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Veröffentlicht am 13.09.2021

Solide Hexerei

Witches. Die Knochenhexe
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Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit verschiedenen magischen Eigenschaften, die Dämonen jagen. Soweit so gut.
Man wird in vieles eiskalt hingeworfen, zum einen was die Liebesgeschichte angeht und zum anderen in die Urbane Welt.
Das mit den Hexen wird an sich richtig gut erklärt, man findet sich in ihrer Welt recht gut zurecht.
Zu den Charakteren habe ich nicht so den Zugang gehabt, sie waren mir leider etwas zu Oberflächig. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Mordred konnte ich leider nicht fühlen, dabei ist sie ein wichtiger Punkt in diesen Buch. Aber mir hat der Funke gefehlt, was wahrscheinlich daran lag, das die beiden schon ein Paar sind.
An sich war die Handlung was spannend und es gab ein paar Wendungen die mir gefallen haben.
Die Nebencharaktere haben noch einen guten Schwung rein gebracht, aber leider waren diese auch recht oberflächig, dabei schien der ein oder andere recht interessant zu sein. Ein Charakter fand ich leider sehr überflüssig und habe keinen Sinn gesehen warum man diesen in die Handlung mit eingebracht hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann die Geschichte sehr gut lesen. Für zwischendurch ganz nett aber nichts was mich jetzt gefesselt hätte.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Armes kleines Mädchen

Disney Villains 7: Cruella, die Teufelin
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Auf diesen Band der Reihe war ich gespannt. Denn man erlabt Cruella, wie si noch Klein war und wie sie aufgewachsen ist.
Auch wenn sie später Wahnsinnig ist und man weiss was sie mit den Welpen machen ...

Auf diesen Band der Reihe war ich gespannt. Denn man erlabt Cruella, wie si noch Klein war und wie sie aufgewachsen ist.
Auch wenn sie später Wahnsinnig ist und man weiss was sie mit den Welpen machen möchte. Bekommt man doch was Mitleid im verlaufe der Handlung
Sie ist ein kleines Mädchen das nur von ihren Eltern geliebt werden möchte. Die Mutter ist nicht ganz unschuldig wie sich Cruella entwickelt. Denn sie ist sehr auf das Materielle konzentriert oder wie der äußere Schein auf andere wirkt. Sie sieht auf andere hinab und das ist etwas was Cruella zum teil übernimmt auch wenn man merkt das sie ganz anders ist.
Mir tat sie im Endeffekt leid, aber ab einen gewissen Punkt war sie an ihren Handeln selbst Schuld.

ich fand die Einblicke spannend und ich habe die Geschichte in einen Rutsch gelesen.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Fast perfekt

Heartless, Band 3: Die Seele der Magie
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Ich war wirklich gespannt wie die Geschichte von Zera und Lucien enden wird. Denn die ganzen Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen.

Vor allem werde ich die Kabbelein mit Malachite vermissen, ...

Ich war wirklich gespannt wie die Geschichte von Zera und Lucien enden wird. Denn die ganzen Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen.

Vor allem werde ich die Kabbelein mit Malachite vermissen, ein starker und toller Nebencharakter. Am liebsten hätte ich mehr über ihn erfahren, den man ist im verlauf in seine Heimat gereist.
mir haben die Zusammenhänge in der Handlung gefallen, wie alles am Ende dann zusammenpasst, obwohl ich ein klein wenig da drüber betrübt bin was mit Zera passiert ist. Da gibt es keine 100%ige Erklärung am Ende. Man kann sich da nur einiges zusammenspinnen.
Für mich war die Handlung spannend und ich mochte es dass die Liebesgeschichte nicht zu sehr in Vordergrund stand. Sie ist zwar präsent, aber mehr in dem Sinne wie sich das Paar unterstützt.
Das Gespann Zera, Lucien, Fiona, Malachite und Yorl fand ich sehr passend um die Geschichte zu beenden. Sie passen gut zusammen. Jeder bringt andere Eigenschaft mit sich und gleichen sich so sehr gut aus. Ich hätte so gern mehr gelesen.

