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Veröffentlicht am 05.12.2022

Toller christlicher New Adult Roman

Sparks of Hope
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"Ich meine, Glaube... das ist irgendwie ein Teamsport. Du kannst schon allein trainieren und im Endeffekt musst du deine Muskeln selbst aufbauen, in deiner persönlichen Beziehung zu Gott. Aber er ist nicht ...

"Ich meine, Glaube... das ist irgendwie ein Teamsport. Du kannst schon allein trainieren und im Endeffekt musst du deine Muskeln selbst aufbauen, in deiner persönlichen Beziehung zu Gott. Aber er ist nicht dazu da, alleine gespielt zu werden. Jesus war auch in Gemeinschaft unterwegs." Buchauszug S. 130

Inhalt:

Levi und Lukia sind zwei sehr verschiedene Persönlichkeiten. Levi ist ein äußerst sympathischer junger Mann mit einer wundervollen Familie im Rücken, guten schulischen Noten und einem tiefen Glauben an Gott. Lukia hingegen gibt sich betont kühl und distanziert, als Außenseiterin schlägt sie sich alleine durch ihr Leben. Auf wundersame Weise kreuzen sich ihre Wege immer wieder und in Lukia beginnt sich etwas zu verändern. Insgeheim fasziniert sie Levis fürsorgliche Art, seine herzliche Familie und die Sache mit seinem Glauben. Doch ihr Geheimnis wiegt zu schwer, sie kann sich niemandem anvertrauen und muss ihre Distanz wahren. Levi der langsam begreift, was er für Lukia wirklich empfindet, muss einsehen, dass nicht er es ist, der Lukia retten kann.

Meine Eindrücke:

Da ich noch relativ neu im Genre christlicher Faithfull New Adult bin, war ich sehr gespannt wie mir diese Geschichte gefallen würde. Obwohl schon direkt nach dem ersten Kapitel ein Zeitsprung stattfand, fühlte ich mich durchwegs wohl in der Erzählung. Ich empfand diese Wechsel als angenehm und belebend. Den jugendsprachlichen Ton in den Dialogen empfand ich teils als etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht störend. Frau Unsin erzählt die Geschichte jeweils in der er/sie Perspektive und scheute auch vor kurzfristigen Perspektivenwechsel innerhalb der Kapitel nicht zurück. Da Lukia bald nur noch Luke genannt wurde, führte das bei mir manchmal zu kleinen Verwirrungen. Weil ich Lukias Spitznamen Luke eher als männlich assoziieren würde. Natürlich bemerkte ich meine Verwechslung jeweils schnell und je weiter ich las, desto seltener passierte es mir. Ansonsten konnte mich die Autorin mit ihrem äußerst feinfühligen und sanften Umgang mit schwierigen Themen absolut an das Buch fesseln. Es war wunderschön mitzuerleben, wie das zarte Band der Freundschaft zwischen Lukia und Levi wachsen durfte. Die beiden Hauptcharaktere sind Frau Unsin sehr sympathisch und authentisch gelungen, so dass man sie einfach lieb haben musste. Tief beeindruckt war ich vor allem wie unglaublich behutsam die Autorin das Thema sexueller Missbrauch mit einbringen konnte. Für mich war dieser Einblick sehr bewegend aber auch sensibilisierend. Lukias Traumabewältigung und Levis Glaube an Gott nehmen in diesem Buch einen großen Raum ein. Es geht um Menschen die sich von Gott gebrauchen lassen um eine verletze Seele wieder heil werden zu lassen und einem einsamen Herz ein Zuhause zu geben. Die Art wie der christliche Glaube gelebt wurde, insbesondere in Levis herzlicher aber auch turbulenter Familie, fand ich wunderschön. Ich habe diese Geschichte wirklich sehr gerne gelesen.

Mein Fazit:

Ein wunderschöner christlicher Faithfull New Adult Roman, der äusserst behutsam und doch realistisch das Thema Missbrauch aufgreift. Sehr gerne vergebe ich dem Buch aufgerundete 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.11.2022

Tolles Vorlesebuch für die Vorweihnachtszeit

Ein ganz besonderer Stern
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"Und diese Überraschung ist euch gelungen. Wisst ihr, die wertvollsten Geschenke kann man nicht kaufen, sie sind tausend mal besser als alles Geld der Welt. Zum Bespiel die Liebe ist ein solches Geschenk. ...

