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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

macht richtig Lust auf Band 2

Glow Like Northern Lights (Strong Hearts 1)
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Ich bin absolut verliebt in das Cover, da man auf dem ersten Blick nur Blumen sieht. Auf dem zweiten Blick sieht man aber das diese mit einem Herz verbunden sind, wodurch es hervorragend zur Geschichte ...

Ich bin absolut verliebt in das Cover, da man auf dem ersten Blick nur Blumen sieht. Auf dem zweiten Blick sieht man aber das diese mit einem Herz verbunden sind, wodurch es hervorragend zur Geschichte passt. Besonders toll fand ich noch die (ich glaube 2) Illustrationen im Buch, die perfekt zu den Szenen gepasst haben.

Ich mag den Schreibstil der Autorin unfassbar gerne. Man kann die Geschichte nicht nur super flüssig lesen, sondern schafft sie es auch emotionale Storys auf’s Papier zu bringen ohne einen nach unten zu ziehen.
Das Buch ist vollkommen aus der Sicht von Lilly erzählt. Ich finde man kann sich gut mit ihr identifizieren, denn jeder hatte bestimmt schon mal das Gefühl nicht zu wissen wer man ist oder wer man sein möchte.

Es ist kein emotional leichter Einstieg in die Geschichte, da dort direkt Lillys Zwillingsbruder stirbt. Anschließend geht es dann darum mit dem Verlust klarzukommen und deshalb macht sich Lilly auf den weg zu Aron. Mir war schon vor Beginn des Buches irgendwie klar wohin die Geschichte führen wird, aber dennoch habe ich den Weg dorthin mehr als genossen. Island ist ein wunderschönes Setting, welches mit den liebenswerten Nebencharakteren (abgesehen von Elva) eine großartige Atmosphäre schafft.
Ich hätte mir nur mehr knisternde Momente zwischen den beiden Protas gewünscht oder vielleicht einen kleinen Einblick in ihren Onlineaustausch. So fiel es mir etwas schwer ihre Beziehung zueinander so richtig zu greifen.
Der Cliffhanger kann andere vermutlich sehr schockieren und einem schnell das Herz brechen. Er macht auf jeden Fall richtig Lust direkt weiterzulesen.

Fazit:
Eine Leseempfehlung an Romacereader, die es gerne mal etwas emotionaler mögen und Lilly auf ihrem Weg des Heilens und der Selbstfindung begleiten wollen.

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Veröffentlicht am 25.04.2024

konnte mich leider nicht so richtig überzeugen

Running up that Hill
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Ich finde das Cover wunderschön. Die Farbe und dann dazu passend die Blumen die leicht 3D auf dem Buch sind. Zudem finde ich das Zusammenspiel der Schriftarten vom Titel total gelungen. Der Titel ist für ...

Ich finde das Cover wunderschön. Die Farbe und dann dazu passend die Blumen die leicht 3D auf dem Buch sind. Zudem finde ich das Zusammenspiel der Schriftarten vom Titel total gelungen. Der Titel ist für mich auch in gewisser Hinsicht total passend.

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin. Den Schreibstil mochte ich von Beginn an, da er sehr angenehm ist und man mühelos vorankommt. Die Geschichte wird abwechselnd von Wyatt und Haley erzählt. Da die beiden Schauspieler sind und Szenen drehen müssen sind diese teilweise im Drehbuch Stil vorhanden. Dies hätte es für mich nicht gebraucht, da mich das Drehbuch bzw. die Serie generell von der Handlung her nicht angesprochen hat. Was mir besonders gefallen hat sind die Nachrichten von Wyatt und seiner Schwester Zoe, wo sie sich gegenseitig schreiben für was sie dankbar sind. Auch wenn es teilweise etwas viel wurde.

Es hat irgendwie lange gedauert bis ich in die Geschichte reingekommen bin, da man anfangs viele Informationen zur Serie und lernt sie Charaktere einzeln kennen ohne das viel Spannendes passiert. Ich wollte einfach das Wyatt und Haley mehr Zeit zusammen bekommen. Diese ist für meinen Geschmack generell eher kurz ausgefallen im Buch. Für mich stand die Liebesgeschichte zu sehr am Rand der Geschichte. Die Szenen der Beiden mochte ich richtig gerne. Es war schön zu sehen, wie sie sich langsam annähern. Das ganze rund um Hollywood war mir leider etwas zu klischeebehaftet. Letzend endlich konnte mich die Geschichte nie so richtig fesseln.
Der Cliffhanger ist richtig hart und ich hätte das so niemals erwartet. Ich bin definitiv neugierig wie es in Band 2 weitergeht und hoffe das dort mehr tolle Wyatt und Hayley Momente zu lesen sein werden.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Potenzial ist da, aber Umsetzung leider nicht meins

Not Worth Saving
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Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als ...

Mir gefällt das Cover des Buches. Ich finde den Kontrast zwischen der rosa Schrift und dem blauen Hintergrund schön. Die vordere Innenklappe finde ich richtig toll, weil dort eine Szene aus dem Buch als Comic abgebildet ist.

