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Veröffentlicht am 11.02.2018

Klasse...

Die Oleanderfrauen
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Hamburg, 1. Juli 1943. Im Prolog lesen wir einen Brief, den eine verzweifelte Mutter an ihr Kind schrieb…
Mai 2016. Jule Weisbach hatte ein kleines Cafè eröffnet, und nach einem Brief ihres Vermieters ...

Hamburg, 1. Juli 1943. Im Prolog lesen wir einen Brief, den eine verzweifelte Mutter an ihr Kind schrieb…
Mai 2016. Jule Weisbach hatte ein kleines Cafè eröffnet, und nach einem Brief ihres Vermieters sehr niedergeschlagen…
Immer wieder kam ein Gast in ihr Café, den sie den Querulanten nannte…
Dann war da noch ihre Freundin Aphrodite, die daran schuld war, dass Jule eine Hochzeitstorte liefern musste…
Hamburg, Juni 1936. Sophie Terhoven schrieb in ihr Tagebuch, als ihr Bruder Lennie die Treppe heraufkam. Er durfte nicht wissen, was sie da schrieb…
Die Terhovens gaben eine Gesellschaft, zu der auch Hellmuth Moers eingeladen war. Er war ein Freund von Sophies Vater… Und Sophie hatte Angst, dass er ihn um ihre Hand bitten würde… Er war Nationalsozialist und die mochte sie gar nicht… Im Gegensatz zu Lennie, der mit Begeisterung dabei war…
Und dann besorgte Moers für Sophie und Malte Voss Karten für die Olympischen Spiele… Das zog so einiges nach sich…
Das alles las Johanna Martens, denn sie hatte das Tagebuch gefunden…Sie bat Jule, ihr mit diesem zu helfen…
Wer schrieb da an sein Kind den verzweifelten Brief? Warum war Julie so niedergeschlagen? Was war passiert? Wer war der Querulant? Wieso musste sie die Hochzeitstorte backen? Was schrieb Sophie Geheimnisvolles in ihr Tagebuch? War Moers schon so alt, weil er Freund ihres Vaters war? Hatte er es auf Sophie abgesehen, würde wirklich um ihre Hand bitten? Sophie hatte sich wohl nicht von diesen nationalsozialistischen Parolen anstecken lassen? Doch Lennie ihr Bruder schon? Warum besorgte Moers für Sophie und Malte die Karten? Hatte er dabei Hintergedanken? Was zog dies alles nach sich? Was passierte in Berlin? Wo hatte Johanna das Tagebuch gefunden? Wie war sie daran gekommen? Und wie sollte Jule ihr dabei helfen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist das dritte Buch, das ich von Teresa Simon gelesen habe. Und alle drei waren sie klasse. Es ist unkompliziert geschrieben, d.h. es gab keine Fragen nach Sinn oder Zweck von Worten oder Sätzen. In der Geschichte war ich eigentlich sofort drinnen. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Sophie tat mir unendlich leid als sie schwanger wurde, denn der Vater des Kindes war gar nicht nach Terhovens Geschmack. Und das aus verschiedenen Gründen. Und dann kam ein großer Knall. Weiter verrate ich hier nichts. Manches in der Geschichte hatte ich vermutet, und es machte mir Spaß, meine Vermutung bestätigt zu sehen. Doch eine Überraschung gab es am Ende doch noch. Dieses Buch war von Anfang bis zum Ende so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen mochte. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten und ich möchte es bei Gelegenheit sicher noch einmal lesen. Es hat mir super gefallen und erhält von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 03.02.2018

Nicht überzeugt

Sarantium - Die Zwillinge
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Shaan hatte immer wieder Albträume… Eigentlich wollte sie gerne Drachenreiterin werden, aber ihre erste Begegnung mit Nauthin verlief nicht ganz so gut…
Jared und Tallis waren in der Würte Mar-Ratten ...

