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Veröffentlicht am 19.08.2018

Sommerleichter vergnüglicher Roman mit Highlight!

Verliebt in Paris
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Kate Klise
Verliebt in Paris
Piper 2013

Fee zur Geschichte

Daisy und Andrew lernen sich im Flug nach Paris auf denkbar schlechteste Art und Weise kennen. Ihre Kinder Webb und Coco haben ihre Reisetasche ...

Kate Klise
Verliebt in Paris
Piper 2013

Fee zur Geschichte

Daisy und Andrew lernen sich im Flug nach Paris auf denkbar schlechteste Art und Weise kennen. Ihre Kinder Webb und Coco haben ihre Reisetasche vertauscht und lernen sich daher per Mail kennen. Da Solange, die Freundin von Daisy in Spanien ein Problem hat, muss Daisy, die Spitzenköchin aushelfen. Da Andrew auch gerade an dieser Ausstellung arbeitet werden sie dort wieder aufeinanderstoßen.


Fee`s Meinung

Ein lustig leichter Sommerroman, bei dem es viele Missverständnisse gibt. Unnötige Missverständnisse und Klischees ohne Ende. Teilweise ist es auch lustig. Zumindest ist es nicht langweilig. Die einzelnen Kapitel sind immer aus der Sicht von Daisy, Andrew, Coco und Webb geschrieben. Es wird auch beschrieben, warum die Kinder diese Namen haben. Es gibt viel Emailverkehr von Coco und Webb, da die beiden kein Smartphone dabei haben. Webb hat’s im Schulfach vergessen und Coco wurde es verboten mitzunehmen.

Mir gefällt die Geschichte gut und ich finde es irgendwie lustig. Vor allem ist es wirklich gut und leicht geschrieben. Man liebt die 5 Charaktere (auch Solange) und versteht sie und kann sich wunderbar in sie reinversetzen. Der Roman dauert nur eine Woche, ausgelesen ist er in Stunden.

Dass die Ausstellung vom Inhalt her auch noch so passend ist, finde ich irgendwie klasse.

Den Schluss, da dachte ich schon, ich lese einen Krimi. Einfach toll und genial! Leider alles viel zu kurz!


Das Cover

Ist schön, aber nicht wirklich passend zum Buch. Verliebt in Paris? Na ja, Coco und Daisy sind ja da, sind aber auch teilweise in Spanien. Und Webb und Andrew sind ja meist in Spanien. Allerdings treffen sich Coco und Webb in Paris. Also teilweise ist es schon ok. Und klar, Paris und Eiffelturm verkaufen sich halt besser, daher kann ich das schon verstehen. Dass hier ein GELBER Koffer auf dem Titelbild ist, ist irgendwie falsch und kitschig, aber ok. Kann man gelten lassen. Also in diesem Fall kann man sogar eine 2 für das Cover und die Außenbeschreibungen geben.


Fees Fazit

Ein sommerleichter Roman, der schnell ausgelesen ist und generationsübergreifend zum Lesen geeignet ist. 4 Sterne. Ich werde mir die Autorin vormerken und schauen, was ich weiteres von ihr lesen kann!

Veröffentlicht am 19.08.2018

Ein super Roman!

Die Champagnerkönigin
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Petra Durst Benning
Die Champagnerkönigin:
Roman (Die Jahrhundertwind-Trilogie, Band 2)
2015 Ullstein

Fee erzählt von der Geschichte

1898. Isabelle ist in Berlin behütet und reich aufgezogen worden. ...

Petra Durst Benning
Die Champagnerkönigin:
Roman (Die Jahrhundertwind-Trilogie, Band 2)
2015 Ullstein

Fee erzählt von der Geschichte

1898. Isabelle ist in Berlin behütet und reich aufgezogen worden. Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet sie Leon und geht mit ihm in die Pfalz. Dort ist leider Armut und Langeweile angesagt und Isabelle verzweifelt. Dann erbt Leon ein Weingut in der Champagne in Frankreich. Isabelle verliebt sich in das Weingut und die Gegend und ist total begeistert. Leider will Leon immer wieder als Radprofi bei Rennen mitmachen.


Fee`s Meinung

Ich mag (eigentlich) keine historischen Romane. Aber ich hab im Urlaub nach einem alten Badewannenbuch im Bücherschrank geguckt. Und Bingo. Es war schon von Anfang an spannend und kurzweilig erzählt. Man leidet mit Isabelle mit und möchte mit ihr glücklich sein und sie trösten, wenn sie traurig ist. Isabelle ist eine starke Frau, die „nur“ kurzzeitig einen Einbruch erlebt. Aber dank dem Besuch ihrer Berliner Freundinnen kommt sie wieder auf die Beine.

