Tatsächlich hat mich die Geschichte mehr überrascht als ich dachte.
Der Klapptext war schon sehr meins mit dem was ich gern mal lese.

Erstmal gab es einen für mich typischen Anfang. Aber ich habe Allie direkt ins Herz geschlossen, so geht es mir nicht oft mit Charakteren, aber Allie hat sich direkt ein Fleckchen gesucht und niedergelassen.
Erstmal stellt es natürlich ein Rätsel dar warum sie einige Dinge wie Fast Food nicht kennt bzw. nie ausprobiert hat. Das hat mich schon sehr neugierig gemacht. Die Geschichte dahinter konnte man sich fast denken, aber warum sie wirklich von zu Hause raus musste, diese Thematik fand ich mal was anderes. Und hier wurde was aufgezeigt, was sonst eher Totgeschwiegen wird.
Kaden ist der typische schroffe Bad Boy, obwohl man schon merkt er ist nicht böse zu einen sondern wie gesagt seine Art ist sehr schroff. Damit kann man natürlich die auf Abstand halten wo man weiss die werden gefährlich für das Herz.
Kaden hat natürlich auch so seine dunklen Wolken in der Vergangenheit und passt von der Thematik sehr gut zu Allies.
Über die Thematik grad bei Allie kann ich nicht zu viel erwähnen ohne zu Spoilern, aber es ist etwas womit so nicht rechnet.
Es hat Spass gemacht mit zu bekommen wie sich die Sache zwischen den beiden Entwickelt, gab ja auch genug zu Lachen dabei.
ich fand die Geschichte wunderschön erzählt und hat mich richtig mit genommen.
ich bin schon gespannt auf die anderen Bänder der Reihe.

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Bei den beiden Autorinnen kann ich einfach nicht dran vorbei gehen wenn sie was raus bringen.

Und so habe ich mich in eine wirklich tolle Liebesgeschichte mit einen klasse Humor wieder gefunden. Das erste aufeinander Treffen von Elodie und Hollis war ganz schön feurig und das zweite ganz schön nervenaufreibend. Denn unbewusst mit seinen potenziellen Chef einen Autounfall zu haben ist irgendwie nicht grad positiv.
Die Kommunikation im laufe der Geschichte zwischen den beiden ist einfach klasse. Ich habe wieder sehr oft gelacht. Noch mehr zu Lachen gab es wenn Hollis Nichte Hailey einige Sachen vom Staple gelassen hat.
Die Geschichte von Elodie und Hollis hat mir sehr gefallen und deren Verlauf, das Einzige was mir nicht gefallen ist war der große Zufall zum Schluß. Zwar gab es dafür eine plausible Erklärung, aber im ersten Moment hat mich dies ein wenig gestört.
Das Zusammenfinden der beiden und ihr Weg fand ich wieder gut gelungen und die Handlung ist flüssig geschrieben, das merkt man wie flüssig das ganze gesprochen wurde.
Ein alter Bekannter hat sich hier auch blicken lassen, da bin ich echt mal auf den nächsten Band gespannt.

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Ich war gespannt was mich jetzt hier erwartet.

Ich fand es eine sehr gute Geschichte, die nach den Ereignisse im letzten Band spielen. Oft wünscht man sich so eine Geschichte, um zu wissen wie es mit seinen Lieblingscharakteren weiter geht. Für einige war es vielleicht nicht das was sie erwartet haben, aber ich fand es sehr gut wie es war. Man kommt nicht nur Einblicke bei Feyer und Rhysand sondern auch Cassain, Mor und Nesta.
immer noch haben alle mit den Nachwehen der Schlacht zu kämpfen. Jeder versucht den Schrecken, denn jeder für sich anders erlebt hat zu verarbeiten.
Ich fand es von der Entwicklung der Charakter sehr gut gemacht. Natürlich machen diese Einblicke neugierig und man merkt die ein oder andere Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
Gibt Mor irgendwann ihr Geheimnis Preis?
Und was ist da zwischen Cassain und Nesta? Und was ist mit Elain und Lucien? Werden sie zueinander finden oder gehen sie getrennte Wege? Und dann wäre da noch Tamlin. Ich bin traurig was aus ihm hier geworden ist und hoffe das er noch die Kurve bekommt.
Die Geschichte der Reich der sieben Höfe ist auf jeden Fall noch nicht zu Ende erzählt.

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Ein wirklich fesselndes Finale obwohl es ein wenig gedauert hat bis zur endgültigen Schlacht.

