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Veröffentlicht am 05.12.2017

Ich habe das Buch mit Freude gelesen und kann es jedem Liebesromanfan empfehlen.

Liebe in der Toskana
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Inhalt: Das Buch erzählt die wunderschöne und traurige Geschichte Anastasia und Vincenzos. Durch die Karstens -Anastasias Ausbilder- reist sie in die Toskana, denn diese wollen Vincenzos Weine in Deutschland ...

Inhalt: Das Buch erzählt die wunderschöne und traurige Geschichte Anastasia und Vincenzos. Durch die Karstens -Anastasias Ausbilder- reist sie in die Toskana, denn diese wollen Vincenzos Weine in Deutschland vermarkten. Sie weiß, dass ihr verstorbener Vater aus der Toskana stammt und hofft dort Verwandte und die Wahrheit über seine Verschwiegenheit darüber zu finden. Sie begibt sich auf die Suche und wird von Vincenzo unterstützt. Die Zwei kommen sich näher, aber wird das funktionieren? Sie muss zurück nach Deutschland und er wohnt kilometer weit entfernt. So beginnt eine leidenschaftliche Liebe zweier Menschen, deren Zukunft voller Unglück zu sein scheint.

Schreibstil/Schreibart: Das ganze Buch über spürte ich die Leidenschaft der Autorin -Jani Friese. Sie hat die ganzen Kapitel über das Gefühl von Geborgenheit in mir geweckt und zum Ende hin hatte ich nur noch Gänsehaut. Ich konnte durch den Schreibstil die ganze Zeit über mitfiebern und mich in die Protagonisten hineinversetzten. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen und der Roman bietet weder Logikfehler noch Verständnisprobleme. Ein Highlight ist, dass die Toskana und auch das Themengebiet "Wein" ausführlich und auf verständlicher Weise erklärt wurde. Selbst für jemanden, wie mich, der sich nicht mit diesem Bereich auskennt, ist es spannend zu lesen.

Meine Meinung: Ich habe regelrecht jede Seite in mir aufgenommen und konnte mich kaum von den Kapiteln reißen. Oft habe ich mich in Träumereien befunden, da dieser Liebesroman in mir Gefühle der Leidenschaft geweckt hat. Die Hauptprotagonisten sind mir die ganze Zeit über sympathisch geblieben. Und ich wünsche jedem Berufstätigen einen Arbeitgeber wie die Karstens. Eine wunderschöne und zutiefst traurige Liebesgeschichte zweier junger Menschen. Dieser Roman ist absolut zu empfehlen, für Menschen, die nicht unbedingt auf ein klassisches "Happy End" bestehen, denn der Schluss des Liebesromans ist alles andere als zu erwarte. Ich hatte viele schöne Lesestunden und der Roman ist ein wahrer Tipp für jeden Romantikfan.

Fazit: Ich habe das Buch mit Freude gelesen und kann es jedem Liebesromanfan empfehlen.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Ein überaus empfehlenswerter Psychothriller!

Leons Erbe
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Inhalt: Das Buch handelt von einer liebenden Mutter, die ihr Kind im Jugendalter durch einen Autounfall mit Fahrerflucht verliert. Als sei es noch nicht schlimm genug, dass ihre Schwester seit einem halben ...

Inhalt: Das Buch handelt von einer liebenden Mutter, die ihr Kind im Jugendalter durch einen Autounfall mit Fahrerflucht verliert. Als sei es noch nicht schlimm genug, dass ihre Schwester seit einem halben Jahr verschwunden ist, so verliert sie ihr einziges Kind und es beginnt eine schwer zu überwindende Zeit für die Hauptprotagonistin Katja.

Schreibstil: Von der ersten Seite an war ich total Mitgerissen von dem Buch. Der Autor zeigt von den ersten Kapiteln an, dass es sich hierbei um einen Psychothriller handelt. Allgemein ist der Thriller in mehrere kleinere Kapitel gegliedert, dies hat für den Leser den Vorteil, dass durch die vielen Perspektivenwechsel es nie langweilig wird (die vielen Wendungen verstärkt dies) und die Spannung geht nicht verloren. Der Schreibstil, oder auch die Schreibart, war sehr flüssig zu lesen und ich hatte nie den Eindruck, etwas nicht zu verstehen. Wir erleben die Geschehnisse aus Katjas Sicht, was dem Autor sehr gelungen ist. Der Autor fesselt den Leser erfolgreich und entführt ihn in die Welt von "Leons Erbe".

