Hexe Willow wurde von ihrem Vater einzig dazu ausgebildet ihre tote Tante zu rächen. Als der alte Coven seine Tore wieder für junge Hexen öffnet, kann Willow zur Tat schreiten, dabei hätte sie nie mit dem dämonischen Schulleiter Thorne gerechnet, der ihr unerwartet unter die Haut geht. Doch dann geschehen Morde und Willow weiß nicht mehr wem sie trauen kann.
Mich hat die Geschichte echt gut unterhalten und je weiter sie ging desto spannender wurde es. Das Ende war so spannend das ich sofort mit Teil zwei weiter machen musste.
Ich mochte Willow sehr und wie man mit ihr zusammen den Coven und deren Bräuche entdeckt. Thorne war ein bisschen undurchsichtig, aber am Ende erklärt sich das, warum er so ist.
Alles in allem war das ein richtig gutes Buch.

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Miles ist ein angesehener Adliger, aber nachts schleicht er als dunkler Rächer verkleidet durch die Straßen Londons, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Bei einem seiner Streifzüge trifft er auf Cole und von da an können die beiden nicht mehr ohne einander.
Mich hat die Geschichte als solche ganz gut unterhalten, obwohl mir fast schon zu viel los war. Für mein Empfinden hätte es etwas weniger Dramatik sein können.
Das Ende wiederum fand ich gut, die kleinen Einblicke in das Leben der Protagonisten fand ich sehr schön.

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--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---

Als Maelyn am letzten Tag der gemeinsamen Familienweihnachtsferien Theo küsst, endet der Urlaub denkbar schlecht, da sie seit einer Ewigkeit in dessen Bruder Andrew verliebt ist. Kurz darauf hat Maelyn mit ihrer Familie einen Autounfall und sie erwacht im Flugzeug und hat die Ferien noch vor sich. Nun hat sie die Chance alles richtig zu machen.
Der Klappentext hat mich hier voll auf die falsche Spur gebracht, denn dort wird dieser ganze "Und täglich grüßt das Murmeltier" Teil gar nicht erwähnt und außerdem hat es sich für mich so rausgelesen, dass sie zwar Theo küsst, aber dann wahrscheinlich erkennt das er der Richtige für sie ist. Daher war ich über die Hälfte des Buches Team "Maelyn & Theo" und damit habe ich auf den falschen Bruder gesetzt. Leider hatten Maelyn und Andrew für mein Empfinden so gar keine Chemie miteinander. Ihm ist vorher nie in den Sinn gekommen, dass die beiden ein Paar werden könnten, dann gesteht sie ihm ihre Gefühle und er ist dabei, um dann im Epilog ihr nach einem halben Jahr ein Heiratsantrag zu machen, wobei er das schon nach nur zwei Monaten machen wollte. Ich hätte es verstanden, wenn sie das wäre, da sie ja schon so lange in ihn verliebt ist, aber er hat vorher nicht einmal einen Gedanken an sie beide als Paar verschwendet.
Das einzig positive an der Geschichte war der Schreibstil und das zumindest ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkam.

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Als Tierärztin Tess einen schwer verletzten Mann bei sich in der Praxis findet, ahnt sie nicht, dass er ein Vampir ist und das sie seiner Welt viel näher steht als gedacht. Doch Dante bringt Tess mit seiner Gegenwart in Gefahr, da der Feind näher ist als gedacht.
Mir hat der zweite Teil der Reihe sogar noch ein bisschen besser gefallen als der erste, vielleicht weil ich jetzt langsam in der Welt angekommen bin. Ich mag es auch sehr das die beiden Bücher (und wahrscheinlich auch die kommenden) mit einer gemeinsamen Grundstory verbunden sind.
Dante und Tess mochte ich auch sehr und gerade Tess zu begleiten mit ihren Fähigkeiten und wie sie sich durch Dante verändert war interessant.

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Millie kehrt nach Jahren zurück in ihren kleinen Heimatort um sich um ihre Oma zu kümmern und wieder Mitglied in ihrem alten Hexenzirkel zu werden. Als die anderen Mitglieder allerdings mit schwarzer Magie vergiftet werden, fällt der Verdacht schnell auf Millie, da die die Torten gebacken hat, in denen die schwarze Magie drin war. Zusammen mit ihrem Lieferanten Remington versucht sie nun dringend ihre Unschuld zu beweisen.
An sich mochte ich die Geschichte und ich wurde gut unterhalten. Aber für mich hat sich die Suche nach der Ursache und dem Schuldigen einfach zu sehr gezogen, besonders da mir recht schnell klar war, wer dahinter steckt.
Ich mochte Remington ein wenig mehr als Millie, da mir Millie zu unschlüssig war. Mein Favorit war allerdings die kleine Fledermaus "Maus", die war echt niedlich.

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