Shaan hatte immer wieder Albträume… Eigentlich wollte sie gerne Drachenreiterin werden, aber ihre erste Begegnung mit Nauthin verlief nicht ganz so gut…
Jared und Tallis waren in der Würte Mar-Ratten jagen. Tallis gehörte zwar zu dem gleichen Clan wie Jared, aber nur, weil seine Mutter damals aufgenommen worden war. Er wusste, dass er dem Clanführer alles andere als willkommen war…. Und eines Tage geschah dann etwas, was ihn noch unbeliebter machte…
Ein paar Tage später blieb Tallis nichts anderes übrig, als zu fliehen….
Shaan hatte Angst vor den Glaubenstreuen, sie traute ihnen nicht. Und dann war da ja auch die Begegnung mit Nauthin gewesen und was da geschehen war…
In Salmut, wo Shaan lebte, wurde gemunkelt, dass der verbannte Azoth wieder auferstehen werde. Alle hatten Angst davor…
Azoth hatte damals die Drachen erschaffen und war verbannt worden. Doch inzwischen ließen sich wieder wilde Drachen sehen… Und jedes Mal nahm es keine gutes Ende…
Azoth wollte Shaan, denn er brauchte sie…
Warum hatte Shan Albträume? Wieso verlief ihre erste Begegnung mit Nauthin nicht so gut? Weshalb hatte der Clanführer etwas gegen Tallis? Was geschah, was ihn bei dem Clanführer noch unbeliebter machte? Wieso musste Tallis fliehen? Was war bei Shaans Begegnung mit Nauthin geschehen? Wie konnte Azoth aus der Verbannung zurückkehren? Warum war er so gefährlich? Was hat es mit dem Erscheinen der wilden Drachen auf sich? Inwiefern nahmen diese Begegnungen kein gutes Ende? Warum brauchte Azoth Shaan? Und vor allem wozu? Alle diese Fragen beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Zunächst einmal muss ich sagen, dass dieses Buch nicht so sonderlich gut zu lesen war. Es war teilweise sehr verwirrend geschrieben. Und es dauert sehr lange, bis ich erst einmal ein bisschen durchgeblickt habe! Es ist nicht wirklich schlecht, teilweise hatte es sogar eine gewisse Spannung. Und doch kam ich in die Geschichte nicht richtig rein. Gut, in Einzelteile zerlegt, konnte ich mich durchaus in die Protagonisten hineinversetzten. In Tallis, der etwas getan hatte, was es bei den Clans einfach nicht gab und deshalb beim Führer mehr als unbeliebt war. In Shaan, die in ihren Albträumen ein Unglück nach dem anderen sah. Aber so richtig durchgeblickt habe ich da noch nicht. Erst nach etwa der Hälfte des Buches wurde es dann auch richtig spannend und ich fing an zu verstehen, was Sache war. Aber so sollte ein Buch nicht sein. Ich liebe es nicht, wenn ich mich erst durch das halbe bzw. 3/5 des Buches hindurchquälen muss, um endlich mal wirkliche Spannung zu entdecken! Das hätte man mit Sicherheit auch anders lösen können! So kann ich diesem Buch wirklich mit viel gutem Willen drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten geben. Und das auch nur, weil es etwa ab der Mitte bzw. etwa 3/5 wirklich richtig spannend wurde. Ab dort wollte ich nämlich unbedingt weiterlesen, wissen wie es ausgeht. Vorher war dieser Wunsch nicht vorhanden. Mir ist durchaus bewusst, dass viele das nicht so sehen, aber so ist eben meine Meinung! Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich neugierig genug bin, um mir den zweiten bzw. den dritten Teil noch anzutun.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Die vierte Schwester

Die Perlenschwester
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Celaeno d’Aplièse, genannt CeCe, ist die vierte Tochter von Pa Salt, der vor etwa einem dreiviertel Jahr verstorben ist. Er hinterließ seinen Töchtern Hinweise, die sie zu ihren Wurzeln führen können… ...