Ob historisch alles richtig ist? Ich hab keine Ahnung, aber einige Sachen sind wohl wirklich so. Über die Champagnerherstellung hab ich auch einiges gelernt. Falls ich jemals noch mal zu einem Glas Champagner komme, werde ich es mit Respekt trinken.

Ich fand das Buch einfühlsam beschrieben. Mir gefiel das Miteinander der Nachbarn und ihrer Freundin in der Champagne. Es war etwas vorhersehbar, für mich deutete sich der Roman schon so an, wie er dann war. Trotzdem fand ich ihn spannend und wirklich toll geschrieben. Super entspannend für den Urlaub.

Ich wusste nicht, dass es eine Trilogie ist, falls ich je zu den anderen 2 Teilen komme, bin ich nicht abgeneigt, sie zu lesen. Allerdings frage ich mich, wie sollen die anderen beiden werden. Wobei, wenn es um Clara und Josefine geht, dann würde ich Clara einen anderen Mann wünschen. Josefine ist ja glücklich, soweit ich gelesen habe.

Seltsam fand ich es nur, dass Isabelle in Frankreich so gut zu recht kam, sprachlich gesehen. Denn dort wird ja auch „eine Art“ Dialekt gesprochen. Aber ok, ist sicher besser für den Buchverlauf.

Das Cover ist eigentlich wunderschön. Aber es deutet – für mich – nicht wirklich auf 1898 hin. Dazu hat Isabelle rote Haare und die Frau auf dem Cover dunkle Haare. Dazu würde man ein Weingut und Berge erwarten, aber leider sind da Wiesen und ein Fluss und Bäume und sie sieht darauf hinab. Also wunderschön, aber leider nicht wirklich passend zum Buch. Den Titel fand ich auch nicht gut gewählt, denn sie hat ein „kleines“ Weingut und tollen Champagner, der noch aus alten Beständen ist und der neue ist ja noch nicht fertig „gereift“, wie ich das verstanden habe, von daher ist sie nicht Königin, eher Prinzessin. Dafür gebe ich aber keinen Punktabzug, den das Cover gefiel mir und der Roman war wirklich toll!


Fees Meinung

Da ich positiv überrascht war über dieses Buch und es relativ zügig ausgelesen hatte, finde ich es sehr empfehlenswert. Wenn ein LiRo vorhersehbar ist, ist das nicht so schlimm, denn es wurde so charmant, schön und flüssig alles beschrieben. Gerne werde ich weitere Bücher der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Janet Evanovich geht immer!!

Kann denn Sünde Liebe sein
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Janet Evanovich
mit Phoef Susson
Kann denn Liebe Sünde sein
Ein Lizzie-Tucker-Roman 3
Goldmann 2018

Fee zum Inhalt

Lizzi Tucker und Diesel (bekannt aus den „Zwischenromanen“ von Stephanie Plum) müssen ...

Janet Evanovich
mit Phoef Susson
Kann denn Liebe Sünde sein
Ein Lizzie-Tucker-Roman 3
Goldmann 2018

Fee zum Inhalt

Lizzi Tucker und Diesel (bekannt aus den „Zwischenromanen“ von Stephanie Plum) müssen einen weiteren Stein und die ganze Münze finden. Lizzie ist eine tolle Bäckerin mit einer besonderen Begabung. Wulf, Diesels Cousin, ist wieder ein Gegenspieler.


Fee`s Meinung

Erst mal, ich liebe Janet Evanovich und ihre Stephanie Plum Serie und werde wohl alle Bücher von ihr deshalb lesen. Auch wenn mir die anderen Serien und Bücher nicht so sehr gefallen wie die Stephanie Plum Serie.

Dieser Roman ist der verrückteste Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Er hat viel weniger Witz, als Stephanie Plum. Auch wenn hier alle verrückt sind und total bescheuert. Man kann hier auch niemals nach Plausibilität gehen, denn bei diesem Schwachsinn ist alles möglich. Manchmal war das Buch etwas lustig, leider viel weniger, als ich es mir gewünscht hätte. Vieles war vorhersehbarer und doch völliger Blödsinn.

ABER das Buch ist so locker und leicht geschrieben, dass man überraschend schnell zum Ende kommt. Man darf nicht darüber nachdenken. Ein Ereignis reiht sich an das andere und es ist echt gut geschrieben. Wer allerdings gerne lacht, der hat hier viel zu wenig zu lachen.

Diesel, der in den Zwischenromanen von Stephanie Plum vorkommt, ist leider nicht so witzig wie Morelli und Ranger, das muss man klar sagen. Weil es eher ins futuristische bzw. Science Fiction übergeht. Und total realitätsfern ist.

Lizzi Tucker ist ähnlich „dämlich“ wie Stephanie Plum, allerdings auch eher Richtung futuristisch. Und solche Sachen lese ich sonst nie.

