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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2022

Solider Auftakt

Vega – Der Wind in meinen Händen
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Cover und Klappentext haben mein Interesse geweckt.
Handlung, mit dystopischen Anteil ist kann ich einfach nicht widerstehen.
Das Setting war auf jeden Fall sehr interessant, mit dem veränderten Klima. ...

Cover und Klappentext haben mein Interesse geweckt.
Handlung, mit dystopischen Anteil ist kann ich einfach nicht widerstehen.
Das Setting war auf jeden Fall sehr interessant, mit dem veränderten Klima. Was es für Folgen hat und wie die Situation nun ist.
Aber trotzdem hat hier noch ein wenig was zu gefehlt. Es hätte ruhig ein wenig mehr Informationen zu kommen können, da manchmal mit technischen Sachen um sich geworfen worden ist.
Die Charaktere sind sympathisch und interessant, obwohl mir manchmal ein wenig der Bezug zu der Protagonistin Vega gefehlt hat. Zumal ich mich ein wenig gewundert habe über die Entwicklung der Liebesgeschichte. Ich fand sie nicht schlecht, da sie jetzt nicht im Vordergrund stand, aber auf Grund einer anderen Peron war ich überrascht.
Das Ende hat mich dann was überrascht und so gar nicht wirklich mit dieser Art der Entwicklung gerechnet. Mal sehen wie es im nächsten Teil weiter geht.

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Veröffentlicht am 24.09.2022

Erwartung nicht erfüllt

Mörderische Masche
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Die Geschichte hat durchaus ihren Charme, habe sie mir aber ein tick spannender vorgestellt.
Unterhaltsam war sie gewissermaßen, aber auch ist alles ein wenig vor sich hingeplätschert.
Der Häkelclub ermittelt! ...

Die Geschichte hat durchaus ihren Charme, habe sie mir aber ein tick spannender vorgestellt.
Unterhaltsam war sie gewissermaßen, aber auch ist alles ein wenig vor sich hingeplätschert.
Der Häkelclub ermittelt! Fragt sich nur wo? Denn Ermittlungsarbeiten tauchen nur am Rande auf, bis dahin habe ich dann meist vergessen worum es dann wieder geht.
An sich ist die Geschichte nicht schlecht, wird aber für mich unter einen falschen Aspekt angepriesen, oder es hätte mehr Ermittlungsarbeit geben müssen.
An sich hat die Handlung etwas von einer Trauerbewältigung, aber auf eine etwas komisch und skurrile Art und Weise.
Henry übernimmt nach dem Tod seiner Frau ihr Geschäft, wo es Run um die Handarbeit geht. An sich fand ich die das ganz amüsant. aber der Häkelclub selber kommt auch nur einmal richtig vor.
Doch irgendwie lässt mich die Geschichte sehr rastlos zurück, zu viele Handlungsfäden die noch lose sind und vor allem weiß ich immer noch nicht was mit Maike passiert ist. Keine Ahnung ob das so gewollt ist.
Vieles ist gut gemeint hier, aber doch waren manchen Bemühungen über das Ziel hinausgeschossen. Vieles wird einfach nur am Rande erwähnt.
Die Geschichte hätte Potenzial gehabt.

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Cyberaction

Swift & Hawk, Cyberagenten 1: Die Entführung
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Ab und an brauche ich mal Abenteuergeschichten mit viel Spannung und Action, da dürfen die Protagonisten gern auch mal Jünger sein.
Caleb und Zenobi, beide 12 Jahre alt, werden vom MI6 angestellt. Sie ...

Ab und an brauche ich mal Abenteuergeschichten mit viel Spannung und Action, da dürfen die Protagonisten gern auch mal Jünger sein.
Caleb und Zenobi, beide 12 Jahre alt, werden vom MI6 angestellt. Sie sollen helfen entführter Wissenschaftler zu befreien. Für Caleb ist der Geheimdienst nichts neues, da seine Mutter beim CIA arbeitet, sie wurde kurz vorher quasi entführt. Aber auch Zenobis Vater wurde verschleppt.
Es ist eine sehr abenteuerliche und rasante Geschichte. Der Spannungsbogen bleibt die meiste Zeit gut erhalten.
Die beiden sind nicht auf den Kopf gefallen, denn Caleb ist ein genialer Programmierer und KI-Experte, eer hat sogar ein Spiel erschaffen mit einer KI. Zenobia geht voll auf alles was mit Robotik zu tun hat und ist eine sehr gute Kampfsportlerin.
Beide zusammen geben eine tolles Team ab.
Die Story lädt dazu ein, drin zu versinken. Eine Mischung aus Agentenleben und Computerspiele und jede Menge Abenteuer die zu bestehen sind.
Ein lockerer und flüssiger Schreibstil ermöglicht ein angenehmes lesen

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Weiterhin spannend, aber mit kleinen Schwächen

Vicious Magic: Wilde Biester (Band 2)
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Der zweite Band war zwar recht spannen und informativ, da man doch das ein oder andere erfährt. Aber mit Lyssa habe ich mich diesmal echt schwer getan. Grad dann wenn es um Blaze geht. Ihre Art ihm gegenüber ...

Der zweite Band war zwar recht spannen und informativ, da man doch das ein oder andere erfährt. Aber mit Lyssa habe ich mich diesmal echt schwer getan. Grad dann wenn es um Blaze geht. Ihre Art ihm gegenüber hat mir teils gar nicht gefallen. Und auch nicht das sie mal zu ihren Gefühlen steht. Das war doch was anstrengend. Da man hier merkt das sich eine Liebesbeziehung anbahnt, aber so geht das einen ein wenig an die Nerven geht. Da ich auch nicht so ganz nachvollziehen kann warum Lyssa sich so ziert.
Ansonsten fand ich die Entwicklung ganz gut, neue Charaktere, wo man wieder nicht weiss, auf was für eine Seite sie stehen.
Für mich hatte ich das Gefühl, dass die Freunde von Lyssa zwar da waren, aber weniger anwesend. Der Fokus war diesmal noch mehr auf Lyssa gezogen
Bei Lyssa hat man allerdings diesmal eine gewisse Ahnung durch verschiedene Andeutungen, diese werden gegen Ende bestätigt und ich bin schon auf den dritten Band gespannt. Die Grundidee an sich finde ich immer noch ganz gut.

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Absolutes Highlight wieder

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
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Puh, also dieser Teil hat es wirklich in sich gehabt, einfach Wahnsinn.
Man wird direkt wieder reingeworfen und verfolgt mit Spannung was alles passiert. Man überlegt direkt mit was haben die Opfer gemeinsam ...

Puh, also dieser Teil hat es wirklich in sich gehabt, einfach Wahnsinn.
Man wird direkt wieder reingeworfen und verfolgt mit Spannung was alles passiert. Man überlegt direkt mit was haben die Opfer gemeinsam und hat man schon den Täter kennengelernt.
Es war mal wieder sehr bildlich dargestellt was mit den Opfern passiert ist, wie immer nichts für schwache Nerven.
An sich immer sehr kreativ, aber immer mit einen bestimmten Grund warum Opfer so hinterlassen werden. Mit Hochspannung habe ich den Spannungsbogen verfolgt und habe schon selber immer Herzklopfen bekommen sobald ein neues Opferszene kam.
Egal wie gut ich aufpasse, aber bei der Lösung der Fälle bin ich immer wieder überrascht über die Zusammenhänge und wer der Täter ist.
Das war hier natürlich mal wieder nicht anders. Jetzt heißt es leider wieder warten.

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