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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2017

Überall Zombies

Showdown im Zombieland
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Kurze Ruhe vor dem Sturm, denn Anima Industries plant was großes. Bei einen ihrer Angriffe entdeckt Ali wieder eine neue Fähigkeit aber auch wie alle direkt Schwerverletzte heilen können, was ein großer ...

Kurze Ruhe vor dem Sturm, denn Anima Industries plant was großes. Bei einen ihrer Angriffe entdeckt Ali wieder eine neue Fähigkeit aber auch wie alle direkt Schwerverletzte heilen können, was ein großer Forschritt für die Jäger ist. Doch was steckt hinter Alis neuer Gabe? Und wer ist die Frau die nur Ali sieht? Anscheinend hilft sie Ali aber als Cole raus findet mit wenn Ali da kommuniziert, rastet er fast aus. Denn Helen ist die Mörderin von Coles Mutter. Doch was hat es zu bedeuten dass sie Ali erscheint und will sie wirklich nur helfen? Eine schwierige Situation denn die Lage mit Anima spitzt sich weiter zu.

Puh ihr sind so ziemlich alle Emotionen aufgekommen in diesem Buch was es zu bieten gibt.
Anima hat ganz schön Verluste gesorgt, was ganz schön hart war. Cole vertraut Ali mehr auch wenn es kurzzeitig wieder so aussah dass man ihm wieder den Hals umdrehen möchte. Aber die Beziehung ist sehr gefestigt was mir gefällt, man vertraut dem anderen. Was sehr wichtig ist in einer Beziehung, sonst wäre Stress schon bei vielen Szenen vorprogrammiert.
Ich bin begeistert von Alis Fähigkeiten, gerade den neuen, auch wenn diese meist im Kampf auftauchen und für witzige Momente in einem Schlachtgetümmel sorgen. Interessant ist auch was sich da noch weiter ergibt und zu was Ali weiter fähig ist. Und wie es dazu kommt, den das sit mal wieder eine neue Erkenntnis.
Anima spielt natürlich hier eine ziemliche Rolle und man erfährt später was für Abgründe sich hier auftun und was deren Plan ist.
Es war alles wieder sehr stimmig für mich und es blieben keine losen Enden offen.
Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Das was mich aber stört ist der Titel des Buches da ich immer Band 3 und 4 auf Grund dessen vertauschen mag.

Veröffentlicht am 21.09.2017

Liebe in Blau

Rockstars bleiben nicht zum Frühstück (Die Rockstar-Reihe 6)
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Kristin wünscht sich eine erfolgreiche Musikjournalistin zu werden, leider wird sie in ihren derzeitigen Job gekündigt und das Dank Jack, den Drummer von Empathica. Und ausgerechnet sucht diese Band Monate ...

Kristin wünscht sich eine erfolgreiche Musikjournalistin zu werden, leider wird sie in ihren derzeitigen Job gekündigt und das Dank Jack, den Drummer von Empathica. Und ausgerechnet sucht diese Band Monate später einen Gitarristen und nimmt ihren Bruder Chris auf. Da Kristin Joblos ist zieht sich kurzer Hand mit ins Hotel und damit genau in Jacks Nähe. Doch ignorieren und schweigen hilft nicht genauso wie das miteinander auskommen. Oder doch?

Einfach wieder sehr herrlich vom Humor muss ich sagen. Kristin hat eine sehr quirlige Art und dazu noch die Macke dass sie Blau mag, macht zu etwas Besonderen. Sie ist sehr liebenswert und man kann sie nur einfach gern haben. Jack ist natürlich der typische Charakter denn man am liebsten mindestens Hals umdrehen würde.
Wer die anderen Bücher kennt und das sollte man, der weiss im Grunde was ihn erwartet.
Der lockere Schreibstil ist angenehm und ermöglicht ein entspanntes lesen.
ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 20.09.2017

Düster aber nicht spannend

Remember Mia
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Estelle Paradise wacht nach einen Unfall im Krankenhaus auf. Das schlimme dabei ist sie leidet an Amnesie, aber eins weiss sie nämlich das ihre 7 Monate alte Tochter spurlos verschwunden ist. Der Verdacht ...

Estelle Paradise wacht nach einen Unfall im Krankenhaus auf. Das schlimme dabei ist sie leidet an Amnesie, aber eins weiss sie nämlich das ihre 7 Monate alte Tochter spurlos verschwunden ist. Der Verdacht fällt natürlich auf Estelle, da sie nach dem Verschwinden ein merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt hat. Sie selber kann sich nicht erinnern und weiss noch nicht mal ob sie ihrer Tochter selber was angetan hat. Was ist wirklich passiert? Hat Estelle ihrer Tochter was angetan weil diese immer geschrieen hat? Oder wurde sie wirklich entführt?