Und es wiederholt sich vieles. Statt Hamster wie bei Stephanie haben wir es hier mit einem Kater zu tun. Wobei die Tiere doch recht „dumm“ sind. Einzig der Affe, der ja mit Diesel zusammen ist, und bei Stephanie Plum auch auftaucht, sorgt für manche witzige Aktionen.

Das ganze ist so bildlich geschrieben, dass man sich vieles sehr gut vorstellen kann und vor seinem inneren Auge sieht.


Das Cover

Ist wie immer witzig. Allerdings was dieses seltsame Tier darauf verloren hat, weiß keiner. Aber die Cover bei den Janet Evanovich Teilen sind immer verrückt. Das Spitzendeckchen weil Lizzi Bäckerin ist, kann ich noch verstehen. Und der Titel ist auch der totale Schwachsinn. Weil um Liebe geht es hier eigentlich nicht wirklich. Es ist eher körperliche Anziehung, auch wenn sich Lizzies Kollegin verliebt. Aber egal, für Janet Evanovich Fans kommt es ja nur auf den Inhalt an.

Fees Fazit

Wer Science Fiction und Schwachsinn liebt, der ist hier besser bedient, wie die sonstigen Stephanie Plum Romanen. Es gibt aber einfach zu wenig zu lachen. Allerdings ist das ganze so rasant und gut geschrieben, dass man das Buch viel zu schnell ausgelesen hat. Ich vergebe 3 Sterne und so lange es so verrückte Bücher von Janet Evanovich gibt, werde ich sie auch weiter lesen!

Veröffentlicht am 19.08.2018

Diese Serie wird immer besser!!!

Commissario Pavarotti küsst im Schlaf
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Fee erzählt von der Geschichte

Der ehemalige Chefingenieur eines italienischen Kreuzfahrtschiffes wird umgebracht. In einer etwas seltsamen „Irrenanstalt“, wo vieles anders ist und alles faul scheint.


Fee ...

Fee erzählt von der Geschichte

Der ehemalige Chefingenieur eines italienischen Kreuzfahrtschiffes wird umgebracht. In einer etwas seltsamen „Irrenanstalt“, wo vieles anders ist und alles faul scheint.


Fee meint zu dem Krimi

Teil 2 finde ich schon viel besser, als Teil 1. Die Serie kommt so langsam in Fahrt und man ist wirklich gespannt, wie es mit Lissi und Pavarotti, dem Hund und dem Kind weitergeht.

Es war erst mal ein schönes Wiedersehen, mit den ganzen Hauptakteuren. Das gefiel mir sehr gut.

Was mir nicht so sehr gefiel ist, dass Pavarotti „nur“ etwa 20 kg (ich kann mich nicht recht erinnern, oder 15?) kg Übergewicht hat. Ich dachte, dank der Beschreibung in Band 1 an 50! Also dass die Autorin da so drauf rumreitet, lässt mich vermuten, dass sie ein erhebliches Gewichtsproblem hat. Allerdings eher im Kopf als in Wirklichkeit!

Das ganze war ein wenig verwirrend und manchmal hatte ich den Eindruck, dass ich nicht so ganz mitkam. Ich hatte den Krimi zuhause angefangen und dann im Urlaub zu Ende gelesen, weil der Anfang etwas zäh war. Es traten da einfach zu viele Personen auf, es gab zu viele verwirrende Nebenhandlungen, die nichts mit dem Fall zu tun hatten. Man muss sich wirklich sehr konzentrieren, damit man überhaupt mitkommt.

Hätte ich nicht noch Band 3 und 4 zuhause, hätte ich die Serie einfach so zur Seite gelegt und nicht weiter gelesen.

Und wenn Lissi und Pavarotti sich weiter so „unprofessionell“ und charakterschwach und –schwankend zeigen, dann stirbt Lissi in einem Band! Denn sie begibt sich in total unnötige Gefahren. Und seit neuestem auch Pavarottis Mitarbeiter, was ich schade finde.


Das Cover

Schön, es ist ein Emons-Buch, man kann es von weitem erkennen. Aber warum es im Haus brennt, erschließt sich mir nicht so recht. Ich kann nur denken, dass die Zuständigen gedacht haben, dass das symbolisch für die „Irrenanstalt“ gedacht ist. Sagen wir so, es gibt schönere und treffendere Cover von Emons (einem meiner Lieblingsverlage).


Fees Fazit

Eine durchaus empfehlenswerte Serie. Nur das herumreiten des Gewichtes und das „Krimidurcheinander“ haben mich etwas gestört. Das ganze fand ich – persönlich – nicht vorhersehbar und mir gefiel das Buch schon besser, wie Teil 1, trotzdem vergebe ich wieder 3 Sterne und eine Empfehlung. Nun freue ich mich auf Teil 3.

