Über zwei Jahre sind vergangen auf Langeoog und Okes und Janas Tochter Svea ist schon zwei Jahre alt.Janas kleine Pralinenmanufaktur läuft sehr erfolgreich.Jana ist also voll ausgelastet,aber sie reibt sich für ihre Freunde auf.Am meisten Sorgen macht sie sich um Enna,deren Vergesslichkeit immer mehr fortschreitet und die nicht mehr alleine zurechtkommt.Auch wenn alle Freunde bei Ennas Betreuung helfen muß schnellstens eine Pflegerin gefunden werden.
Es ist so schön zu lesen wie einfühlsam und liebevoll Jette Hansen das Thema Demenz beschreibt,auch wenn so eine Lösung leider viel zu selten möglich ist.
Jana übernimmt sich auch beinahe,zumal auch Frauke richtig Probleme hat.Leider ist das jetzt der letzte Teil der Inselpralinen Reihe,wobei es am Ende noch erfreuliche Neuigkeiten für alle gab.Eine tolle Reihe,die ich trotz vieler Dramatik sehr gerne gelesen habe.

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Wieder nimmt uns Hanna Holmgren mit ins schottische Dörfchen Fallbury,wo Lara hinreist nachdem sie eine Nachricht bekommen hat,dass sie ein Haus dort geerbt hat.Lara wußte nicht,dass sie väterlicherseits schottische Vorfahren hat.Sie möchte nur schnellstens das Haus verkaufen,um sich und ihrer Mutter den Traum vom eigenen Cafè am Ostseestrand zu verwirklichen.Aber in Fallbury angekommen gibt es noch jemand,der Ansprüche auf das Erbe erhebt.Lara ist eine warmherzige Frau,die immer für andere da ist und ihre eigenen Wünsche und Träume dabei lange vernachlässigt hat.In Schottland fühlt sie sich sofort wohl und von allen willkommen.Wenn da nicht Jonathan wäre,der für seinen Ziehvater Gordon auch um das Haus kämpft. Die beiden sind auch so liebenswert und sympathisch,man muß sie einfach gern haben.Hanna Holmgren hat hier wieder einen berührenden und mitnehmenden Roman geschrieben,es gab emotionale,aber auch spannende und humorvolle Stellen und ich habe mich sehr wohlgefühlt in dem Haus auf den Klippen.Das unerwartete Ende hat mir richtig gut gefallen und es hat wieder Spaß gemacht,dieses Buch zu lesen.

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Ein toller Auftakt der neuen "Lüttes Glück" Reihe ist Marie Schönbeck hier gelungen.Am Anfang habe ich gedacht,wie kann sich Anja das alles von ihrem Mann Ralf gefallen lassen.Doch dann zeigt sie allen;wie stark sie wirklich ist,als sie einen Cut macht und ihren Mann und ihre Firma aufgibt und spontan und ungesehen eine Pension auf Föhr ersteigert.Ganz schön wagemutig,denn als sie dort ankommt,findet sie eine renovierungsbedürftige Pension vor,weit entfernt von den Touristenplätzen wie der Seebrücke oder dem Sandwall. Und dann ist da noch Hilde,die Ex-Besitzerin,die einfach nicht auszieht.Dann zeigt sich wie stark Anja wirklich ist,sie packt gezwungenermaßen die Probleme an und mit Hilfe der Dorfbewohner,aber auch von Hildes Neffen Joris Graf schafft sie nach und nach die Renovierung und lebt sich schnell ein.Man fühlt sich wohl im kleinen Örtchen Walsum,die Bewohner sind herzlich und hilfsbereit.Die drei Graf Brüder sind tolle Männer,so verschieden sie auch sind.Spannend ist auch,was ihre Mutter für ein Geheimnis verbirgt und ich freue mich schon auf den zweiten Teil,um zu erfahren wie es weitergeht mit dem Lütten Glück und den interessanten Protagonisten.

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Auch wenn ich den ersten Teil dieser Reihe nicht kannte,konnte ich mich dank des flüssigen und bildhaften Schreibstils von Lina Albrecht sehr schnell in die Geschichte einlesen.Marieke ist zwischen der Pension auf Juist und das sie ihren Vater nicht enttäuschen möchte,und ihrem Leben in Hamburg hin und her gerissen.Ich kann sie da voll und ganz verstehen,so eine Entscheidung ist nicht einfach.Dazu kommt noch,dass sie zwischen zwei Männern steht und sich auch da nicht entscheiden kann.Das fand ich teilweise sehr langatmig,da ihre Stimmung immer hin und her ging.Es muß zwar alles gut überlegt sein,aber das war mir persönlich zu unentschlossen.Aber die Beschreibungen der Insel und die Geschehnisse in der Pension haben Spaß gemacht zu lesen und waren eine kurzweilige Unterhaltung.

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Auch dieser zweite Teil der Highland Happiness Reihe war wieder ein absolutes Lesevergnügen. Im beschaulichen Dörfchen Kirkby sollen Highland Games stattfinden und Hailey Fraser sucht gute Reiter für die Schwertkämpfe.Beim Training knistert es zwischen ihr und dem zurückhaltenden Keramiker Sean.Aber natürlich gibt es vor einem Happy End wieder viele Wirrungen und Probleme zu lösen,sonst wäre es kein Kirkby Roman.Ich mag die Dorfbewohner und den Zusammenhalt untereinander und das irgendwie jeder mit jedem verwandt ist.Mir gefällt,dass immer wieder Tiere eine große Rolle spielen wie hier Basil,dass mutterlose Lamm,und das es in jedem Buch um ein Handwerk geht.Hailey und Sean müssen sich ihrer Vergangenheit stellen und auch in der Gegenwart gibt es dramatische Vorfälle.Die Frage ist,wer ist dafür verantwortlich?Wieder ein Wohlfühlroman mit allem was mir gefällt:Emotionen,Dramatik,Liebe und sympathische Protagonisten.Toll ist auch das Figuren -und Tierregister am Ende,wo man immer noch einmal nachschauen kann und das die Autorin Personen aus ihren anderen Buchreihen mit einbezieht in ihre neuen Geschichten.

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