Celaeno d’Aplièse, genannt CeCe, ist die vierte Tochter von Pa Salt, der vor etwa einem dreiviertel Jahr verstorben ist. Er hinterließ seinen Töchtern Hinweise, die sie zu ihren Wurzeln führen können…
Drei der Mädchen haben ihre Wurzeln gefunden. Nun hat sich auch CeCe auf den Weg gemacht. Doch zunächst ist sie in Thailand gelandet. Dort lernte sie einen jungen Mann kennen, der kaum etwas von sich preisgab. Später erfuhr sie, warum…
CeCe hatte mit ihrem Hinweis von Pa Salt ein Bild bekommen, das einen in Mann und seinen Schützling zeigte… Und einen Namen…
In Australien musste sie sich erst einmal zurechtfinden. Sie forschte über die Familie Mercer nach…
Kitty Mercer war eine Engländerin gewesen, die als Begleitung einer Dame nach Australien gekommen war. Dort hatte sie sich verliebt… Und geheiratet…
In ihrem Haushalt befand sich eine junge Aborigine, die ihr Kind, ein Mischling, verstecken musste…
Kitty selbst bekam kurz danach einen Sohn. Die beiden Kinder spielten immer zusammen… Und wurden erwachsen…
CeCe lernte in Australien Chrissie kennen, die sie wieder zu ihrem Talent zurückführte…
Doch noch musste sie weitersuchen…
Warum brauchte CeCe Hinweise, um ihre Wurzeln zu finden? Warum gab Ace, der junge Mann in Thailand, nichts von sich preis? Was hatte er zu verschweigen? Wie erfuhr CeCe davon? Wen zeigte das Bild, das CeCe bekam? Wessen Namen erfuhr sie? In wen hatte sich Kitty damals verliebt? Hatte sie den richtigen Mann geheiratet? Warum musste die junge Einheimische ihr Kind verstecken? War es gut, dass Kittys Sohn immer mit diesem Mischlingskind spielte? Was passierte als die beiden erwachsen wurden? Um welches Talent ging es bei CeCe? Würde sie ihre Vorfahren aufspüren können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wie alle Bücher von Lucinda Riley vermochte auch dieses mich zu fesseln. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Mir tat auch Kitty leid, die zu spät ihren Irrtum bemerkte und Camira die junge Aborigine, die ein Mischlingskind bekommen hatte. Ich hatte mir auch schon gedacht, was passieren würde, aber hier gebe ich nicht mehr preis. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Wie gewohnt, gab es keine Fragen nach Sinn oder Zweck eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Die Spannung stieg in dem Buch am Anfang langsam an, doch hatte sie auch bald den Höhepunkt erreicht, den sie auch bis zum Ende nicht mehr verließ. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, in dem es wohl um die fünfte Tochter, Tiggy, geht, denn am Ende des Buches gibt es ein Kapitel über sie. Das Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 01.02.2018

Spannend und gut recherchiert

Die Braut von Assisi
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Im Prolog erfahren wir von einer Frau, die immer wieder zum Springen aufgefordert wird….
Stella war bei Simonetta und Vasco aufgewachsen. Sie und deren leibliche Tochter Ilaria waren wie Schwestern und ...

Im Prolog erfahren wir von einer Frau, die immer wieder zum Springen aufgefordert wird….
Stella war bei Simonetta und Vasco aufgewachsen. Sie und deren leibliche Tochter Ilaria waren wie Schwestern und sollten demnächst auch zusammen verlobt werden…
Leo, ein Mönch auf einer bestimmten Mission, traf auf einen Aussätzigen…
San Damien war ein Kloster der Franziskanerinnen, die in purer Armut lebte. Als Leo dort ankam, erfuhr er Schreckliches…
Die Nonnen wollten Leo nicht zur Äbtissin lassen…
In Assisi fand Leo eine Unterkunft bei Simonetta und Vasco. Dort sah er auch Stella wieder…
Die Äbtissin wollte unbedingt das Privileg der Armut für ihre Nonnen haben. Dies konnte nur der Papst gewähren…
Leo, der kein italienisch sprach, bat Stella mit ihm zu dem Eremit auf dem Berg zu gehen, um zu übersetzen. Als er zum dritten Mal mit ihm sprechen wollte, war das nicht mehr möglich…
Mit Leo geschah etwas, was eigentlich nicht mit ihm geschehen durfte…
Der Tag, an dem Ilarias und Stellas Verlobung verkündet werden sollte, war der Schlimmste in Stellas Leben… Zumal sie sich auch noch mit dieser Heirat absolut nicht mehr sicher war….
Der tote Eremit sollte nicht der Einzige sein, den Leo auf seinem Weg begegnete…
Wer ist die Frau im Prolog? Hört sie auf die Stimme? War Stella glücklich bald heiraten zu dürfen? Wer war der Aussätzige, der Leo auch noch belästigte? Was erfuhr Leo in dem Nonnenkloster? Warum wollten die Nonnen Leo nicht zur Äbtissin lassen? Wie kam Leo zu der Unterkunft bei Stellas Eltern? Würde der Papst Chiara das Privileg gewähren? Warum konnten sie nicht mehr mit dem Einsiedler sprechen? Was geschah mit Leo? Hing es mit Stella zusammen? Wieso war dieser Tag der schlimmste in Stellas Leben? Was war mit ihr und ihrem zukünftigen Ehemann geschehen? Und wieso war sie sich nicht mehr sicher? Auf wie viele Tote würde Leo noch treffen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Als ich dieses Buch in meiner Bücherei sah, musste ich gleich zuschlagen. Und ich habe es nicht bereut. Ich kannte die Geschichte von Franz von Assisi noch nicht. Auch wenn hier nur Fragmente davon erzählt werden, so erfährt man doch einiges. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Stella tat mir leid. Ich finde es schlimm, die eigenen Eltern nicht zu kennen. Die Geschichte ist unkompliziert geschrieben, d.h. es gab keine Fragen nach Sinn oder Zweck eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Auch wurde das Buch mit dem Prolog gleich spannend. Zwar blieb diese nicht die ganze Zeit auf dem gleichen Level, doch fesselte mich das Buch trotzdem. Denn das, was ich befürchtet hatte, traf ein. Weiter dazu natürlich nichts, will ja nicht spoilern. Am Ende des Buches finden wir das Kapitel Dichtung und Wahrheit. Hier erklärt uns Brigitte Riebe, was an dem Roman historisch belegt ist und was Erfindungen von ihr sind. Etwas das meiner Meinung nach in jeden historischen Roman gehört. Ich gebe diesem Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Weihnachten auf Sylt

Ein Stern über Sylt
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Thiemo war mit seinen Freunden über Weihnachten nach Sylt gereist. Er war hier zu Hause gewesen, bevor er mit seiner Mutter nach Hamburg umgezogen war. Seinen Vater kannte er nicht. Nun war er hier, auch ...

Thiemo war mit seinen Freunden über Weihnachten nach Sylt gereist. Er war hier zu Hause gewesen, bevor er mit seiner Mutter nach Hamburg umgezogen war. Seinen Vater kannte er nicht. Nun war er hier, auch weil er Bodenproben nehmen wollte… Denn die Insel wurde langsam immer kleiner…
Seine Freunde waren eher etwas exzentrisch, überhaupt die Frau, in die er sich verliebt hatte…
Nur wer ihr den teuren Pullover zu Weihnachten schenken würde, so sagte sie, habe eine Chance bei ihr…
Doch Thiemo konnte sich dieses teure Stück nicht leisten, da bestahl er eine alte Frau…
Und doch konnte er sich nicht aufraffen, das Geld für den Pullover auszugeben, ja er war drauf und dran, es zurück zu geben, als die alte Frau ihn wie einen lieben Bekannten oder gar Verwandten begrüßte…
Was sollte er tun, das Geld brannte in seiner Tasche… Und Victoria würde er mit dem, was er für sie hatte, nicht beeindrucken können….
Doch der Besuch bei der alten Frau brachte ihm etwas viel Schöneres…
Warum wollte Thiemo Bodenproben nehmen? Wieso wurde die Insel immer kleiner? Warum gab er sich mit solchen Freunden ab? Und mit einer Frau, die doch gar nicht zu ihm passte? Eine solche Voraussetzung für eine Beziehung ist doch furchtbar? Wie konnte Thiemo einer alten Frau das Geld wegnehmen? Hatte er dann Gewissensbisse bekommen? Offensichtlich kannte ihn diese Frau? Was würde er tun? Das Geld zurückgeben? Warum konnte er Victoria nicht beeindrucken? Was brachte ihm der Besuch bei der alten Frau? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ist mit seinen 145 Seiten eher ein Büchlein, zumal noch recht groß geschrieben. Aber es ließ sich leicht und flüssig lesen, kein Wort brachte mich zu der Überlegung, was die Autorin wohl gerade meint. Thiemo hatte versucht in der Welt der Reichen Fuß zu fassen. Aber da selber nicht reich, konnte das nicht klappen. Zumal Thiemo eigentlich ein anständiger Mensch wahr, auch wenn er in dem Buch die alte Frau zunächst bestohlen hatte. Und diese Victoria war mir gleich unsympathisch. Mann fordert kein Geschenk zu Weihnachten, man schenkt selbst und freut sich, wenn man etwas zurück bekommt. Der hätte ich gleich einen Tritt gegeben. Auf solche Freunde kann man verzichten. Mir gefiel Thiemos Gewissenskonflikt und die Bescherung bei der alten Frau, ein Zeichen dass er eigentlich ein anständiger Mensch war. Ganz am Ende gab es dann noch eine Überraschung. Es ist ein ruhiges Buch, das man so zwischendurch lesen kann, ein richtiges kleines Weihnachtsbuch. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.