunehmend Risse bekommt – und jäh in einer Tragödie endet. Von einem Reporter, der auf ein uraltes Massengrab stößt, und einem liebeskranken Maler, der einem geheimen und riskanten Verlangen nachgeht. Während sich die Bewohner des kleinen gelben Hauses mit der Schönheit und den Wundern ihrer Umgebung auseinandersetzen, beginnen sie zu erkennen, wie lebendig die Vergangenheit dieses Ortes ist. «Oben in den Wäldern» erzählt vom Wandel der Zeit, der Sprache, der Natur, und zeigt, wie stark wir durch sie auch über Jahrhunderte miteinander verbunden bleiben. Ein so sprachmächtiger wie spannender Roman, der eine zeitlose Frage stellt, die uns alle beschäftigt: Wie leben wir weiter, auch wenn wir nicht mehr da sind?“



Tja, wer ein altes Haus besitzt, hat sich wohl schon oft die Frage gestellt, wer in diesem Haus wohl schon gewohnt hat oder man steht vor einem historischen Gebäude und stellt sich ebenfalls diese Frage. Und auch die Natur drumherum könnte man mit solchen Fragen löchern. Wenn die eigenen, alten vier Wände doch nur reden könnten! In der Geschichte „Oben in den Wäldern“ von Autor Daniel Mason ist es so. Mason berichtet von einem kleinen, gelben Haus inmitten der der Bergwälder. Man ist dort allein, die Natur ist der Nachbar mit all seiner Schönheit und Einzigartigkeit. Die Menschen, die in diesem gelben Haus ihre geschundene Seelen wieder gepflegt haben, lernen dort so viel, wie man es nur an so einem Ort tun kann. Mason lässt seine Figuren ihren Weg gehen, er erzählt tiefgründig und emotional was ihnen alles widerfahren ist. Als Leser ist man neugierig was dies alles wohl gewesen sei. Wir erhalten Antworten darauf und begleiten sie auf diesem Weg. Mason zeigt aber auch das Leben und die Seele des kleinen, gelben Hauses mit seinem Grundstück. Das Haus wird wie zu einer Decke die man sich überzieht wenn man friert oder der Meinung ist, einfach mal von der Oberfläche verschwinden zu müssen. Masons Geschichte bewegt den Leser auf vielfältige Weise. Seine Figuren zeigen auf, dass es nach allem negativen Erlebten weiter geht. Auch wenn dies anders ist, es geht weiter. Aber was ist wenn wir nicht mehr sind? Auch da lebt etwas weiter, nämlich das Haus und erzählt uns eben diese Lebensgeschichten. Alles wirkt hier lyrisch, fast poetisch. Madons Schreibstil ist klar und offen, kommt komplett ohne Kitsch aus und nimmt den Leser einfach von der ersten bis zur letzten Seite ein. Was wir anhand von einem Haus und dessen Garten sehen und somit lernen dürfen ist eigentlich der Haupttenor der Geschichte: das Kommen und Gehen, der Aufbau von etwas und auch dessen Verfall. Die Geschichte zeigt schlussendlich auf, dass alles einen Kreislauf hat, egal wer ihn „regiert“. Dieser Kreislauf entwickelt stets Eigendynamik und wird durch uns beeinflusst und er beeinflusst uns. Alles ist eine Art Mäander und wenn man diesen philosophischen Gedankengängen nachgeht, wirkt so eine Dynamik doch gar nicht schlecht! Wir leben mitten in ihr und sie mit uns. Und genau so dynamisch vielseitig beschreibt Mason hier seine Figuren mit ihren jeweiligen Geschichten. Jede ist anders und alles ist unterschiedlich und im Kern doch wieder nicht. Als Fazit kann ich hier nur sagen: Das ist wirklich eine großartige Geschichte! Gerne hätte ich mehr als 5 Sterne vergeben!

Veröffentlicht am 19.03.2024

Eine außergewöhnliche Geschichte aber nichts für zartbesaitete Leser!

Tiere
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Klappentext:

„Am Rand eines abgelegenen Dorfes im Achterhoek liegt der Bauernhof der Familie Keller, vom Dorf gleichermaßen gefürchtet wie verachtet. Landwirtschaft wird hier schon lange nicht mehr betrieben, ...

