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Lena1985

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2018

Sommerliche Unterhaltung !!

Sommer in Atlantikblau
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Klappentext:
"Als Lotte Seliger mit ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern eine Reise nach New York antritt, ahnt sie nicht, was sie erwartet: Auf dem Rückflug muss die Maschine notlanden und die vier ...

Klappentext:
"Als Lotte Seliger mit ihrer Mutter und ihren zwei Schwestern eine Reise nach New York antritt, ahnt sie nicht, was sie erwartet: Auf dem Rückflug muss die Maschine notlanden und die vier Seliger-Frauen sitzen an der kanadischen Ostküste fest. Lotte weiß nun nicht, ob sie es rechtzeitig zu ihrer Hochzeit nach Deutschland schaffen wird. Doch das ist noch nicht alles: Das Flughafenhotel ist ausgebucht und ausgerechnet ein mürrischer Typ namens Connor bietet Lotte und ihrer Familie Hilfe an. Lotte verliebt sich auf Anhieb in die malerische Landschaft am Atlantik und in das „Mapletree Bed & Breakfast“, wo sie unterkommen. Der Aufenthalt in Kanada könnte dank Blaubeermuffins, Strandspaziergängen und Muschelsuppe unverhofft schön werden, wenn Lotte nicht ständig von ihrer Familie auf Trab gehalten würde – und von dem schroffen Connor mit den unverschämt blauen Augen. Warum ist er ihr gegenüber bloß so unfreundlich? Als Lotte an einem stürmischen Nachmittag in Lebensgefahr gerät, ist ausgerechnet er zur Stelle …"

Meine Meinung:
"Sommer in Atlantikblau" ist der erste Roman den ich von der Autorin Miriam Covi gelesen habe. Ich kann jetzt schon sagen, dass es definitiv nicht das letzte Werk bleiben wird . Ihr Schreibstil ist wunderbar flüssig, durch ihre bildliche Schreibweise konnte ich mich leicht in die Landschaft und die Geschichte versetzen. Schon nach wenigen Seiten wollte ich das Buch nicht mehr weglegen. Die Autorin geht mit Humor, aber auch sensibel auf die Gefühle ein. Die Gestaltung der Charaktere hat mich unglaublich angesprochen. Sie sind sehr facettenreich gestaltet und mir sagt die Entwicklung unheimlich zu. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht, die Handlung zu verfolgen. Miriam Covi ist es gelungen, mich immer wieder auch zu überraschen. Mit dem Ende und der Entwicklung der Geschichte war ich richtig glücklich

Es ist eine wunderbare sommerliche Geschichte , die ich nur weiterempfehlen kann !!

Veröffentlicht am 11.05.2018

Bewegend, emotional und fesselnd !!

Das tiefe Blau der Worte
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Klappentext:
"Rachel und Henry waren mal beste Freunde und verbrachten Tage und Nächte in der gemütlichen Buchhandlung von Henrys Familie. Bis Rachel aus der Stadt wegzog und Henry einen Liebesbrief hinterließ ...

Klappentext:
"Rachel und Henry waren mal beste Freunde und verbrachten Tage und Nächte in der gemütlichen Buchhandlung von Henrys Familie. Bis Rachel aus der Stadt wegzog und Henry einen Liebesbrief hinterließ – während Henry mit Amy unterwegs war. Nun ist Rachel zurück und arbeitet wieder in der Buchhandlung, zusammen mit Henry, den sie am liebsten nie wiedersehen würde. Und während sich im Laden Dramen ereignen und Liebespaare finden, geben sie einander wieder Halt in einer Welt, in der es zum Glück Bücher gibt. Und Worte. Und eine zweite Chance."