"Und diese Überraschung ist euch gelungen. Wisst ihr, die wertvollsten Geschenke kann man nicht kaufen, sie sind tausend mal besser als alles Geld der Welt. Zum Bespiel die Liebe ist ein solches Geschenk. Wenn man etwas für andere Menschen tut, zeigt man ihnen, dass man sie mag." Buchauszug Seite 8

Inhalt:

In diesem Vorlesebuch dürfen die kleinen Zuhörer Familie Sander durch die ganze Adventszeit begleiten. Die Geschichte beginnt mit dem Weihnachtskisten vom Estrich holen und endet mit dem Weihnachtsfest an Heilig Abend. Zwischen den ganz alltäglichen Erlebnissen der Familie, erzählen Mutter und Vater Sander ihren Kindern viele tolle Geschichten, über den Ursprung verschiedener weihnachtlicher Traditionen und Symbole. Zum Abschluss jeder Geschichte gibt es jeweils eine tolle Idee um selber kreativ oder aktiv zu werden.

Meine Eindrücke:

Dieses Buch ist ein wirklich wunderbarer Begleiter durch die ganze Adventszeit und etwas was ich mir schon lange gewünscht habe. Ich werde das Buch unserern zwei älteren Kindern im Alter von 5 & 7 Jahren erzählen. Der Text hat eine angenehme Grösse zum Vorlesen und zwischendurch gibt es schöne farbige Bilder.

Am Anfang war ich tatsächlich ein wenig erstaunt, dass die Geschichte nicht in klassische 24 Kapitel eingeteilt wurde, sondern in nur 15 Abschnitte. Nachdem ich nun das ganze Buch gelesen habe freue ich mich aber darüber. Idealerweise startet man mit dem Vorlesen nämlich bereits beim Hervorholen der Weihnachtskiste. Kurz darauf kommen dann die Erzählung zum Ursprung des Adventskranzes und eine einfache Anleitung, wie die Kinder selber einen Adventskranz basteln können. So kann man sich die Vorlesezeit frei einteilen wie man gerade Zeit und Lust hat. Bei uns wird es wohl so aussehen, dass wir die ersten drei Geschichten in den letzten zwei Novemberwochen lesen und dabei die Wohnung schön schmücken und einen Adventskranz zusammen basteln. Die restlichen 12 Erzählungen lesen wir dann vom 1-24. Dezember. So gibt es alle zwei Tage eine Geschichte und vielleicht immer tags darauf die Kreatividee dazu. Ich freue mich schon riesig darauf meinen Kindern, mit Hilfe dieses wertvollen Buches, die Bedeutungen unserer Traditionen besser erklären zu können. Besonders schön finde ich es zudem, wie klar die schöne Botschaft von Weihnachten hier wiedergegeben wurde.

Mein Fazit:

Ich kann dieses wundervolle und sehr abwechslungsreiche Vorlesebuch für die Adventszeit nur wärmstens empfehlen. In Zukunft wird es einen festen Platz in unserer Weihnachtskiste bekommen und darf jedes Jahr wieder hervorkommen! Sehr gerne vergebe ich 5 glasklare Sterne!!

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Veröffentlicht am 12.11.2022

Kurzgeschichten-Adventskalender

Das beste Geschenk von allen
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Inhalt:

Mit dem neuen Buch von Elisabeth Büchle ist es ganz einfach sich auf Weihnachten einzustimmen. In 24 Geschichten und Gedichten erzählt die bekannte Autorin von ganz alltäglichen und doch besonderen ...

Inhalt:

Mit dem neuen Buch von Elisabeth Büchle ist es ganz einfach sich auf Weihnachten einzustimmen. In 24 Geschichten und Gedichten erzählt die bekannte Autorin von ganz alltäglichen und doch besonderen Weihnachtsmomenten. Die Botschaft, warum wir Weihnachten eigentlich feiern und was „das beste Geschenk von allen“ wirklich bedeutet, fliesst ganz natürlich und lebensnah mit ein.

Meine Eindrücke:

Durch die Einteilung in 24 Kapitel bietet sich dieses Büchlein natürlich perfekt als Adventskalender an. Ich habe die Geschichten jedoch bereits im November gelesen. Elisabeth hat eine bunte Mischung aus stimmungsvollen, berührenden aber auch heiteren und spannenden Erzählungen zusammen gestellt. Ich habe jede der Geschichten sehr gerne gelesen. Anstelle der drei Gedichte hätte ich lieber auch noch drei weitere Geschichten gehabt. Wobei wir dann schon bei meinem einzigen Kritikpunkt wären. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer hervorragend und leicht verständlich. Die ein oder andere Geschichte möchte ich sogar noch unseren Kindern vorlesen, da ich sie so schön und kindgerecht fand. Meine Augen wurden definitv mehr als einmal feucht beim Lesen. Also wer dieses Adventskalender-Büchlein verschenken möchte, sollte auch gleich noch ein Päckchen Papiertaschentücher beilegen. Ganz besonders freute ich mich über das Wiedersehen mit ein paar bereits bekannten Buchfiguren aus Elisabeths Romanen.