Vor dieser Geschichte habe ich nur „we are like the sea“ von der Autorin gelesen und schon da hat mir der Schreibstil besonders gut gefallen. Hier im Buch war das eines der Dinge, die mich so schnell durch die Geschichte gebracht haben.
Das Buch wird aus der Sicht von Brooke und Noah erzählt. Dazwischen gibt es einige Rückblicke in Brookes Vergangenheit.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer, da ich Brookes Art nicht mochte. Ich konnte ihr Verhalten leider überhaupt nicht nachvollziehen und fand es sehr nervig. Das Verhalten ist auf ihre Vergangenheit zurückzuführen, die man erst am Ende des Buches erfährt. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mit einem Prolog angefangen hätte, der einem dann ihr Verhalten erklärt. Trotzdem fand ich das Verhalten etwas „over the top“. Noah hingegen gefiel mir durch seine verständnisvolle Art. Die Beziehung zwischen Noah und Brooke ist für mich eine recht vorhersehbare „Brother’s best friend“ Beziehung. Leider konnte ich die Anziehungskraft zwischen den beiden kaum spüren. Es schien mir irgendwie nur auf das Körperliche reduziert zu sein. Abgesehen von der Liebesgeschichte gab es in meinen Augen kaum Handlung, einiges wurde zwar angedeutet, aber nicht richtig ausgeführt. Vieles hätte für mich einfach noch tiefgründiger beleuchtet werden müssen.
Auch das Ende des Buches hat mich nicht überrascht. Es gibt einen Cliffhanger, der zwar Lust und Neugier auf den zweiten Band macht, den ich aber wahrscheinlich nicht lesen werde. Ich könnte mir vorstellen, dass mir ein Teil für die ganze Geschichte besser gefallen hätte, da durchaus viel Potential in der Geschichte steckt.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Defintiv auch für non-fantasy readers

Unfollow me. Vom Fluch gezeichnet, von Liebe verfolgt
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Farblich finde ich das Cover sehr ansprechend. Ich persönlich bin einfach kein Fan von Menschen auf dem Cover, deshalb gefällt mir dieser Teil nicht so gut. Allerdings passt es sehr gut zur Geschichte, ...

Farblich finde ich das Cover sehr ansprechend. Ich persönlich bin einfach kein Fan von Menschen auf dem Cover, deshalb gefällt mir dieser Teil nicht so gut. Allerdings passt es sehr gut zur Geschichte, da es die beiden Hauptprotagonisten zeigt. Im Buch gibt es viele Illustrationen, die die Geschichte unterstützen. Das hat mir sehr gut gefallen, weil sie wirklich super in die Geschichte integriert waren. Das kannte ich bisher nur aus „Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff, wo es mir auch sehr gut gefallen hat.

Es war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und erzählt abwechselnd aus der Sicht von Toni und Hikaru. Toni war mir wegen ihrer Liebe zu Büchern sofort sympathisch.

Man wird langsam in die Geschichte eingeführt und lernt die Protagonisten kennen. Die Grundidee hat mich von Anfang an begeistert. Dass Hikaru seine Gefühle in Form von Zeichnungen auf Papier bannen kann, finde ich eine wirklich coole Idee. Ich persönlich dachte und hätte mir gewünscht, dass diese Gabe näher beleuchtet wird. Generell kam mir der Fantasyanteil der Geschichte etwas zu kurz. Ich würde sagen, die Geschichte ist eine Liebesgeschichte mit minimalen Fantasyelementen, daher kann ich sie auch Lesern empfehlen, die normalerweise keine Fantasy lesen. Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Toni und Hikaru haben viel gemeinsam und stärken sich gegenseitig. Besonders gut fand ich, dass die Geschichte ohne unnötiges Drama auskommt.
Das Ende war für mich leider etwas abrupt und auch vorhersehbar. Um ein Beispiel zu nennen: Mir hat ein Gespräch zwischen Hikaru und Matthew gefehlt.

Fazit: Ein Buch, das vor allem durch die unterstützenden Illustrationen definitiv Spaß beim Lesen macht. Allerdings hat mir persönlich das gewisse Etwas gefehlt.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

ein spannender Auftakt, der einen von Beginn an fesselt

Poison Study
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Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Dann kam der Klappentext und ich wusste, das muss ich lesen. Eine Frau, die des Mordes für schuldig befunden wird und dann, ...

Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Dann kam der Klappentext und ich wusste, das muss ich lesen. Eine Frau, die des Mordes für schuldig befunden wird und dann, um der Hinrichtung zu entgehen, zur Vorkosterin des Kommandanten wird und so jeden Tag in Gefahr schwebt.
Dieses Buch ist eine Neuauflage eines Buches, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte. Es ist der Auftakt zu einer Reihe, die, glaube ich, bisher 6 Teile und unzählige Kurzgeschichten hat. Ich persönlich mag lange Reihen, weil man dann die ganze Welt und die Charaktere kennen lernt.

Das Buch wird aus der Sicht von Yelena erzählt. Ich mochte sie wirklich gern, weil sie nie aufgibt und versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Die Charaktere sind vielschichtig und besonders Ari und Janco sind mir ans Herz gewachsen.

Von der ersten Seite an fand ich die Geschichte spannend und wollte wissen, wie es weitergeht. Hinter jeder Ecke lauert eine potentielle Gefahr, das macht es eigentlich immer spannend. Von der Welt gibt es meiner Meinung nach noch viel zu entdecken, aber für einen Einstieg war die Menge, die man bekommen hat, genau richtig, so dass man nicht von zu vielen Informationen „erschlagen“ wurde. Die Geschichte hat auch eine gewisse Tiefe, die mir sehr gut gefallen hat.
Für alle Leser, die Fantasy nur mit Romantik mögen: Ja, es gibt eine Liebesgeschichte, die eher subtil ist und sich auch erst später offenbart. Ich hätte mir aber 1-2 knisternde Momente mehr gewünscht.

Fazit
Poison Study schafft es, einen von der ersten Seite an zu fesseln und lässt einen durch die spannende Geschichte bis zum Schluss nicht mehr los. Ein toller Einstieg, den ich nur empfehlen kann.

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