Auf den Titel bin ich schon vor einiger Zeit aufmerksam geworden. Einerseits hat mich das wunderschöne, liebevoll gestaltete Cover sofort angesprochen und als absolute Liebhaberin von Büchern ist die Thematik natürlich ein absolutes MUSS. Eigentlich ist ein absoluter Traum für jeden, der gerne liest, sich mit einem Werk zu beschäftigen, welches die Kraft und Bedeutung der Worte in den Mittelpunkt des Geschehens legt. Aber auch Freundschaft, Liebe und Vertrauen sind wichtige Bestandteile der Geschichte. "Das tiefe Blau der Worte" ist der erste Titel, den ich von der Autorin Cath Crowley gelesen habe. Ich freue mich immer wieder neue Autoren kennenzulernen und ich kann an dieser Stelle definitiv sagen, dass mich der Schreibstil so berührt hat, dass ich Cath Crowleys Bücher definitiv im Auge behalten will. Mir gefällt es sehr wie sensibel sie auf die Emotionen der Charaktere eingeht und es gleichzeitig völlig authentisch und unverfälscht schafft, sie dem Leser zu vermitteln. Ich konnte mich so wunderbar in Rachel und Henry hineinversetzen. Rachel ist ein junges Mädchen, dessen Trauer ihr ganzes Leben bestimmt. Sie hält ihre Gefühle kaum zurück, zeigt wie unfassbar traurig sie ist und lässt ihre Wut und Fassungslosigkeit an allen aus, die ihr nahe kommen. Angesichts dessen, was Rachel erlebt hat, konnte ich ihr Verhalten jedoch wirklich gut verstehen. Rachel ist eine absolute Realistin, egal was kommt. Ihr männlicher Gegenpart ist Henry. Er unterscheidet sich in fast jeder Eigenschaft von ihr. Ich würde ihn als liebenswürdig, ein wenig verträumt, aber auch ein wenig zu gutgläubig beschreiben. Er versucht ihn allen Menschen nur die positiven Werte zu sehen, wird dadurch jedoch auch mehr als nur einmal ausgenutzt.
Ich war von Beginn an durch die Ereignisse gefesselt und habe das Buch nicht einmal mehr zur Seite legen wollen. Es ist eines der Werke, die mich sehr zum Nachdenken anregt haben und immer noch nachhallen !! Das habe ich so bisher noch nicht oft erlebt !!

Veröffentlicht am 07.04.2018

Wahnsinnig fesselnd !!

Im Auge des Mörders
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Klappentext:
„Ein Serientäter vergeht sich auf grausame Weise an Frauen. Zuerst dringt er in ihre Wohnungen ein und vergewaltigt sie. Ein paar Wochen später verschafft er sich erneut Zugriff auf seine ...

Klappentext:
„Ein Serientäter vergeht sich auf grausame Weise an Frauen. Zuerst dringt er in ihre Wohnungen ein und vergewaltigt sie. Ein paar Wochen später verschafft er sich erneut Zugriff auf seine Opfer und tötet sie – egal, wie gut sie von der Polizei bewacht werden. Als die Journalistin Eva Haller in ihrem erfolgreichen Blog der Kölner Polizei vorwirft, nicht genug zum Schutz der Frauen unternommen zu haben, gerät sie selbst ins Visier des Täters. Statt an die Polizei wendet sie sich jedoch an einen Mann, den sie im Zuge ihrer Recherchen kennengelernt hat: den Leibwächter.“

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich vorher kein Buch des Autors Marcus Hünnebeck kannte. „Im Auge des Mörders“ ist der nun der erste Teil einer geplanten Reihe, die ich aber sicher weiter verfolgen werde. Im Mittelpunkt des Buchs steht die Journalistin Eva Haller. Neben dem Schreiben von Artikeln für Zeitung und Zeitschriften betreibt sie einen Blog, auf dem sie zu Themen, die sie selbst beschäftigen, Beiträge verfasst. Diese sind häufig kritisch, wodurch sie gelegentlich auch beleidigende oder sehr unpassende Kommentare erhält. Eva ist eine toughe, junge Frau und sie nimmt solche Äußerungen in der Regel nicht zu ernst. Sie ist intelligent, hinterfragt viele Dinge und neigt sehr zur Neugier. Als Ausgleich zu ihrem Beruf geht sie regelmäßig in ihrem Bogenschützenverein, wo sie auch Kurse für andere Mitglieder gibt. Ich mochte Eva auf Anhieb, sie ist mir äußerst sympathisch und ich teile ihre Einstellung zu vielen Dingen. Ein weiterer wichtiger Charakter dieses Buchs ist Stefan Trapp, der Mann, den sie als Leibwächter engagiert. Stefan ist ein sympathischer, junger und gut trainierter Mann. Er nimmt seinen Beruf sehr ernst und begleitet Eva bei ihren Terminen und Aktivitäten. Wichtig sind sicher noch der Polizeirat Ferdinand Grohl, den ich auf Anhieb gar nicht mochte und die Oberkommissarin Traunstein. Er ist für seinen Beruf, meiner Meinung nach, zu wenig flexibel und zu verbohrt seine eigene Linie zu fahren. Die Charaktere finde ich allesamt interessant und ihre Entwicklung authentisch gestaltet.