Mein Fazit:

Das Büchlein ist ein toller Begleiter für genussvolle kleine Lesemomente im meist doch turbulenten Vorweihnachtsalltag. Ich habe das Büchlein sehr gerne gelesen und vergebe ausgezeichnete 4 Sterne.

Veröffentlicht am 07.11.2022

Hoffnung durch die Erinnerung

Die Gewandnadel
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"Heilen Wunden, nur weil man sie in Ruhe lässt? Nein! In seiner Ausbildung hat Yakob gelernt, dass man Wunden säubern muss, Salben aufträgt und den Verband erneuert. Wieder und wieder, bis sie heil sind. ...

"Heilen Wunden, nur weil man sie in Ruhe lässt? Nein! In seiner Ausbildung hat Yakob gelernt, dass man Wunden säubern muss, Salben aufträgt und den Verband erneuert. Wieder und wieder, bis sie heil sind. Eine Wunde braucht Fürsorge. Man darf sie nicht mit Verachtung strafen. Offenbar kann der Mensch Wunden nicht ignorieren. Spätestens wenn man sich bewegt, wird Schmerz spürbar. Mit stöhnenden Körpern und humpelnden Seelen lebt es sich schwer." Buchauszug S.103

Inhalt:

Die ehemalige Rotkreuzschwester Josefine lebt zusammen mit ihren Mitschwestern in der Seniorenresidenz Herbstlust. Während einige Damen noch sehr rüstig und klar sind, machen sich bei Josefine deutliche Anzeichen von Demenz bemerkbar. Sie gilt nicht nur als verwirrt, sondern auch als aggressiv. Ein Teil des Pflegepersonals möchte sie am liebsten in eine andere Abteilung verlegen und dort fixieren lassen. Yakob, ein junger Pfleger mit libyschen Wurzeln, möchte das unbedingt verhindern. Er versucht mehr über Josefines früheres Leben heraus zu finden, um sie in ihrer Verwirrtheit besser verstehen zu können. Josefine scheint eine besondere Verbindung zu Yakob zu haben. Manchmal nennt sie ihn Harun und spricht Worte in einem alten arabischen Dialekt, der Yakob von seinen Eltern her bekannt vor kommt. Was hat Josefine wohl in ihrer Zeit als Rotkreuzschwester an der Afrikafront erlebt?

Meine Eindrücke:

Schon im Vorfeld freute ich mich wahnsinnig auf dieses Buch. Der Klappentext versprach einmal eine etwas andere Geschichte und genau das hatte mich so neugierig gemacht. Ganz besonders begeistern konnte mich sogleich Susanne Ospelkaus Schreibstil. Angenehm locker und zugleich unvergleichlich sprachschön erzählt die Autorin diese einmalige Geschichte. Die humorvollen Bemerkungen, ihre direkte Art, der geschichtliche Hintergrund sowie die besonderen Hauptprotagonisten ließen mich begeistert in die Handlung eintauchen. Die Geschichte wird in zwei Handlungsstränge gegliedert, zum einen die Gegenwart in der Seniorenresidenz Herbstlust, zum anderen Josefines Kindheit, ihre Ausbildung und ihr Einsatz an der Afrikafront. Die beiden Handlungsstränge wurden jeweils sehr passend durch Josefines Erinnerungen und Träumereien verbunden. So habe ich beide Stränge unglaublich gerne verfolgt, was mir nicht oft passiert. In der Gegenwart fand ich die Einblicke in den Pflegeberuf sehr spannend. Auch wie das Thema Zeitdruck in der Pflege angesprochen wurde, fand ich sehr authentisch. Yakob scheint ein echtes Juwel zu sein. Ich fand es sehr berührend, wie er mit den Bewohnerinnen umgeht, besonders mit ihrer Demenz. Auch Josefines Kindheitsjahre habe ich sehr gerne gelesen. Ihre kindliche Naivität fand ich sehr berührend. In Josefines Zeit in Afrika hat die Autorin eine erotische Szene eingebaut. Das hat mich ehrlich gesagt etwas gestört. Obwohl sie sich weiterhin geschmackvoll ausgedrückt hat, war es mir zu ausführlich. Der christliche Aspekt dieses Buches äußert sich vor allem in einem hoffnungsvollen Glauben an einen guten Gott, aber nicht durch eine persönliche Glaubensbeziehung der Protagonisten.

