Für Harry Potter beginnt das vierte Schuljahr an Hogwarts und dieses hat direkt eine Überraschung parat. Dieses Jahr soll das Trimagische Turnier dort stattfinden. Zu erstaunen aller wird auch Harrys Namen aus den Kelche gezogen obwohl er zu Jung ist und keiner seiner Mitschüler in nominiert hat. Harry muss ich nu mit gefährlichen Drachen, summenden Eiern und einem magischen Labyrinth auseinandersetzen. Seine Freunde versuchen ihm zu helfen wo sie nur können.


Rufus Beck macht hier hervorragende Arbeit. Ich habe bis heute noch keins der HP Bücher gelesen aber an den Hörbüchern habe ich einen Narren gefressen. Durch die verschiedenen Stimmen, die er den Figuren gibt entsteht ein sehr gelungenes Bild vom jeweiligen Charakter. Auch die verschieden Stimmungen kann er wunderbar wiedergeben und man mag das Hörbuch gar nicht mehr ausmachen bis die Geschichte geendet hat.
Auch beim zuhören merkt man das die Charaktere sich weiter entwickelt haben. Harry kann zwar seine Situation gut einschätzen braucht aber dennoch immer noch Unterstützung von seinen Freunden.
Ron hingegen macht ein Schritt zurück indem er Harry nicht glaubt, dass er mit der Ziehung der Namen nichts zu tun hatte. Durch die Eifersucht von Ron leidet die Freundschaft zu Harry und Hermine steckt mitten drin.
Durch das Trimagische Turnier kommen noch jede Menge andere neue Charaktere hinzu und nicht alle sind symphatisch.
Es gab geringfügig Stellen die etwas langatmig waren wie z.B. die Weltmeisterschaft von Qidditch.
Gut gelungen fand ich die Aufgaben, die die Turnierteilnehmer zu bewältigen hatten, hier wurde sich sehr viel Mühe geben das die Lösungen nicht einfach waren.

Fazit
Vielleicht lese ich auf Grund der Hörbücher doch irgendwann die Bücher dazu 

Zoey ist über sich entsetzt, sie hat zwei Männer in ihrer Wut getötet. Freiwillig lässt sie sich verhaften und möchte auch keinen vom House of Night sehen, dies kann für sie schlimme Folgen haben. Aber sie möchte sich den Konsequenten ihrer Tat stellen. Währendessen ernennt sich Nefret sich selber zu einer Göttin und als ihren Tempel hat sie das Mayo Gebäude auserkoren. Dort sollen die Menschen ihr huldigen. Mit ihren Fäden der Finsternis übernimmt sie ein Teil der Menschen, damit sie ihr dienen und gehorchen können. Nefret kann nur noch mit alter Magie aufgehalten werden.

Ich war endlich froh das der letzte Band erschienen ist. Da schon ein paar Bände vorher ich schon auf ein Ende gehofft habe. Ein wenig habe ich mir erwartet da es sich um den letzten Band der Serie handelt. Leider war das interessanteste mehr bei Nefret im Gebäude passiert. Und Zoe hat mal eben beim Showdown ohne weiteres das an Selbstbewusstsein zu entwickeln was sie braucht, auch mit dem Seherstein ist Problemlos fertig geworden. Leider war mir das Ende zu plump gewesen. Auch konnte mich der Band nicht so mit reißen wie die Anfangsbänder. Positive war für mich wie sich Kalons Geschichte entwickelt hat, die hat einen würdigen Abschluss gefunden.

Für mich hat irgendetwas gefehlt. Der Ausgang der Geschichte ist soweit in Ordnung aber mir ging vieles zum Schluss zu schnell.

Fast 6 Monate sind vergangen seid Faris Iskander mit dem Kruzifix Bomber zu tun hatte. Eines Morgens wird er erst von seinem Chef angerufen, der im sagt das seine Ex verlobte Laura ermordet worden ist in einem Hotel. Faris weiß welches Hotel es ist da er abends zuvor da war. Doch kaum ist er da und wird von seinen Kollegen befragt, die sich mit dem Fall beschäftigen, geht sein Handy wieder. So zu einer Geiselnahme kommen da der Anrufer nach ihm verlangt hat. Vor Ort kann er nicht fassen das der Geiselnehmer jemand ist den er kennt. Kurz bevor die Bombe hoch geht flüstert der Geiselnehmer faris noch eine Nachricht zu. Und zwar das er das nächste Mal den Auslöser drückt. Das Team von SERV und er versuchen alles zu bekommen wer hinter den Anschlag steckt denn Faris ist aufgefallen, das der Anrufer ein andere war, denn er kennt irgendwoher diese Stimme.