Meine Meinung: Selten konnte mich ein Buch so gut unterhalten. Die Spannung verflog nie und die Aufregung hat mich regelrecht verfolgt. Ich war und bin absolut begeistert. Es war erstaunlich zu lesen, wie die Protagonistin auf diese Situationen reagiert und ihre Charakterentwicklung war angenehm zu erlesen. Das Thema war eher traurig und ernst, dennoch hatte ich viele schöne Lesestunden. Sehr gut fand ich auch, dass das Cover eine wichtige, schöne und dennoch traurige Bedeutung hat. Ich als Leser wurde immer wieder überrascht mit neuen Fakten, die ich mir nie hätte erdenken könne. Grandios, genial und empfehlenswert sag ich nur.

Fazit: Ein überaus empfehlenswerter Psychothriller!

Veröffentlicht am 05.12.2017

Ein guter Roman, der viele schöne wie ebenso nachdenkliche Lesestunden verspricht.

Wir kennen uns nicht
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Inhalt: Hauptthema dieses Buches war die schwierige Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Die Hauptprotagonistin Ariane hat öfters mal einen Konflikt mit ihrer überaus schwierigen Mutter namens Lena (Lara ...

Inhalt: Hauptthema dieses Buches war die schwierige Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Die Hauptprotagonistin Ariane hat öfters mal einen Konflikt mit ihrer überaus schwierigen Mutter namens Lena (Lara als Bestsellerautorin). Daher vermeidet sie ernstere Gespräche mit ihr und durch dieses nahezu egozentische Verhalten ist das Verhältnis der Beiden immer mehr verkümmert.

Schreibart/Schreibstil: An sich ist das Buch gut und leicht zu lesen. Die Autorin hebt bestimmte Gedanken der Hauptprotagonistin mit Bindestrichen hervor. Dies stört aber nicht beim Lesen, sondern bietet dem Leser die Möglichkeit bestimmte "Hauptgedanken" zu erkennen. Die Charakterentwicklung ist sehr flüssig zu lesen und bietet keine Logiklücken. Es kommen einige Fremd- oder Fachwörter vor. Der Leser kann sich aber meistens denken, was sie bedeuten sollen. Brigit Rabisch -die Autorin- legt großen Wert auf Verständlichkeit. Daher werden diese Begriffe manchmal sogar in Dialogen oder Ähnliches erklärt. Die Schreibart/Der Schreibstil ist daher sehr flüssig zu lesen und bietet, in der Regel, keine Verständnisprobleme.

Meine Meinung: Anfänglich hatte ich kleinere Probleme mit der Verständlichkeit. Diese legen sich aber sehr schnell nach dem ersten Kapitel. Dies lang daran, dass ein Dialog zwischen der Autorin Lara und dem Leser geführt wurde. Daher mein Tipp am Rande: Wer beim ersten Lesen nicht verstanden hat, was das erste Kapitel aussagen will, der sollte weiterlesen und zu einem späteren Zeitpunkt das Erste wiederlesen. Das letzte Drittel, des Buches, fand ich persönlich sehr traurig und bewegend. Ich selber habe kein allzu gutes Verhältnis zu meiner Mutter und muss zugeben, dass mich das Buch schon zum Nachdenken gebracht hat. Im Laufe, von Seite zu Seite, habe ich öfters meine Meinung über die Personen gewechselt und nichts schien wie am Anfang angenommen. Die Persönlichkeiten der Hauptprotagonistinnen sind außergewöhnlich schwierig. Öfter dachte ich: "Redet doch"! Daher hatte ich gleichermaßen Zu- und Widerspruch empfunden. Zuspruch, da ich mich oftmals gleich benehme wie die Ariane (die Tochter). Widerspruch, da ich oft nur den Kopf schütteln konnte über dieses Verhalten. Ich hatte an sich viele Stunden des Nachdenkens und ebenso schöne Lesestunden.

Zum Ende (kein Spoiler): Der Roman endet mit einem offenen Ende. Viele würden dies vielleicht anders sehen aber für mich ist es ein "open end". Einfach, weil da noch so viel Ungeklärtes ist. Der Sinn dahinter ist wohl, dass der Leser selber weiterdenken soll. Ein Ende, welches es nicht oft gibt! Es bringt einen dazu eigene Überlegungen zu haben und nachzudenken. Ein gelungenes Ende, welches dem Buch alle Ehre macht!