Der Schreibstil ist flüssig und detailreich wo es sein muss. So das man kein Problem hat sich einiges vorstellen zu können.
Das Ende ist wie gesagt fast nach meinen Geschmack.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Guter Anfang, nur manchmal etwas zu viel

Cainstorm Island – Der Gejagte
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ich war neugierig wie Cainstorm Island ist, denn die Meinungen scheinen recht unterschiedlich zu sein.

An sich hat mir der Anfang gefallen. Man lernt Emilio kennen und die Welt in der er lebt. Das Worldsetting ...

ich war neugierig wie Cainstorm Island ist, denn die Meinungen scheinen recht unterschiedlich zu sein.

An sich hat mir der Anfang gefallen. Man lernt Emilio kennen und die Welt in der er lebt. Das Worldsetting scheint soweit echt interessant zu sein. Eine 2 Klassen Gesellschaft, wobei man noch nicht erahnt wodurch diese entstanden sind.
Emilio war mir von Anfang an sympathisch und das hat sich auch im Laufe der Geschichte nicht geändert.
An sich fand ich die Handlung recht spannend und actionreich. Aber ein wenig waren manche Sachen etwas zu viel. Aus den einfachen jungen Emilio wird quasi jemand gemacht der sich mit Waffen und anderen Sachen sehr gut klar kommt.
Man wollte wohl so einen sehr starken Helden darstellen, aber für mich ist man dadurch etwas am Ziel vorbei geschossen.
Weitere Charaktere haben die noch eine gute Vielfalt reingebracht, aber leider waren diese nicht so sehr gut dargestellt.
Über Lyssa erfährt man einiges, aber auf der anderen Seite kann ich sie schlecht als Person einschätzen, obwohl sie versucht das richtige zu tun.
Sein Freund Jord scheint wirklich ein guter Freund zu sein, schade das er nicht so oft vor kommt.

Nicht nur wie erwähnt actionreich ist die Handlung, sondern teils auch brutal und blutig, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. War aber dadurch positiv überrascht.

Auch wenn ich den Anfang für mich ein paar mal übers Ziel ging, werde ich den zweiten Band noch lesen.
Der Schreibstil ist an sich flüssig, nur ab und an hatte ich das Gefühl einen etwas sprunghaften Szenenwechsel zu haben.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Nicht das was ich erwartet habe

Knochenblumen welken nicht
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Also das Cover hat mich natürlich verlockt mir den Klappentext genauer anzusehen.
Dieser hörte sich echt interessant an, leider hat mich die Handlung was enttäuscht, da diese nicht unbedingt so mit den ...

Also das Cover hat mich natürlich verlockt mir den Klappentext genauer anzusehen.
Dieser hörte sich echt interessant an, leider hat mich die Handlung was enttäuscht, da diese nicht unbedingt so mit den Klappentext zusammenhängt.

Aurelias Leben ändert sich von ein auf den anderen Tag, als sie Meister Marius als Schülerin zugeteilt wird. An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Die verschiedenen Magiearten und das jeder sein eigenes Gebiet hat.
Und im Grunde dreht sich auch die Handlung eher um die Ausbildung von Aurelia, die Ritualmorde sind eher nebensächlich und die ein Teil davon wird ziemlich plötzlich aufgelöst.
Die Spannung war an sich keine Vorhanden für mich, weil es eben halt mehr um Magie ging.
Die Charakter haben an sich noch das ganze herausgerissen, da diese noch recht interessant waren. Vor allem Meister Marius fand ich mega faszinierend, seine Art der Magie, sein Charakter an sich. Da hätte ich gern noch mehr erfahren.
Mit Aurelia habe ich mich anfangs schwer getan, sie hat aber an sich ein offenes Wesen, was ich aber nicht nachvollziehen konnte war ihre Angst.
Es gibt noch viele andere Charaktere über die man gern noch ein wenig mehr erfahren hätte.

An sich eine schöne Fantasy Geschichte, aber auf Grund des Klappentextes hatte ich ganz andere Erwartungen. Der Fokus liegt hier nicht auf der Ermittlung sondern das lernen von Magie.
Den Schreibstil fand ich zwar schön, aber teils mir zu detailliert. An manchen Stellen war dies gut an anderen war es mir persönlich zu viel.

An sich keine schlechte Story, aber nicht das was ich erwartet habe.

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