Klappentext:

„Am Rand eines abgelegenen Dorfes im Achterhoek liegt der Bauernhof der Familie Keller, vom Dorf gleichermaßen gefürchtet wie verachtet. Landwirtschaft wird hier schon lange nicht mehr betrieben, Tiere gibt es trotzdem: die illegale Nerzzucht des Großonkels. Auch als Isa längst den Hof verlassen hat und zum Studieren in die Stadt gegangen ist, verfolgt sie das Fiepen der Tiere noch bis in den Schlaf. Dann holt sie ein Anruf zurück ins Dorf: Ihr Vater ist verschwunden. Die Suche nach ihm wird zu einer Suche nach ihrer eigenen Identität. Und nach der Wahrheit über ihre Familie.“



Wie der Buchtitel es nicht nur vermuten lässt sondern auch das Bild deutlich zeigt und der Klappentext es unterstützt, geht es ab und an sehr detailliert um Tierquälerei. Deshalb sei gleich zu Beginn gesagt - für zartbesaitete Menschen ist dieses Buch rein gar nichts. Ja, ich hatte auch meine Schwierigkeiten damit, das gebe ich zu. Einiges war schon schwer hier zu ertragen ABER die Geschichte nimmt einen ganz anderen Lauf an als gedacht. Autor Gijs Wilbrink beschreibt sehr realistisch und punktgenau das Leben auf dem Land. Seine Beschreibungen wie Höfe sterben und mit ihnen seine Besitzer in andere Welten abtauchen weil eben die Landwirtschaft nichts mehr abwirft war äußerst stark. In unserer Geschichte lernen wir Familie Keller kennen. Alle recht verpeilt aber das Leben hat sie nunmal so geformt. Und ja, in jedem Dorf gibt es so eine Familie die ihren ganz besonderen Ruf weg hat. Isabella ist unsere Hauptperson im Buch und sie hat sich entschieden ihren eigenen Wege komplett ohne Landleben zu gehen. War es Flucht? Ganz klar ja. Als plötzlich ihr Vater spurlos verschwand musste sie wieder in ihre alte Heimat und wird mit Dingen konfrontiert, mit denen sie nicht gerechnet hätte. Diese Reise wird für sie zur Offenbarung. Als Leser gerät man unweigerlich in den Familienstammbaum und wird zum Ahnenforscher. Alles zu Beginn scheint recht mühselig wie ein zu großes Puzzle aber es nimmt von Seite zu Seite mehr Gestalt an. Als Leser ist man neugierig genug und will nicht nur wissen was denn nun mit dem Vater ist, sondern auch was für Wendungen diese Geschichte noch annehmen könnte. Wilbrinks Schreibstil ist jedenfalls recht gelungen. Er ist an den passenden Stellen mehr als schonungslos ehrlich, weiß aber auch wann gut ist. Zudem wird auch nicht immer alles beim Namen genannt oder auseinander gepflückt - der Leser soll hier schon mitdenken und selbst seine Schlüsse ziehen. Wir Leser kommen uns hier vor wie Dorfbewohner selbst, die immer nur Brocken an Neuigkeiten hingeschmissen bekommen und damit eben Gerede betreiben können. Ob dann die eigene Gedankenwelt auch mit Wilbrinks Geschichte übereinstimmt, müssen Sie schon selbst erlesen! Ja, sie ist spannend und lesenswert und hätte auch 5 Sterne von mir erhalten wenn eben das mit den Tieren nicht ganz so heftig erzählt worden wäre. Aber…schlussendlich geht es uns wie den Dorfbewohnern wenn wir so denken. Warum? Wenn keiner etwas dagegen unternimmt und den Mund aufmacht, wird dieses Elend immer weitergehen…dieser Tenor ist für diese Geschichte sehr treffend finde ich und in sehr viele Bereiche umsetzbar.

Veröffentlicht am 18.03.2024

5 Sterne hierfür

Physio @Home
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Klappentext:

„150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche – das empfiehlt die WHO für Erwachsene, um Krankheiten vorzubeugen. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus und so landen viele Menschen mit ...