Auch im zweiten Fall von Faris Iskander geht es direkt von Anfang an rasant zu. Die Ereignisse überschlagen sich nur so. Erst der Mord an Laura dann die Geiselnahme mit anschließender Bombenexplosion. Und auch die Familie von Faris bleibt im nächsten Schritt nicht verschont. Man wird die ganze Zeit auf Trab gehalten und man kaum Verschnaufpause. An der einen oder anderen Stelle war für mich etwas vorhersehbar aber mir hat auch diese Buch wieder sehr gefallen.

Leta, eine Traumgöttin, wacht nach 2000 Jahre Schlaf auf. Der Gott des Schmerzes, Dolor, den sie einst bekämpft und besiegt hat, steht kurz davor wieder unter den Menschen zu wandeln. Nur welcher Mensch hat ihn aus seinen Schlaf raus beschworen? Um Dolor zu stoppen muss Leta einen Menschen schützen, dafür muss sie sein vertrauen gewinnen und das ist nicht so einfach. Aidan O’Connor lebt zurückgezogen in der Wildnis und möchte mit keinen was zu tun haben. Für ihn sind alle Menschen gleich, auf kurz oder lang verraten sie einen, selbst die eigene Familie ist da keine Ausnahme. Doch dann steht Leta vor der Tür und drängt sich quasi ihm auf. Nach einem verrückten Traum erklärt sie wer sie ist und weswegen sie beim ihm ist und zusammen suchen sie eine Möglichkeit Dolor aufzuhalten. Dabei, ohne es zu ahnen, öffnet sich Aidan’s Herz für Leta. Nur ist sie wirklich anders oder verrät sie ihn auch.

Dies eine angenehme Geschichte, die diesmal ohne die Dark Hunters spielt. Beide für sich haben auf unterschiedlich Weise viel Leid im Leben ertragen und verstehen dadurch den anderen nur umso besser. Bei Aidan kann man gut nachvollziehen warum er so zynisch geworden ist. Während Leta’s Leid auf einer anderen Ebene sich abspielt. Abzuwarten ist ob die beiden noch als Randfigur in einen anderen Band auftauchen oder nicht. Der Band an sich ist eine in sich abgeschlossene Geschichte.

Für mich war es eine nette Unterhaltung ohne die Dark Hunters und mal was anderes gewesen, da hier meist nur Götter eine Rolle gespielt haben.

Rachel fährt jeden Morgen mit dem gleichen Zug nach London, der immer an der gleichen Stelle hält. Rachel schaut sich jedes Mal die umliegenden Häuser mit ihren Gärten an und malt sich das Leben der Menschen in den Häusern aus. Am liebsten ist ihr das in dem ein ganz bestimmtest Paar wohnt. Rachel nennt das Paar Jess und Jason und stellt sich deren perfektes Leben vor. Ein Leben welches Rachel nicht hat. Doch Rachels Traumwelt zerbricht als sie das Bild von Jess mit einem anderen Mann sieht. Kurz darauf wird Jess vermisst. Kann Rachel helfen?

Mich persönlich hat die Geschichte nicht ganz vom Hocker gerissen, vielleicht hätte mir das Buch zu einem anderen Zeitpunkt besser gefallen. Keiner der Protagonisten war normal, jeder hatte so seinen knacks weg gehabt, was ich ein wenig anstrengend fand, obwohl es auf der anderen Seite genau dass dieses Buch ausmacht. Sympathisch fand ich keiner der Figuren, da ich viele Handlungen und Gedanken nicht nachvollziehen konnte.
Interessant war das aus 3 verschiednen Perspektiven geschrieben wurde und auch zu unterschiedlichen Zeiten, die sich später zusammen gefügt haben.
Die Auflösung der Geschichte lässt keine Fragen offen, eher manch eine Handlung eines Protagonisten.