Puh, also ausgewiesen ist das Buch als Thriller. Das kam so gar nicht bei mir an.
Eher zäh startet es, selbst von Spannung keine Spur.

An sich ist es jedoch eine interessante Story. Über das Leben in Nordirland, der IRA und ob man unpolitisch auch politisch ist.
Trotz des fehlenden Thrills wollte ich dran bleiben, wissen, wie es weiter geht und ob es zum Show-Down kommt.
Und tatsächlich ist es zum Ende hin noch spannend. Mit einem Hauch von Desillusion ins Vertrauen an die Menschen.
Insgesamt läßt es mich zwiespältig zurück.

Das Hörbuch aus dem Aufbauaudio Verlag wird von Corinna Dorenkamp gelesen.

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Dieses Buch läßt mich zwiegespalten zurück.
Eine interessante Grundidee mit den Zeitreisen einen aufzuklärenden Mord zu verbinden. Doch bei der Umsetzung stolpert es. Vielleicht hatte ich mir auch einfach etwas anderes vorgestellt.

Mir waren sowohl die Charaktere als auch die Handlung zu oberflächlich gestrickt, das Buch bzw das Hotel bleibt ein wenig undurchsichtig und hat auch so seine Längen.
Der versprochene "packende Zeitreisekrimi" konnte mich nicht catchen.

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Ich mag ja cosy Crime bei denen auch Senioren den Taktstock schwingen und ermitteln. Letzteres geschieht hier beim Hörbuch aus dem Argonverlag, sehr gut eingelesen von Ursula Berlinghof und einer Länge von 11 Std, 53 Min.

Drei betagte Damen finden unklare Vorfälle und einen Todesfall im Altenheim und versuchen hinter die Kulissen zu blicken.
Leider muss ich sagen, dass ich zu wenig Crimevibes verspürte. Die Story kommt sehr langatmig daher, die drei Damen sind nicht sonderlich sympathisch und teilweise gingen sie mir wirklich auf den Nerv und ich hab die Augen verdreht.
Den Humor mußte ich auch suchen, so dass es für mich kein sonderliches Hörerlebnis war, da ich anhand des KT und des Covers etwas anderes erwartete und mehr erhoffte.

Leider nur 2 von 5 Sternen

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Ein Venedigkrimi, der mich anlachte, weil ich mir viel vom Setting versprach.
Ich hörte das Hörbuch von RB Media mit einer Länge von 12 Std, 39 Min, das von Markus Böker hervorragend gelesen wurde.

Um es gleich vorweg zu nehmen: das war nix für mich.
Ich konnte mich weder für die Protagonisten, noch die Story, und nichtmal für Venedig begeistern.
Sehr, sehr, seeeehr detailgenau werden hier die Begebenheiten und Schauplätze beschrieben.
In dieser Genauigkeit und Länge können sich allenfalls Italienaffine Leser dafür interessieren, mich störte es beim Hörfluß jedoch.
Vielleicht bin ich nicht die Zielgruppe für diese Art von klassischen Krimis, es kann einem halt nicht alles zusagen.

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Hier lockte mich der Klappentext und so hörte ich das Hörbuch aus dem Audiobuchverlag, gesprochen von Oliver Dupont, mit einer Länge von 10 Stunden.

Die Story entwickelt sich ganz in Ruhe mit viel Hingabe zum Detail. Ich hatte allerdings Schwierigkeiten mich auf die Protagonisten und auch die gesamte Geschichte einzulassen.
Mir fehlte es an Spannung und Dramatik. Fast ist es, als wäre es kein Krimi sondern eher ein Roman.

Interessant waren die Einblicke in die Polizeiarbeit West und Ost zu dieser Zeit damals.

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