Klappentext:

„150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche – das empfiehlt die WHO für Erwachsene, um Krankheiten vorzubeugen. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus und so landen viele Menschen mit Beschwerden in Schultern, Nacken, Rücken oder Hüfte auf der Behandlungsbank eines Physiotherapeuten. Die erfolgreiche Insta-Physiotherapeutin Vanessa Lämmle (@muskelundverstand), auch bekannt durch regelmäßige Auftritte im ARD-Buffet, will das ändern und hilft mit ihrem Ratgeber, den Alltag aktiv zu gestalten. Dabei setzt sie auf fundiertes Wissen, exklusive Tipps und Übungen die sich täglich in nur wenigen Minuten umsetzen lassen. Ein 30-Tage-Übungsplan hilft, motiviert und zielstrebig dabei zu bleiben.“



Mit Sport-Büchern ist das ja so eine Sache: entweder man versteht die beschriebenen Übungen im Buch nicht oder es hapert an der Umsetzung oder oder oder. Die Physiotherapeutin Vanessa Lämmle schafft es aber tatsächlich in ihrem aktuellen Buch „Physio @ home“ dem Leser verständlich und auch angstnehmend sportliche Aktivitäten für Zuhause greifbar zu machen. Sie geht dabei nach Sektionen im Körper vor: Wirbelsäule in den einzelnen Partien, Arme, Beine usw.. Ihre Beschreibungen sind verständlich und greifbar. Ja, sie sind umsetzbar und es bedarf wenig Text bei den Bildern, so dass man eine rasche praktische Umsetzung schafft. Zudem geht sie detailliert aber nicht zu fachlich auf die zu übenden Bereiche ein, beschreibt auch Krankheitsbilder verständlich und gibt im Buch immer klar zu verstehen: nur so viel zu üben wie es der Körper auch schafft und darf, aber Übungen erleichtern definitiv bei Schmerzen etc.. Ihr 30-Tage-Übungsplan ist gekonnt austariert. Wir fangen langsam an, steigern uns und arbeiten zum Schluss mit eben den aufgebauten Kräften ohne diese zu sehr zu beanspruchen. Wohlgemerkt steht immer der physiologische Aspekt im Vordergrund und nicht der Extrem-Sport.

Dieses Buch ist zu empfehlen und bietet eine ganze Menge Übungen für den Hausgebrauch ohne viel Equipment oder gar Zeit. 5 Sterne für dieses Buch!

Veröffentlicht am 17.03.2024

So ein tolles Büchlein!

Kräutergärten anlegen und pflegen. Biologisch gärtnern und genießen
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Klappentext:

„Kräuter sind widerstandsfähig, pflegeleicht und finden in jedem Garten einen Platz. Hier erfährt man, wie verschiedenste Typen von Kräutergärten angelegt und gepflegt werden - von Kräuterspirale ...

Klappentext:

„Kräuter sind widerstandsfähig, pflegeleicht und finden in jedem Garten einen Platz. Hier erfährt man, wie verschiedenste Typen von Kräutergärten angelegt und gepflegt werden - von Kräuterspirale über Hochbeet bis zum Heilkräutergarten nach Hildegard von Bingen. Porträts von 50 Kräutern helfen bei Auswahl und Zusammenstellung und informieren über Anbau, Ernte und Verwendung der Pflanzen. Ein unverzichtbarer Ratgeber für die gesunde Kräuterküche!



Oasen für alle Sinne



Natürlich Bienenfreundlich!



Kräutergärten sind beliebt bei Menschen, Vögeln und Insekten



Sie sind widerstandsfähiger, brauchen kaum Dünger und meist weniger Wasser als andere Pflanzen



Ausstattung: 75 farbige Abbildungen und Illustrationen“



In diesem kleinen aber feinen Kräutergarten-Buch darf der Leser in eine duftende und heilsame Welt eintauchen. Mit viel Geschick und Wissen erläutert uns Autorin Ursula Kopp wie das so geht mit dem Anbau von Kräutern und was und warum diese so wichtig sind. Egal ob Kräuterspirale oder ein simples Kräuterbeet oder Hochbeet, hier gibt es wunderbare Anleitungen bzw. Inspirationen wie man Kräuter anbauen kann. Zudem gibt es Kräuterporträts. Was sie gerne mögen und dadurch auch gut wachsen und wo man sie verwenden kann. Auch extrem hilfreich sind Tipps wie beispielsweise man Kräuter auch teilt wenn diese zu üppig geworden sind. Warum dies gut sein soll und was Sie dann dem zweiten Teil anstellen sollen? Lesen Sie dieses tolle Büchlein welches nicht nur mit kurzweiligen Texten gespickt ist, sondern auch mit tollen Fotos und Zeichnungen. Preis-Leistung ist bei diesem Buch wirklich nicht mehr zu toppen! 5 Sterne hierfür!