Bei diesem Buch handelt er sich um den 2. Teil der Dilogie. Die Handlung geht nahtlos weiter, die Autorin entführt uns wieder auf die magische Insel Cadence. Ich habe mich recht schnell wieder zurecht gefunden in der Handlung, lediglich mit den vielen Namen hatte ich am Anfang etwas Probleme.

Wie schon im 1. Teil wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Jeder der Charaktere hat eine bestimmte Aufgabe in der Handlung, um das Problem der seltsamen Krankheit, die ausgebrochen ist, zu lösen. Jeder von ihnen ist anderes, aber alle sind auf ihre Weise stark. Ich fand sie alle irgendwie toll und ich mochte sie alle sehr gerne.

Spice gibt es übrigens so gut wie gar nicht, aber Liebe zwischen den Charakteren spielt trotzdem eine sehr wichtige Rolle.

Die Atmosphäre ist toll, die Magie so ungewöhnlich und der Stil eher anspruchsvoll. Ich verstehe einfach nicht, warum die Autorin bei uns so wenig Aufmerksamkeit bekommt. Das ist bereits ihre zweite Dilogien, die mich völlig in denn Bann gezogen hat. 2024 erscheint dann bei Lyx ihre nächste.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Mich hat dieses Buch vor allem angesprochen, weil es hier um Drachen geht, denn Geschichten mit ihnen liebe ich einfach. Ich muss gestehen, dass ich im Vorfeld etwas unsicher war, denn die Autorin kann mich nicht immer mit ihren Geschichten überzeugen. Das war in der Vergangenheit tatsächlich immer sehr unterschiedlich.

Mit Asrai hat sie mich tatsächlich wieder richtig gecatcht. Die Handlung wird aus der Sicht von Elaja erzählt. Einer sehr rebellischen und wilden jungen Frau. Sie wirkt dadurch undiszipliniert, was zur Folge hat, dass sie eher eine Außenseiterin ist.

Elajas größter Traum ist es, Drachenreiterin zu werden, was gar nicht so einfach ist, denn nur den Wohlhabenden ist dieser Privileg vorbehalten, denn so eine Ausbildung ist mit Kosten verbunden und Elaja hat überhaupt keine Mittel, denn sie ist ein Findelkind. Trotzdem bekommt sie die Chance auf eine Ausbildung.

Die Geschichte wird sehr spannend und humorvoll erzählt. Die Drachen werden toll beschrieben, was mich sehr gefesselt hat. Neben Elaja gibt es noch zwei weitere wichtige Charaktere nämlich Ian und dessen bester Freund Sean. Es gibt natürlich eine Romanze, zum Glück aber kein Liebesdreieck.

Der Auflösung am Ende hat mich auf jeden Fall sehr überrascht und ich bin sehr gespannt auf Teil 2, der im April 24 erscheinen wird.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.

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Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer romantischen Urban-Fantasy-Reihe. Das Hörbuch ist insgesamt 13 Stunden und 55 Minuten lang und wird abwechselnd von Lisa Cardinal und Oliver Kube vorgelesen, deren Stimmen sehr gut zu den Charakteren passen.

Die Handlung ist recht einfach erklärt, die Hexe Everly geht mit dem Daimon Dante einen Deal ein, damit dieser nicht ihr Geheimnis verrät. Sie muss ihn nach Infernas begleiten. Hier merkt sie, dass Dante gar nicht so böse ist wie sie bisher dachte.

Das hört sich recht simpel an, ist es leider auch. Eine ganz typische Enemie-to-lovers Romanze, mit sehr viel Romanze und leider recht wenig Handlung. Es gab viele Wiederholungen, gerade die Gedankengänge von Everly beinhaltet fast immer das Gleiche.

Gerade im Mittelteil passt fast überhaupt nichts, was ich echt schade fand. Die ganze Zeit dreht sich alles nur um Everly und Dante und deren Gefühle füreinander. Ständig wird betont wie unwiderstehlich man den anderen findet, aber seine Gefühle will man sich natürlich nicht eingestehen. Ja, das hier ist Romantasy, hatte aber schon etwas mehr Handlung erwartet.

Eigentlich wird es erst im letzten Drittel richtig spannend. Da gibt es dann auch richtig spannend und interessant. Die Handlung endet mit einem Cliffhanger. Wenn man den Klappentext von Teil 2 anguckt, weiß man fast schon wie dieser aufgelöst wird.

Bin echt unsicher, ob ich Teil 2 noch lesen oder hören werde. Der Plot hört sich stark nach Chosen-One an und das mag ich eigentlich gar nicht mehr so sehr. Es gibt bestimmt Leser, die die Geschichte mögen, grundsätzlich war sie nicht schlecht, aber nicht meins, deshalb 3 von 5 Sterne.

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Die Autorin erzählt hier die Geschichte von Willow, die ganz spontan einen Job in einer verstaubten Buchladen in der hintersten Ecke Londons annimmt. Der Anfang der Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Alte Buchläden sind immer ein toller Handlungsort und die Geschichte fängt auch sehr witzig und interessant an an.

Als Willow dann hinter das Geheimnis des abgesperrten Antiquariats kommt, wird es sehr abenteuerlich und es kommen viele neue Charaktere dazu. Willow wird Teil einer Gruppe und bekommt eine Bestimmung. Ich muss gestehen, dass ich die Handlung ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz so interessant fand.

Mir kam die Geschichte ab da irgendwie wirr vor. Konnte der Handlung nicht mehr so richtig folgen und fand diese auch gar nicht mehr so interessant. So richtig kann ich gar nicht sagen warum das so ist. Kennt ihr das, wenn euch manche Geschichten einfach nicht erreichen? Genauso erging es mir. Romance gibt es übrigens auch, die eine wichtigen Part in der Handlung einnimmt und Spice gibt es auch.

Habe trotzdem weiter gelesen, in der Hoffnung, dass die Geschichte mich dann doch noch wieder einfängt. Das Ende fand ich gut, aber insgesamt sind es nur 3 von 5 Sterne geworden.

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Das ist so ein Buch, das ich unbedingt lesen wollte, da es mich sehr angesprochen hat. Leider lässt mich das Buch mit sehr gemischten Gefühlen zurück.

Die Grundidee ist richtig gut und man hätte aus der Geschichte so viel herausholen können. Für mich hat die Autorin das Potential nicht ausgeschöpft.

Erst einmal gibt es so gut wie gar kein Worldbuilding. Das stört mich grundsätzlich nicht, aber dann muss der Rest stimmen, was hier leider nicht der Fall ist.

Erzählt wird die Handlung überwiegend aus der Sicht von Elodie , zwischendurch gibt es dann aber immer wieder einmal einen kurzen Wechsel zu einem der anderen Charaktere.

Leider fehlt es den Charakteren an Tiefe. Bei den Nebencharakteren liegt es einfach daran, dass sie viel zu kurz kommen. Über Elodie erfährt man deutlich mehr, ich mochte sie auch. Sie ist intelligent und eine richtige Kämpferin. Aber sie handelt sehr viel und man erfährt wenig über ihre Gefühle.

Ab einer bestimmten Stelle wird die Handlung extrem düster, brutal und spannend. Das ist es, was die ganze Geschichte ausmacht, Elodies Kampf um ihr Leben. Das fand ich zwar super spannend, reichte für mich aber nicht für eine richtige gute Geschichte.

Das Ende fand ich richtig gut, die Handlung ist zu Ende erzählt. Es scheint sich hier tatsächlich um einen Einzelband zu handeln. Werde mir den Film auf Netflix noch ansehen und könnte mir vorstellen, dass die Idee als Film besser funktioniert. Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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