Erzählt wird die Handlung aus Sicht der dritten Person. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil des Autors hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem bei einem Thriller, bei dem es für mich mehr darum geht Spannung aufzubauen als ständig irgendwelche Fremdworte einzubauen, ist mir ein geradliniger Stil lieber. Die Spannung wird sehr schnell aufgebaut, wir befinden uns als Leser direkt mitten im Geschehen. Durch viele überraschende Wendungen in der Handlung konnte Marcus Hünnebeck mich mit den Ereignissen nahezu ans Buch fesseln. Ab einem gewissen Punkt war es für mich zwar absehbar, wer nun der Täter ist, was meinem Lesevergnügen und der Spannung jedoch keinen Abbruch getan hat.

Fazit:

„Im Auge des Mörders“ fesselte mich nahezu ans Buch. Es beinhaltet alles, was ein Thriller braucht, interessante Charaktere, eine packende, erschreckende Handlung und überraschende Wendungen, die den Leser in die Irre führen.

Veröffentlicht am 07.04.2018

„Begin Again“ begeistert durch eine fesselnde Handlung !!

Begin Again
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Klappentext:

„Noch einmal ganz von vorne beginnen – das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ausgerechnet in einer WG mit einem überheblichen ...

Klappentext:

„Noch einmal ganz von vorne beginnen – das ist Allie Harpers sehnlichster Wunsch, als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht. Dass sie ausgerechnet in einer WG mit einem überheblichen Bad Boy landet, passt ihr daher gar nicht in den Plan. Kaden White ist zwar unfassbar attraktiv – mit seinen Tattoos und seiner unverschämten Art aber so ziemlich der Letzte, mit dem Allie sich eine Wohnung teilen möchte. Zumal er als allererstes eine Liste von Regeln aufstellt. Die wichtigste: Wir fangen niemals etwas miteinander an! Doch Allie merkt schnell, dass sich hinter Kadens Fassade viel mehr verbirgt als zunächst angenommen. Und je besser sie ihn kennenlernt, desto unmöglicher wird es ihr, das heftige Prickeln zwischen ihnen zu ignorieren -„

Meine Meinung:

„Begin Again“ ist das erste Werk, welches ich von der Autorin Mona Kasten gelesen habe und der Auftakt einer Reihe. Im Mittelpunkt des Romans stehen die Themen Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Letzteres meint nicht nur das Vertrauen zu anderen Menschen, sondern auch in sich selbst.
Wir begleiten die Protagonistin Allie durch ihr Leben. Ich habe sie wirklich gleich in mein Herz geschlossen, selten habe ich einen Charakter als so sympathisch empfunden. Sie ist eine junge Frau, die ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit mit sich herumträgt, welches sie ziemlich belastet. Allie ist total liebevoll, offen und abenteuerlustig, aber auch bodenständig geblieben. An ihrer Seite findet sich stets Dawn, ihre neue beste Freundin, die sie durchs Studium kennengelernt hat. Die beiden tun einander sehr gut, sie unterstützen sich gegenseitig. Der männliche Gegenpart zu Allie ist Kaden. Kaden ist Allies Rettung in letzter Not, zumindest was die Wohnungssuche angeht. Er erscheint nicht sonderlich erbaut zu sein, als er sie trifft, sondern wirkt oder reagiert eher abweisend bis schroff. Dennoch lässt er sie in der WG einziehen. Auch Kaden erscheint eher ein bisschen geheimnisvoll, ich brauchte eine Weile, um ihn wirklich verstehen zu können. Besonders hervorheben möchte ich aber auch die liebevolle und interessante Gestaltung der Nebencharaktere sowie die Entwicklung der Protagonisten, die sie im Laufe der Handlung vollziehen.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Allie, der Protagonistin, des Buchs. Durch die Schilderung aus der Ich-Perspektive konnte ich mich sehr schnell in sie und ihre Gedanken hineinversetzen, sie wirklich gut verstehen. Der Schreibstil von Mona Kasten ist sehr erfrischend und bildlich, sodass ich mir die Szenen wunderbar vorstellen konnte. Sie baut eine konstante Spannung auf, die sie zum Ende hin noch steigern kann. Es fiel zu keiner Zeit schwer, der Handlung zu folgen. Es ist sicherlich keine komplett neu erfundene Geschichte, durch den Humor und stellenweise auch die Tiefe, die Mona Kasten hier eingebaut hat, lässt sich das Buch jedoch innerhalb weniger Stunden verschlingen. So ging es mir jedenfalls, ich hab es kaum noch zur Seite legen können.

Fazit:
„Begin Again“ ist eine erfrischende und emotionale Geschichte, die mein Herz förmlich zum Schmelzen gebracht hat. Ich kann Euch das Buch wirklich nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 07.04.2018

„Bourbon Kings“ ist ein fesselnder, unterhaltsamer Auftakt der Reihe !!

