„Once Upon a Broken Heart“ ist ein absolut fesselndes Buch! Die Mischung aus Magie, Romantik und Abenteuer hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Protagonistin Evangeline ist so sympathisch und ihre Reise berührt das Herz. Stephanie Garbers Schreibstil ist einfach zauberhaft und lässt die Welt lebendig werden. Ich kann es nur empfehlen – ein echtes Lesevergnügen!

Außerdem mochte ich den Charakter Jacks schon in Legendary sehr gerne und freue mich darauf mehr von ihm zu lesen.

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Der Schreibstil der Autorin ist einfach großartig. Sie versteht es meisterhaft, die Spannung zu halten und mit jedem Kapitel zu steigern. Dieses Buch war absolut mitreißend, aufregend, düster, nervenaufreibend, äußerst fesselnd und geheimnisvoll. Die unerwarteten Wendungen haben mich wirklich überrascht und ich war begeistert von den vielschichtigen Charakteren. Ihre Entwicklung und ihre gegenseitige Anziehungskraft haben mir besonders gut gefallen.



Insgesamt kann ich dieses Buch uneingeschränkt empfehlen

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Dieses Buch ist eine interessante Erfahrung, da es mit einer Erzählweise aufwartet, die sich stark von traditionellen Romanen unterscheidet. Die Kombination aus Regieanweisungen und Experteninterviews schafft einen innovativen Stil, der zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist. Sobald man sich jedoch darauf eingelassen hat, wird die Geschichte spannend und flüssig zu lesen.

Die immer wiederkehrenden Überraschungen halten die Spannung hoch, und die vielen Wendungen bis zum Schluss machen das Lesen noch packender. Letztendlich war ich von dem Ausgang der Geschichte wirklich überrascht.

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„Throne of Glass: Herrscherin über Asche und Zorn“ ist der krönende Abschluss einer epischen Reihe, und ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass es die Erwartungen übertroffen hat. Als Leser war ich von Anfang bis Ende in die Geschichte vertieft, und die emotionale Tiefe, die Sarah J. Maas geschaffen hat, hat mich tief berührt.



In diesem finalen Band wird die Entwicklung der Charaktere – insbesondere von Aelin – auf eine Weise abgeschlossen, die sowohl befriedigend als auch herzzerreißend ist. Ich habe mit ihr gelitten, gehofft und gefeiert.



Die Handlung ist atemberaubend, voller überraschender Wendungen und intensiver Kämpfe, die den Puls zum Rasen bringen. Maas hat es geschafft, die verschiedenen Handlungsstränge auf meisterhafte Weise zusammenzuführen, und ich war oft sprachlos über die Wendungen, die die Geschichte nahm. Es gibt Momente der Spannung und des Schmerzes, die mich emotional gepackt haben und die ich so schnell nicht vergessen werde

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A Touch of Darkness hatte vielversprechende Ansätze, konnte mich aber letztendlich nicht überzeugen. Die Idee, die Geschichte von Hades und Persephone auf moderne Weise zu erzählen, ist spannend, jedoch hat die Umsetzung leider einige Schwächen.



Die Charaktere, insbesondere Persephone, wirken oft flach und stereotyp. Ihre Entscheidungen sind häufig unlogisch und nicht nachvollziehbar, was es schwer macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Hades wird zwar als mysteriöser Charakter eingeführt, doch seine Entwicklung bleibt hinter den Erwartungen zurück.



Der Schreibstil ist oft repetitiv und zieht sich in manchen Passagen unnötig in die Länge, was das Lesevergnügen trübt. Zudem sind viele der Konflikte vorhersehbar und bieten wenig Überraschungen.



Insgesamt ist "A Touch of Darkness" zwar unterhaltsam, aber es fehlte der Tiefe und Komplexität, die ich mir erhofft hatte. Für Fans von romantischer Fantasy mit viel Spice könnte es dennoch ansprechend sein, aber ich hätte mir eine stärkere Ausarbeitung der Charaktere und der Handlung gewünscht.

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