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Veröffentlicht am 15.09.2016

Solider Auftakt

Spirit Animals, Band 1: Der Feind erwacht
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Solider Auftakt eine Reihe

Zum Inhalt:

In Erdas ist es üblich kurz nach seinem elften Geburtstag an der Necktarzeremonie teilzunehmen. An diesem besonderen Festtag kommen Grünmäntel um an die Kinder ...

Solider Auftakt eine Reihe

Zum Inhalt:

In Erdas ist es üblich kurz nach seinem elften Geburtstag an der Necktarzeremonie teilzunehmen. An diesem besonderen Festtag kommen Grünmäntel um an die Kinder den Necktar zu verteilen. Grünmäntel sind jene Menschen, die das Glück hatten, dass ihnen bei der Necktarzeremonie ein Seelentier erschien.

Vier Kinder aus vier Kontinenten gelang das unglaubliche die vier gefallenen Tiere von Erdas zu rufen. Diese Tiere haben vor Jahrzehnten beim großen Kampf um das Gute ihr Leben gelassen. Nun kehren sie wieder zurück um an der Seite der Kinder zu kämpfen.

Meine Meinung:

Ein wundervolle, abenteuerliche Kinderroman der durch seinen spannenden Schreibstil sehr gut zu lesen ist. Die Kinder, ihre Seelentiere und auch die Landschaften sind sehr gut beschrieben. Mir gefiel auch sehr gut, dass die Kapitel nicht so lang sind, so das Kinder abends noch ein oder zwei lesen können und das die Kapitelanfänge jeweils mit dem Sinnbild des Tieres überschrieben sind um das es sich in dem Kapitel dreht.

Fazit:

Spannende, fantastische Geschichte für Kinder im Alter von elf, zwölf Jahren. Die Spannung steigt stätig an und das Ende ist so gestaltet, das man mit Band zwei weitermachen möchte.

Das Buch bekam von mit 4 Sterne mit Luft nach oben

Veröffentlicht am 15.09.2016

Naja, Wundersam?

Eine wundersame Weihnachtsreise
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Unter wundersam versteh ich was anderes

Zum Inhalt:
Anna lebt ubd studiert in Leipzig. Ihre Mutter ist in zweiter Ehe verheiratet und lebt mit Anna's Stiefvater und ihrem Halbbruder in Berlin.
Eigentlich ...

Unter wundersam versteh ich was anderes

Zum Inhalt:
Anna lebt ubd studiert in Leipzig. Ihre Mutter ist in zweiter Ehe verheiratet und lebt mit Anna's Stiefvater und ihrem Halbbruder in Berlin.
Eigentlich mag Anna Weihnachten überhaupt nicht und verreist jedes Jahr, nur dieses Jahr wünscht sich ihr kleiner Bruder, dass Anna Weihnachten mit ihm feiert.
Also bucht Anna ein Zugticket und fährt los. Dummerweise schläft sie im Zug einund wacht er in einem total verschneiten Binz an der Ostsee wieder auf. Wie nur soll sie zurück nach Berlin kommen, wenn keine Bahn mehr fährt?

Meine Meinung:
Der Beginn der Geschichte war schön zu lesen. Die Charaktere waren gut beschrieben. Auch Annas Unlust, was Weihnachten anbelangt, konnte ich gut nachvollziehen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen.

Fazit:
Alles in allem eine nette Weihnachtsgeschichte. Aber mehr auch nicht. Auf das wundersame habe ich irgendwie die ganze Zeit gewartet.
Trotzdem hat es mich gut unterhalten und ich habe das Buch mit 4 Sternen bewertet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Herrlicher Lesespaß

Mord vor Drehschluss
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Spannender Krimi ganz ohne großes Blutvergießen

Zum Inhalt:

Mabel Clarence hat ein altes Herrenhaus in Cornwall. Um die laufenden Kosten zu tragen vermietet sie es immer wieder an verschiedene Veranstaltungen. ...

Spannender Krimi ganz ohne großes Blutvergießen

Zum Inhalt:

Mabel Clarence hat ein altes Herrenhaus in Cornwall. Um die laufenden Kosten zu tragen vermietet sie es immer wieder an verschiedene Veranstaltungen. Diesmal ist es eine Filmgesellschaft die den Klassiker "Rebecca" dort drehen will. DIe berühmte Schauspielerin Mirinda Stanforth soll hier ihr großes Comeback feiern, doch es kommt ganz anders. Eines Tages ist Mirinda spurlos verschwunden, liegt hier etwa ein Verbrechen vor?

Meine Meinung:

Ein wunderbar zu lesender Kriminalroman, der besonders durch seine sympatischen Charaktere Mabel und Viktor lebt. Die beiden erinnern ein bisschen an Miss Marple und Mr. Sringer. Der Schreibstil ist gut zu lesen, die Beschreibungen sind schlüssig. Vorallem haben mir die Landschaftsbeschreibungen gefallen, man hatte fast das Gefühl dabei zu sein. Ich fand auch die Auflösung des Verbrechens sehr gut gemacht, es war nachvollziehbar und hatte meiner Meinung nach keine Logikfehler.

