In „One of Six-Verrat“ von Kim Nina Ocker geht es um Luca und einige Mitbewerber für eine Stelle als Social Media Managerin und dabei auf verschiedene Probleme stoßen.
Zunächst muss ich mal sagen, dass das Cover des Buches einfach wunderschön ist und mich direkt angesprochen hat.
Das Buch wird aus Sicht der Protagonisten Luca und Devan erzählt. Dadurch bekommt man als Leser von beiden Seiten einen Blick auf die Geschichte und kann sich noch besser in die Story hineinversetzen.
Luca war mir von Anfang an als Figur sympathisch und bei Devan und den anderen, war ich mir nie so richtig sicher, was ich von ihnen halten soll.
Aber insgesamt wird die Zeit der Gruppe bei dem Assessment Center sehr spannend erzählt, es passieren verschiedene unerwartete Dinge und am Ende gibt es einen fiesen Plott Twist, so dass ich mich schon sehr auf das weiterlesen freue.
Klare Leseempfehlung und eines meiner Jahreshighlights.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Vielen Dank an das Team von vorablesen, für die Möglichkeit dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen zu können.
In „I fell in love with hope“ von Lancali geht es um die Schicksale verschiedener Jugendlicher im Krankenhaus und wie sie damit umgehen.
Zuvor habe jch viel über dieses Buch gehört und meint Erwartungen waren dementsprechend hoch.
Die Geschichte hat mich sehr bewegt und etwas an die Serie „Der Club der roten Bänder“ erinnert.
Der Schreibstil in diesem Buch ist mal etwas ganz anderes, dieser ist sehr emotional und poetisch, aber dadurch auch manchmal etwas schwer verständlich.
Allerdings fand ich es persönlich etwas schwer in die Geschichte reinzukommen und fand die Kapitel teilweise etwas zu lang. Durch verschiedene Sprünge im zeitlichen oder der Handlung, war es schwer der Handlung gut folgen zu können.
Dadurch wurden meine persönlichen Erwartungen an das Buch nicht getroffen, letztendlich ist dies aber immer eine sehr subjektive Einschätzung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Im Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig geht es um Nora, die sich entscheidet nicht mehr leben zu wollen.
Vor dem Suizid wird in stündlichen Phasen beschrieben, wie Nora diese verbringt, bevor sie ihrem Leben dann doch ein Ende bereitet.
Dann gelangt sie in die Mitternachtsbibliothek, eine Bibliothek der Möglichkeiten, wo sie verschiedene Leben ausprobieren kann.
Dabei lernt Nora eine Menge über sich selbst und wie unterschiedlich Leben verlaufen können und trifft für sie wichtige Entscheidungen.
Von der Idee her finde ich dieses Buch sehr gelungen und durch die kurzen Kapitel und den tollen Schreibstil, ist es gut zu lesen.
Teilweise waren mir manche Beschreibungen etwas zu detailliert, die dann die Geschichte für mich weniger verständlich gemacht haben.
Aber für alle, die eine Möglichkeit zwischen Leben und Tod kennenlernen wollen, ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In 101 Essays die dein Leben verändern werden von Brianna Wiest, gibt es viel Inspiration für das eigene Leben.
In kurzen Texten oder Sätzen werden zu den verschiedensten Themen die einem im Leben begegnen Anreize gegeben, warum etwas vielleicht so ist und wie man mit einer Situation anderweitig umgehen kann.
Ich finde die Essays sehr inspirierend und es gibt immer etwas, wo man sich persönlich wiederfindet und angesprochen fühlt.
Dabei werden Themen wie Liebe, Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung angesprochen und auch noch viele mehr.
Wer sich gerne mit sich selbst auseinandersetzt und an Persönlichkeitsentwicklung interessiert ist, der sollte das Buch unbedingt lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Im Buch Coldhart von Lena Kiefer, geht es um die Geschichte von Elijah Coldwell und Felicity Everhart. Die Story spielt in New York und beide Familien gehören der High Society an. Für die, die Westwell gelesen haben, es ist der kleine Bruder von Jessiah.

Ich mochte die Westwell Reihe aufgrund der Themen und Gossip Girl Vibes schon sehr und habe mich deshalb sehr über diese Fortsetzung gefreut.
Allerdings hatte ich auch Erwartungen an die Reihe, die sogar übertroffen wurden.

Die Protagonisten mochte ich sehr und durch den tollen Schreibstil, konnte man sich in diese auch gut reinfinden.
Von Anfang bis Ende war es ein rundum spannendes Buch.

Man kann Coldhart unabhängig von Westwell lesen, allerdings würde ich empfehlen Westwell vorher zu lesen.
Es kommen immer mal wieder bekannte Personen vor und es wird auch die persönliche Geschichte von Elijah aus Westwell wieder aufgegriffen und meiner Meinung nach ist es besser verständlich, wenn man Westwell vorher gelesen hat.

Allerdings hat das Buch einen fiesen Cliffhanger, weshalb ich mich jetzt sehr auf die Fortsetzung freue.

Für alle, die ein spannendes Buch mit einer Lovestory suchen, New York mögen und auch nichts gegen die Welt der High Society haben, ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere