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Veröffentlicht am 21.09.2021

das war ein richtiges Highlight

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Der beliebte Quinn und die Außenseiterin Matilde haben augenscheinlich wenig miteinander zu tun, außer, dass Matilda die Nachbarin von Quinn ist. Nachdem Quinn aber einen schweren Unfall hatte und plötzliche ...

Der beliebte Quinn und die Außenseiterin Matilde haben augenscheinlich wenig miteinander zu tun, außer, dass Matilda die Nachbarin von Quinn ist. Nachdem Quinn aber einen schweren Unfall hatte und plötzliche Dinge sieht, die es eigentlich nur ein einem Fantasy-Roman gibt, schließen die beiden eine Art Zweckgemeinschaft und gehen dem Geheimnis gemeinsam auf dem Grund.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Trilogie von Kerstin Gier. Ich habe mich im Vorfeld sehr auf dieses Buch gefreut, denn bisher konnte mich die Autorin immer mit ihren Reihen überzeugen.

Dieses Mal wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Matilde erzählt. Quinn ist bereits 18 Jahre und Matilde ist ein Jahrgang unter ihm. Beide Charaktere sind so unterschiedlich, dass man gar nicht glauben kann, dass die beiden jemals irgend etwas miteinander zutun haben werden. Quinn ist anfangs ganz schön arrogant und auch wenig sympathisch. Matilde hingegen war mir sofort sympathisch mit ihrer leicht chaotischen Art. Sie kommt aus einer Familie mit einem starken religiösen Glauben, was sich natürlich auch auf ihr Leben auswirkt.

Die Autorin kann vor allem bei mit ihrem Humor landet und mit ihren witzigen Dialogen. Ich musste wirklich viel schmunzeln. Der Fantasy-Anteil ist auf jeden Fall interessant und ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Für mich war das hier ein typischer “Kerstin Gier” und ich kann diese neue Reihe jedem Fan der Autorin empfehlen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung mit voller Punktzahl

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Veröffentlicht am 18.09.2021

rätselhaft und mysteriös

Euphoria City
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Nora hat ihren Bruder an die Welt Euphoria verloren. Jetzt setzt sie alles daran, ihn wieder zu befreien. Auf der Suche nach Verbündete stößt sie auf Sami, der sich als wichtiger Spieler herausstellt. ...

Nora hat ihren Bruder an die Welt Euphoria verloren. Jetzt setzt sie alles daran, ihn wieder zu befreien. Auf der Suche nach Verbündete stößt sie auf Sami, der sich als wichtiger Spieler herausstellt. Aber nicht zur sie wird auf ihn aufmerksam.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Sami und Nora, die Autorin benutzt aber nicht die Ich-Perspektive. Neben den beiden gibt es noch Tatu, Samis besten Freund oder auch Ekaterina, Noras beste Freundin und noch ein paar andere. Zu jedem der Charaktere gibt es übrigens eine schwarz-weiß Zeichnung im Buch. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und jeder hat andere Beweggründe, sich in Euphoria aufzuhalten. Die Autorin beweist hier Diversität und Vielfalt, was mir sehr gut gefallen hat.

Die Handlung ist auf jeden Fall sehr ungewöhnlich. Irgendwie ist das Ganze eine Mischung auf Fantasy und Cyberpunkt und lange ist mir nicht klar gewesen, was Euphoria eigentlich ist und wie es entstanden ist. Auch zum Ende hin werden hier nicht alle Fragen beantwortet. Insgesamt ist die Geschichte sehr rätselhaft und mysteriös, was ich am Anfang etwas verwirrend fand. Ich habe in einem Interview der Autorin gelesen, dass Euphoria die Manifestation geheimer Wünsche ist, was im Nachhinein auf jeden Fall sehr viel Sinn ergibt.

Eine sehr ungewöhnliche Geschichte, die von mir 4 von 5 Punkte bekommt.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

ein Muss für jeden Fan der Reihe

Der Sünder
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 19. Teil der Black Dagger-Reihe. Im Deutschen hat das Buch die Nummer 35, weil der Verlag ja am Anfang die Bücher immer geteilt hat, was sie jetzt zum Glück nicht ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 19. Teil der Black Dagger-Reihe. Im Deutschen hat das Buch die Nummer 35, weil der Verlag ja am Anfang die Bücher immer geteilt hat, was sie jetzt zum Glück nicht mehr machen.

Obwohl die Reihe mittlerweile so viele Teile hat, lese ich die Bücher immer noch total gerne. Die Autorin hat sich bei dieser Reihe auf jeden Fall weiter entwickelt, die Bücher sind schon lange keine reinen Romanzen mehr.

Inhaltlich geht es dieses Mal um den Vampir Syn und die Halbvampirin Jo Early. Syn gehört zu den Vampiren, die erst später zu den Black Dagger gestoßen sind und eigentlich ist er nebenbei noch ein Auftragskiller. Jo ist ein völlig neuer Charakter, die vorher nicht in Erscheinung getreten ist. Jo hat keine Ahnung, dass sie zur Hälfte Vampir ist, erst im letzten Drittel bekommt sie Antworten auf ihre leiblichen Eltern. Die Anziehung zwischen ihr und Syn ist natürlich wie immer sehr groß und es knistert sehr. Der Erotikanteil ist demensprechend hoch. Mir hat die Romanze auf jeden Fall wieder sehr gut gefallen.

In den Nebenhandlung geht es vor allem um Butch und V. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit einem Charakter aus einem Spin-Off, das mich sehr überrascht hat. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verlesen als ich den Namen gelesen habe, aber tatsächlich, ich habe mich nicht verlesen. Ich bin wirklich sehr gespannt was die Autorin hier noch entwickeln wird.

Was mich auch etwas gewundert hat war, dass auf einmal Omega und die Lesser wieder so eine große Rolle spielen, denn eigentlich hat die Autorin ja schon einen neuen Gegner eingeführt. Am Ende klärt sich das Ganze dann und ich wurde sehr überrascht.

Mich konnte dieser Teil wieder völlig überzeugen und ich freue mich schon auf den nächsten Weihnachtsband, der dann von Blay und Quinn handelt wird. Im März 2022 wird dann das neue Spion-Off Black Dagger Prison Camp erscheinen.

Von mir gibt es wieder die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Auch wenn die Geschichte etwas braucht, um in Fahrt zu kommen, hat sie mir wieder richtig gut gefallen und ich vergebe die volle Punktzahl.

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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Auf der Suche nach weiteren entflohenen Seelen verschlägt es Roxy gemeinsam mit Shaw und Ella nach Prag. Eigentlich will Roxy sich von Shaw fern halten, denn sie hat gesehen, dass sie in seinem Armen sterben ...

Auf der Suche nach weiteren entflohenen Seelen verschlägt es Roxy gemeinsam mit Shaw und Ella nach Prag. Eigentlich will Roxy sich von Shaw fern halten, denn sie hat gesehen, dass sie in seinem Armen sterben wird.

Bei Dunkelsplitter handelt es sich um den 3. Teil der Midnight-Chronicles-Reihe. Nachdem der 2. Teil von den Huntern Cain und Warden gehandelt hat, dreht sich im 3. Teil die Handlung wieder um Roxy und Shaw. Die Handlung setzt nach den Ereignissen von Teil 2 an und wir begleiten Roxy dieses Mal an weitere Orte in Europa, um die frei gelassenen Seelen zu suchen. Zum Glück gab es am Anfang ein „was bisher geschah“, was ich extrem hilfreich fand.

Die Geschichte braucht etwas, um in Fahrt zu kommen. Die Autorinnen lassen sich sehr viel Zeit und legen sehr viel Wert auf Charakterentwicklungen. Außerdem werden wieder neue Charaktere eingeführt, die man dann natürlich auch vorstellen muss. Das finde ich zwar sehr interessant, aber dadurch leidet etwas die Spannung.

Die Romanze nimmt wieder einen wichtigen Part ein, ist aber nie zu aufdringlich oder zu überladen. Die eigentlich Handlung spielt sich tatsächlich erst im letzten Drittel der Geschichte ab. Hier wird man als Leser ganz schön überrascht, denn endlich wird Shaws Identität offenbart. Die Geschichte endet mit einem fiesen Cliffhanger. Teil 4 erscheint im Februar 22, wird aber von Ella und Wayne handeln. Mit Roxy und Shaw geht es leider erst im Mai 22 weiter.

Auch wenn die Geschichte etwas braucht, um in Fahrt zu kommen, hat sie mir wieder richtig gut gefallen und ich vergebe die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

eine wunderschöne Geschichte über Magie und die Liebe zum Wein

Der Zauber von Wein und Lavendel
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Nach sieben Jahren schafft es die Hexe Elena endlich, sich von ihrem Fluch zu befreien. Sie macht auf den Weg zu ihrem Zuhause, dem Château Renard. Leider hat die Frau, die sie groß gezogen hat, Grand-Mère, ...

Nach sieben Jahren schafft es die Hexe Elena endlich, sich von ihrem Fluch zu befreien. Sie macht auf den Weg zu ihrem Zuhause, dem Château Renard. Leider hat die Frau, die sie groß gezogen hat, Grand-Mère, das Château verkaufen müssen. Der neue Besitzer Jean-Paul lässt Elena und Grand-Mère weiter auf dem Château leben. Als Gegenleistung helfen sie ihm auf dem Weingut. Denn Elena ist eine Weinhexe und das Château bedeutet ihr alles.

Bei diesem Roman handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie mit Hexen. Die Handlung ist immer abgeschlossen und in jedem Buch dreht es sich um eine andere Hexe. In Teil 1 geht es um die Hexe Elena. Die Gesichte spielt Anfang des 20. Jahrhunderts, was man beim Lesen gar nicht so wahr nimmt. Die Geschichte ist eher zeitlos, was mir sehr gut gefallen hat.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht Elena und Jean-Paul. Elena ist ein sehr starker weiblicher Charakter, was ich wirklich sehr mochte. Insgesamt werden die Hexen in dieser Geschichte als taff beschrieben, was ich wirklich sehr mochte. Der Fantasy-Anteil ist sehr hoch, von Anfang an gibt es jede Menge Magie, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Eine Romanze gibt es übrigens auch, wobei der Schwerpunkt beim eigentlich Plot liegt rund um das Château liegt.

Zum Ende hin hat die Autorin mich auf jede Fall noch einmal richtig überrascht. Insgesamt ist das hier eine wundervolle Geschichte mit einer tollen Stimmung. Ich werde Teil 2, der bereits angekündigt ist, auf jeden Fall auch lesen und vergebe eine klare Lessempfehlung mit voller Punktzahl.

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