Fazit:

Ein guter Kriminalroman den ich nur weiterempfehlen kann. Auch wenn es eine Reihe ist und ich den vierter Roman las, hatte ich trotzdem keine Schwierigkeiten der Geschichte hinter dem Verbrechen zu folgen. Der einzige Kritikpunkt wäre die vielen Namen zu Beginn der Story, die mich zumindest am Anfang sehr verwirrt hatten. Trotzdem bekommt das Buch eine volle Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wenn aus dem Prinz ein Frosch wird

Sehnsucht nach Zimtsternen
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Das größte Vermächtnis, das wir unseren Kindern hinterlassen können, sind glückliche Erinnerungen. Jene kostbaren Augenblicke, die wir wie Kiesel aus dem Sand aufheben und in winzigen Schachteln ganz oben ...

Das größte Vermächtnis, das wir unseren Kindern hinterlassen können, sind glückliche Erinnerungen. Jene kostbaren Augenblicke, die wir wie Kiesel aus dem Sand aufheben und in winzigen Schachteln ganz oben auf dem Bücherregal aufbewahren. Ab und zu holen wir sie hervor, und wir erleben dann noch einmal die glücklichen Momente. Erinnerungen sind die besten Bewahrer des Lebens.

Zitat, S. 272



Zum Inhalt:

Lilly hat eigentlich ein schönes Leben, sie ist mit einem erfolgreichen Mann verheiratet, hat eine wunderschöne Wohnung und jede Menge Zeit für sich. Bis ihr Mann Torsten einen Tages auszieht, weil er sich in eine andere Frau verliebt hat. Nun sitzt sie da, ohne Mann, ohne Job und bald auch ohne Wohnung. Nur Jakob ist ihr geblieben, ein Freund ihres Schwagers, der vorrübergehend bei ihr wohnt.

Gerade als Lilly beschließt nur noch nach den inneren Werten zu suchen zieht ein attraktiver Mann in die Nachbarwohnung...



Meine Meinung:

Ein schöner Roman, der leicht zu lesen ist. Die Charaktere sind allesamt angenehm, außer die "Ex"Schwiegermutter, aber die müssen so sein ;) Die Geschichte ist, wie bei Liebesromanen meistens, doch ein bisschen vorhersehbar. Wobei sie wirklich schön erzählt ist und die ein oder andere Überraschung bereit hält.

Ich habe mich allerdings etwas durch den Titel irritieren lassen, ich dacht zuerst es sei ein Weihnachtsroman, aber das Buch spielt mitten im Hochsommer in München, aber soviel sei verraten, Zimtsterne kommen darin nicht zu kurz ;)



Fazit:

Auch wenn Sehnsucht nach Zimtsternen schon das dritte Buch über diese liebenswerte Famile ist, kann man es gut alleine lesen. Ich werde mir aber definitiv die anderen Bücher dieser Reihe besorgen, denn schließlich möchte ich zu gerne wissen wie es weitergeht mit der wunderbaren Familie Baum.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Völlig anders als erwartet

Schwamm drüber
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Einfach mal Schwamm drüber und alles ist wieder gut
"Warum bleibst du nicht einfach so, wie du bist?"
"Weil niemand so bleibt, wie er ist." S.147

Zum Inhalt:

Frida ist vierzig, geschieden und eigentlich ...

Einfach mal Schwamm drüber und alles ist wieder gut
"Warum bleibst du nicht einfach so, wie du bist?"
"Weil niemand so bleibt, wie er ist." S.147

Zum Inhalt:

Frida ist vierzig, geschieden und eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben. Bis eines Tages ihr Bruder Ole nach einem Unfall stirbt. Vorher nimmt Ole Frida aber noch das Versprechen ab, sich um seine Frau Luise zu kümmern.

Also gibt Frida ihr Singleleben auf und zieht zu Luise auf das Landgut Wernebeck. Dort wohnt auch noch Tom, ein Freund von Ole und Luises Schwester Bettina zieht auch noch vorrübergehend zu ihnen.

Alles ein bisschen zu viel Trubel für Frida, die es lieber ruhig mag.

Meine Meinung:

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich Fridas Entscheidungen nicht immer nachvollziehen konnte. Die Charaktere waren sehr sympatisch und im großen und ganzen hat mich das Buch auch gut unterhalten. Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt meiner Meinung nach auch sehr gut zu dem Landgut. Es verspricht einen schönen Frauenroman und das hat es auch gehalten.

Fazit:

Ein Frauenroman der auch zum Nachdenken anregt, Mir wurde durch das Buch bewußt, das doch viele Menschen nur für sich alleine Leben und in so einem Fall dann auf sich alleine gestellt sind. Von daher finde ich es nicht die schlechteste Idee, im Alter noch in eine WG mit eigenen Wohnräumen zu ziehen.