Bourbon Kings
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Klappentext:
„Seit Generationen geben die Bradfords in Kentucky den Ton an. Der Handel mit Bourbon hat der Familiendynastie großen Reichtum und viel Anerkennung eingebracht. Doch hinter der glänzenden ...

Klappentext:
„Seit Generationen geben die Bradfords in Kentucky den Ton an. Der Handel mit Bourbon hat der Familiendynastie großen Reichtum und viel Anerkennung eingebracht. Doch hinter der glänzenden Fassade verbergen sich verbotene Liebschaften, skrupellose Machtspiele, Verrat, Intrigen und skandalöse Geheimnisse …“

Meine Meinung:

Ich muss zugeben, dass mir zwar der Name der Autorin vorher ein Begriff war, ich jedoch vor „Bourbon Kings“ kein anderes Werk von ihr gelesen habe. Wir haben das Buch innerhalb einer Leserunde gelesen und dadurch habe ich den weitere Eindrücke zu ihren vorherigen Büchern erhalten, was ich ganz spannend fand. Mich hat der Inhalt sehr schnell angesprochen, in diesem Falle hatte ich aber auch viele sehr positive Stimmen zu dem Werk gelesen. „Bourbon Kings“ ist der erste Band einer Trilogie, deren Bände alle noch in diesem Jahr erscheinen. Familiendynastien sind ein Thema, welches ich persönlich sehr interessant finde. In „Bourbon Kings“ dreht sich alles um die Familie Bradford und deren Unternehmen, jedoch sind Habgier, Leidenschaft, Neid und Macht an der Tagesordnung. Die Autorin hat hier wirklich spannende, interessante Charaktere gestaltet. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht Lane, der der jüngste Sohn der Familie Bradford ist. In diesem Fall muss ich echt sagen, dass ich ein wenig vorschnell mit meinem Urteil über ihn war. Auf den ersten Seiten lernen wir ihn als einen ziemlich arroganten, eingebildeten jungen Mann kennen, der mir echt unsympathisch war. Schnell merkt man jedoch, dass das nicht sein eigentlicher Charakter ist, sondern nur eine Art Schutz, den er sich selbst aufgebaut hat. Lane ist ein durchaus intelligenter Mann, der für die Menschen, an denen ihm was liegt, alles tun würde. Ich würde ihn als leidenschaftlich, liebevoll und gewissenhaft bezeichnen, aber auch hier ist sein Verhalten bezogen auf die, die ihm wichtig sind. Lane kann auch sehr berechnend und abweisend auftreten. Sein weiblicher Gegenpart ist Lizzie. Lizzie ist eine der Angestellten in Lanes Elternhaus. Ich mochte sie auf Anhieb, denn sie ist eine liebevolle und sympathische junge Frau, der ihre Arbeit größtenteils Spaß macht. Sie ist ein warmherziger Mensch, dem ein gemütliches, einfaches Zuhause mehr zusagt als noble Partys und schnelle Autos. Auch Lanes Geschwister, die sicher in den weiteren Bänden einen höheren Stellenwert haben, haben mich sehr angesprochen.

Die Handlung in „Bourbon Kings“ wird sowohl aus Lanes, als auch aus Lizzies Sicht geschildert. Die Autorin lässt die beiden Protagonisten die Ereignisse aus Sicht der dritten Person erzählen. Mir fiel es aber auch so nicht schwer, mich in die Charaktere hineinzuversetzen. J.R. Wards Schreibstil ist sehr bildgewaltig, sodass ich mir die Szenen und auch die Gefühle und Reaktionen wahnsinnig gut vor Augen halten konnte. Das hat mir sehr zugesagt. Man befindet sich auch gleich mitten im Geschehen, es gibt nur eine minimale Einleitung, um direkt in „Bourbon Kings“ einzusteigen. Dieses Werk fesselte mich von Beginn an, die Autorin versteht es unheimlich gut Spannung aufzubauen und diese über den weiteren Verlauf hin, noch zu steigern. Nachdem ich einmal begonnen hatte, musste ich mich wirklich losreißen, damit ich die einzelnen Leseabschnitte einhalten konnte. Ansonsten hätte ich das Buch vermutlich an einem Tag verschlungen. Mit dem Ende hat J.R. Ward mich auch nochmal überraschen können, denn man steht als Leser wirklich vor einem Rätsel, das zu klären es erst im nächsten Band zu lösen gilt.

Fazit:
„Bourbon Kings“ ist eine sehr unterhaltsame, fesselnde Geschichte, in deren Mittelpunkt Macht, Reichtum und Leidenschaft stehen. Absolut empfehlenswert !!