Zum Schluss schaffte es Frau Ospelkaus der Geschichte ein durchaus versöhnliches und berührendes Ende zu verschaffen, wenn man auch nicht von einem Happy End in klassischem Sinne sprechen kann.

Diese besondere Geschichte und vor allem Susannes grossartiger Schreibstil haben mir ein paar äußerst fesselnde Lesestunden verschafft. Sehr gerne vergebe ich diesem Buch ausgezeichnet 4 Sterne.

Veröffentlicht am 26.10.2022

Warmherzige Erzählung zum Geniessen

Ein Heim voller Liebe
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"Eine Träne entwich ihr und rollte über ihre Wange, aber es war ihr egal. Dieser Junge verdiente so viel mehr als ihre Tränen. So viel mehr als leere Worte, die ihm eine bessere Zukunft versprachen. Wenn ...

"Eine Träne entwich ihr und rollte über ihre Wange, aber es war ihr egal. Dieser Junge verdiente so viel mehr als ihre Tränen. So viel mehr als leere Worte, die ihm eine bessere Zukunft versprachen. Wenn sie nur wüsste, wie sie ihm diese Zukunft geben könnte" Buchauszug S. 145

Inhalt:

Jane Linder steckt ihr ganzes Herzblut in ihre Arbeit bei Children's Aid Society. Ihr größtes Anliegen ist es, die Heimkinder in ein liebevolles Zuhause zu vermitteln. Durch den anhaltenden Krieg, sind leider immer weniger Familien bereit Kinder bei sich aufzunehmen. Um auch alleinstehenden oder älteren Menschen eine Adoption zu ermöglichen, möchte Jane unbedingt den frei werdenden Direktorposten besetzen, um diese wertvollen Änderungen erwirken zu können. Leider ist sie nicht die einzige Interessentin für diesen Job. Ausgerechnet in der Zeit als sie als Verterin des Direktors waltete, gab es in der Buchhaltung Ungereimtheiten. Denen soll nun der Wirtschaftsprüfer Garrett Wilder auf die Spur kommen. Zu allem Übel möchte auch dieser sich auf die freie Stelle des Direktors bewerben.

Meine Eindrücke:

"Ein Heim voller Liebe" ist der zweite Band der neuen dreibändigen Serie aus der Feder von Susan Ann Mason. Diese Geschichte knüpft nur ganz lose an "Miss Rosetti und das Haus der Hoffnung" an und kann somit absolut ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Die Autorin hat einen ganz wunderbaren, vor allem warmherzigen Schreibstil, der sich sehr angenehm und flüssig lesen lässt. So brauchte ich auch gar nicht lange um in der Geschichte Fuß zu fassen. Die kurzen Kapitel gefielen mir wiederum sehr gut, sowie auch der regelmäßige Perspektivenwechsel zwischen Jane und Garrett. Frau Mason hat mit den Beiden zwei wunderbare und verschiedene Charaktere erschaffen. Beide schließt man sogleich ins Herz und man weiß gar nicht, wem man den begehrten Job mehr gönnen würde. Wie auch im echten Leben, bringen Jane und Garrett jeweils ihr Päckchen an Lasten mit. Vor allem Jane's "unglückliche" Liebe zum Heimkind Martin spielt definitiv eine größere Rolle. Anfangs empfand ich das Grundgerüst der Geschichte als etwas zu simpel und klischeehaft. Und obwohl man sich den groben Ausgang der Handlung schon früh erdenken kann, erlag ich doch dem Charme der Geschichte und der Erzählkunst der Autorin. Der Weg zum Ziel war wunderschön. So konnte ich ein paar herrlich entspannende Lesestunden genießen. Im zweiten Teil des Buches nahm die Handlung tatsächlich noch etwas Fahrt auf. Ich wurde mit einer wirklich unerwarteten Wendung überrascht, welche einen guten Spannungsbogen aufbaute. Zum Schluss mischte Frau Mason sogar noch einen Hauch Dramatik bei, bevor sie ihren Buchfiguren ein wunderschönes Happy End bereitete. Grundsätzlich sagte dieses meinem Romantikerherz zu, obwohl mir eine Spur mehr Realität auch willkommen gewesen wäre. Der christliche Aspekt ist harmonisch und unaufdringlich eingewoben, so dass auch nicht gläubige Leser definitiv Freude an diesem Buch haben können.

Mein Fazit:

Diese warme und gefühlvolle Erzählung hat mir ein paar wunderschöne und entspannte Lesestunden verschafft. Mein Favorit der Reihe bleibt aber ganz klar "Miss Rossetti und das Haus der Hoffnung". Nun bin ich schon auf den dritten Teil gespannt und hoffe, dass auch dieser bald in deutscher Sprache veröffentlich wird.

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