Die Handlung hat mich direkt wieder eingenommen. Da Feyer wieder am Frühlingshof ist, was mich zum Teil geschockt hat. Feyer zeigt hier eine recht kalte und harte Seite von sich. Sie ist recht abgebrüht und das ohne es Tamlin und Lucien ahnen.
Feyer mochte ich diesmal von Anfang an, was wahrscheinlich daran lag, dass sie endlich sie selbst ist.
Feyer und ihre neue Familie, die sie gefunden hat in ihren Freunden versuchen alles um den Krieg zu gewinnen. Dafür muss ab gewägt werden was ein Wagnis ist ein zu gehen oder was nicht in Frage kommt. Keine leichte Aufgabe für Rhysand und Feyer.
es ist stellenweise schon recht ruhig, aber an sich hat mir das gefallen weil so sich die Charaktere weiter entfaltet haben. Man erfährt immer wieder was. Und man merkt das kaum ein Fae sein wahres Gesicht zeigt. Jeder scheint eine Maske zu tragen, ob vor einem anderen Hof oder innerhalb seines oder Familie. Irgendeine Rolle wird immer gespielt.
Nesta fand ich streckenweise mal etwas zugänglich. Wobei ich mit Elain überhaupt nichts anfangen kann, sie wird mir immer zu sehr als zartes Pflänzchen dargestellt. Oft kam mir Feyer älter vor, dabei ist sie die Jüngste.
Gefallen hat es mir ,dass die anderen Höfe hier mehr mit ins Boot geholt wurde. Das man sie auch ein wenig beschnuppern konnte.
Die Beziehung zwischen Rhysand und Feyer finde ich wunderschön. Sie beruht auf Vertrauen zu einander. Vor allen liebe diese kleinen Neckereien zwischen den beiden und hätte diese stundenlang lesen können.
Gewaltig wird der Kampf gegen Hybern beschrieben, die Autorin hat einen Schreibstil er mich nur so in ihre Geschichten reinsaugt.
Auf Grund des bildhafte Schreibstil macht es die Schlacht zu einen fulminanten Ereignis.

Das Ende hatte so einige Überraschungen parat, mit einer Sache habe ich gerechnet, wodurch es eine recht schnelle Wendung kam. Aber doch es hatte einiges parat gehalten und mir ist mehr als einmal das Herz stehen geblieben, da ich doch sehr viele Charaktere in Herz geschlossen habe.
Eine Reihe bei der man alle Emotionen mit macht.

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Nachdem der ersten Band recht harmlos aufgehört hat, war ich gespannt wie es weiter geht und ob der ein oder andere verdacht sich hier bestätigen wird.

Die Beziehung zwischen Tamlin und Feyer ändert sich hier grundlegend. Beide sind nach der Ereignissen unter dem Berg verändert. Beide haben mit den Schrecken zu Kämpfen den sie erlebt haben. Albträume sind da noch das geringste ihrer Probleme.
Während Tamlin noch liebevoll und führsorglich im ersten Band war, so erdrück er hier Feyer mit seinen Beschützerinstinkt. Freiraum ein Fremdwort.
Doch dann wäre da noch Rhysand, der auf seinen Handel besteht.

Wie im ersten Band hatte ich wieder mal Anfangs Probleme mit Feyer. Irgendwie konnte ich verstehen dass sie anders ist nach den Ereignissen und doch hatte sie eine Art an sich, die mich gestört hat. Erst mit dem Verlauf der Geschichte hat sich das geändert.
Tamlin ist hier leider komplett in Ungnade bei mir gefallen, schade da ich ihn eigentlich für einen tollen Charakter halte. Lucien hat mich auch was enttäuscht, aber hier habe ich einfach noch was Hoffnung im nächsten Band.
Ansonsten lernt man hier Rhysand besser kennen, wie er ist und was seine Beweggründe sind. Und mit ihm lernt man noch ein paar mehr Charaktere kennen, die man sofort ins Herz schliesst. Der Umgang von Rhysand mit Cassain, Aziel, Mor und Armen ist einfach schön. Man hat auf jeden Fall immer was zu Lachen und man möchte dazugehören.
Die Bedrohung durch Hybern steht weiter vor der Tür und zusammen versuchen sie eine Lösung zu finden. Die Spannungsbogen hat sich langsam aufgebaut, die Geschichte hat ihre Tiefen und baut sich dadurch auf. Mir hat es in allgemeinen gut gefallen wie die Geschichte sich aufgebaut hat und wie die Charaktere sich entwickelt haben und zu einander gefunden haben.
Der Schreibstil war sehr flüssig und bildhaft und das Lesen der Handlung war dadurch wieder ein Genuss.
Nachdem ja Band eins noch recht harmlos geendet hat, so hat dieser Band einen ganz anderen Ausgang. Ich hatte einen halben Herzinfarkt gegen Ende. Jetzt heißt es schnell den dritten Band lesen.

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