Die Grundidee fand ich nicht schlecht. Nur hat leider von Anfang an die Protagonisten sehr an meine Nerven gezerrt, klar das hat seinen Grund warum sie so war wie sie war, hat für mich aber die Sache nicht verbessert. So ganz packen konnte mich das an sich auch nicht, klar man will wissen was passiert ist aber der Weg dahin war für mich eine Qual. Zudem fand ich das Ende unpassend, übertrieben und zu einfach auch irgendwie.
Es wird nur aus der Sicht von Estelle geschrieben was gut zur Geschichte passt, so erfährt man auch nicht zu viel. Und schon gar nicht etwas aus der Sicht eines anderen, was dann vorgegriffen hätte.

Meins war es leider so gar nicht auch wenn die Idee an sich nicht schlecht war.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Geschichte zum Cover sehr farblos

Am Horizont ein Morgen
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Hollys glückliche Welt ändert sich leider als sie ihren Mann bei einem Unfall verliert. Zwei Jahre danach befindet sie sich immer noch in eine Art schwebe Zustand. Sie führt ihre eigene Konditorei und ...

Hollys glückliche Welt ändert sich leider als sie ihren Mann bei einem Unfall verliert. Zwei Jahre danach befindet sie sich immer noch in eine Art schwebe Zustand. Sie führt ihre eigene Konditorei und das recht gut. Ein sehr skurriler Auftrag bringt Hollys Leben wieder aus der Bahn. Den sie lernt Ciaran, einem Millionärssohn kennen und dieser ist sehr hartnäckig Holly besser kennen zu lernen. Holly weiss gar nicht wohin mit ihren Gefühlen, denn sie meint damit Charlie zu betrügen. Haben Holly und Ciaran eine Chance?

Puh eigentlich eine nette Geschichte, aber mehr ist es auch nicht. Mir hat das gewisse etwas gefehlt. Auf ein richtiges Gefühl ist hier nicht aufgekommen. Zwar gerät Holly in manch peinliche Situation, die für die Leser lustig ist, aber sie lockern nur kurzzeitig auf und zeigen dass die Autorin wenn sie wollte etwas mehr Humor in die Geschichte einbringen könnte. Leider hat diese Geschichte nichts Besonderes an sich. Der Schreibstil ist angenehm aber ansonsten plätschert das Ganze nur so vor sich hier und zeigt keinen Charme.
Schade das Cover schien mir viel versprechend aber berühren konnte mich hier nichts.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Liegt in der Zukunft Hoffnung?

Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung
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„La Fortezza“ die Festung hier leben Leute, die kaum Geld haben aber nicht so arm sind um in den Wellblechhütten zu hausen. Und doch leben sie am Rande der Gesellschaft.
Die Geschichte wird aus der Sicht ...

„La Fortezza“ die Festung hier leben Leute, die kaum Geld haben aber nicht so arm sind um in den Wellblechhütten zu hausen. Und doch leben sie am Rande der Gesellschaft.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Beatrice geschrieben. Sie lebt mit ihren Eltern und jüngerem Bruder in La Fortezza. Ihre Eltern haben in jungen Jahren die Gelegenheit wie andere genutzt und die Wohnung in einer der Häuser besetzt. Die Polizei traut sich nicht ins Armenviertel und wenn bleiben sie dort erfolglos. Eines Tages zieht in der Wohnung über ihnen ein Vater mit drei Söhnen ein. Beatrice freundet sich mit Alfredo an. Ihre Aussichten auf eine Zukunft sind wage, da die Zukunftschancen in La Fortezza schlecht sind.
Der Charakter Beatrice ist mir sehr unsympathisch. Sie ist sehr egoistisch und bandelt Alfredo nicht gerade nett. Und das ist noch höflich ausgedrückt. Manches geht doch sehr über eine normale Kabbelei hinaus, aber durch deren Umfeld lernen sie auf der anderen Seite es auch nichts anderes.
An sich finde ich das Bild welches dargestellt wird sehr realistisch.
man fühlt quasi die Leere und Trostlosigkeit. Man ist dieser Geschichte hilflos ausgeliefert und doch war es eine Leseerfahrung, die ich nicht bereue.