Veröffentlicht am 19.08.2018

Serie, die man von Anfang an lesen müsste

Strandkorbträume
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Fee erzählt von der Geschichte

Larissa ist krank und sie brauchen eine Vertretung für das Büchernest. Sophie, in Wien ist unglücklich in ihrer Beziehung und hat eh keinen Job, also springt sie für Larissa ...

Fee erzählt von der Geschichte

Larissa ist krank und sie brauchen eine Vertretung für das Büchernest. Sophie, in Wien ist unglücklich in ihrer Beziehung und hat eh keinen Job, also springt sie für Larissa ein. Trotzdem ist es unsicher, ob sie das Büchernest überhaupt halten können, denn es gibt von Anfang an viele Probleme.


Fee zur Geschichte

Also ich fand es extrem schwierig, in die Geschichte einzusteigen, da ich nicht wusste, dass es sich um einen „Mehrteiler“ handelt. Daher erst mal zum Cover.

Mir gefallen solche Softcover Bücher sehr gut, weil sie einen extra Einschlag haben, den man als Lesezeichen nutzen kann. Ich schaffe es während des Lesens Lesezeichen zu verlegen, verlieren. Der Einband ist schön griffig, was herrlich ist für den Sommer. Man schwitzt nicht so, beim Bücher lesen. ;) Das Coverbild gefällt mir sehr gut. Hat aber eher WENIG mit der Geschichte zu tun. Klar, es spielt auf Sylt, aber sorry, es geht überwiegend ums Büchernest und nicht um Strandkorbträume. Und da sind wir schon beim Buchtitel, der leider auch nicht passt. Eigentlich lasse ich das Cover nicht in die Bewertung einfließen, wenn ich denke, dass es nur der Verlag „verbrochen“ hat. Aber, vorne werden Larissa, Nele, Bea, Vero und Sophie beschrieben. Ist zwar nett, aber bis ich geblickt habe, welcher Mann zu wem gehört und wie viele da überhaupt mitspielen, war ich sehr verzweifelt und so hat sich das Buch am Anfang gezogen. Auch dieses Buch hab ich zuhause angefangen und erst im Urlaub weiter gelesen.
Es wäre besser, wenn man dann auch noch hinten Paula und die „Männer“ des Buches vorgestellt hätte, statt wunderschöne Werbung für die anderen 3 Bücher der Serie zu machen. Wobei, das auch interessant ist, aber erst mal ist das Buch für mich interessant, was ich in den Händen halte. Ok, wenn ich das Buch nicht online besorge ist es egal, denn dann kann ich sehen, dass es eine Serie ist. Aber leider konnte ich es Online nicht sehen. Trotz allem, das Cover ist liebevoll gestaltet und gefällt mir sehr gut. Insgesamt eine wohlwollende 2 -.

Hätte ich gewusst, dass es eine Serie ist, hätte ich vielleicht alle Bände besorgt. So aber fühle ich mich betrogen, weil a) der Titel völlig auf was anderes hinausläuft und b) zu viele Charaktere auf mich eingestürmt sind. Blöde ist, dass das alles an der Autorin und vielleicht nicht (ich werde jetzt kritischer sein, was diesen Verlag betrifft) am Verlag hängen bleibt.

Das Buch wird aus der Sicht von einigen Haupt-Frau-Charakteren beschrieben. Leider wurde ich nicht so richtig warm mit den Charakteren. Man blickt auch erst so nach und nach durch, daher empfehle ich die anderen 3 Bücher. Ich kann jetzt nicht sagen, Sophie oder Larissa ist mein Lieblingscharakter. Sie sind mir doch etwas fremd geblieben.

Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass die Autorin schreiben kann. Mit diesem Buch wird der Leser überfordert. Er erwartet ein Sommer-Sonne-Strand-Buch und keine zähfließende Geschichte. Teilweise war die Geschichte unglaublich kreativ, schön und auch der Syltflair, bzw. Lokalkolorit kam rüber. Teilweise hätte es überall spielen können. Meist waren die Dialoge ziemlich zäh und langwierig. Erst zum Schluss wurden die Kapitel kürzer. Ich mein, man kann das Buch lesen, ohne die anderen zu kennen, wird dann aber eher enttäuscht sein.

Am Schluss gibt es auch noch ein Rezept. Allerdings ist das auch nicht wirklich nach meinem Geschmack.

Fees Fazit

Falls die Autorin weitere Bücher schreibt, die nichts mit der Serie zu tun haben, ist es für mich durchaus vorstellbar, ein weiteres Buch von ihr zu lesen. Die Serie selbst werde ich – voraussichtlich – nicht weiter lesen, es sei denn, ich vergesse dieses Buch. Was bei der Anzahl meiner gelesenen Bücher durchaus vorkommen kann. Aber ich empfehle dieses Buch bzw. Serie nicht wirklich. 2 Sterne.