Fazit: Ein guter Roman, der viele schöne wie ebenso nachdenkliche Lesestunden verspricht.

Veröffentlicht am 05.12.2017

Ich kann behaupten, dass mir dieses Buch geholfen hat!

Kämpfst Du noch oder liebst Du schon?
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Inhalt:
In dem Buch "Kämpfst Du noch oder liebst Du schon?" von Dee und Matthias Stolla geht es um die Verhaltensweisen von Paaren zueinander. Die zwei großen Themen sind der Titel. Klingt komisch? Ist ...

Inhalt:
In dem Buch "Kämpfst Du noch oder liebst Du schon?" von Dee und Matthias Stolla geht es um die Verhaltensweisen von Paaren zueinander. Die zwei großen Themen sind der Titel. Klingt komisch? Ist aber so, denn so wird das Buch gegliedert. Im Abschnitt "Kämpfst Du noch?" gehen die Autoren auf die auf die Rollen im Kampf ein, erklären womit "gekämpft" wird (Kampfmittel) und warum wir das überhaupt tun. In dem anderen Abschnitt namens "Liebst Du schon?" werden die sogenannten "Liebesmittel" erklärt. Diese sind quasi parallel zu den davor erklärten Kampfmitteln. Klingt vielleicht jetzt ein bisschen kompliziert aber die Thematik wird jeweils sehr gut erklärt, sodass der Leser alles leicht verstehen kann.

Schreibart/Schreibstil:
Der Schreibstil ist leicht zu verstehen. Bei sachlicheren Büchern habe ich oft das Problem, dass meine Konzentration schnell mal schwindet aber bei diesem war das nicht der Fall. Ich war interessiert und da wurden schon mal Kapitel über Kapitel gelesen. Die Sprache ist auch relativ leicht gehalten, sodass ich keine Verständnisprobleme hatte. Die Abbildungen sind eine gelungene Abwechslung zum Text und helfen das gerade Gelesene weiter zu verinnerlichen.

Meine Meinung:
Nicht nur für Paare ist dieses Buch zu empfehlen. Ich habe vieles über mich selber gelernt - unabhängig von einer Beziehung. Die Praxistests haben mir geholfen und das nicht nur in der Beziehung, denn ich habe meinen Umgang mit anderen sorgfältig überdacht. Im späteren Verlauf werden die Grundgefühle eines Menschen, dem Leser auf leicht verständliche Art und Weise, erklärt und auch anhand von Beispielen widerlegt. Dort ließt man einiges, was einen zum Nachdenken bringt. Am Besten fand ich, dass die Basiswerte von Männern und Frauen erläutert wurden. Als Frau tat ich mich ein bisschen schwer, das von mir gelesene zu verdauen, da ich es nicht so ganz einsehen wollte. Dennoch war dieses Kapitel das Highlight für mich. In Zukunft werde ich wohl so einiges wieder nachlesen. Ein sehr lehrreiches Buch, das ich jedem empfehlen kann!

Fazit:
Ich kann behaupten, dass mir dieses Buch namens "Kämpfst Du noch oder liebst Du schon?" von Dee und Matthias Stolla geholfen hat, die vielen Gefühle und Verhaltensweisen von Menschen um einiges besser zu verstehen!

Veröffentlicht am 05.12.2017

Definitiv lesenswert für jeden Thriller-Fan!

Kein Wille geschehe
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Zum Inhalt:
Der forensische Psychiater Dr. Hendrick Jansen hat mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn Urlaub auf Rügen geplant. Kurz vor der Abreise wird ein Richter in Ruhestand beim Gassi gehen mit ...

Zum Inhalt:
Der forensische Psychiater Dr. Hendrick Jansen hat mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn Urlaub auf Rügen geplant. Kurz vor der Abreise wird ein Richter in Ruhestand beim Gassi gehen mit seinem Dackel ermordet. Jansen schickt seine Frau Diana und den 3 jährigen Noah mit dem Versprechen so rasch wie möglich nachzukommen nach Rügen. Dort kommen die Beiden jedoch nie an.
Jansen macht sich auf die Suche nach Frau und Kind und verschwindet auch spurlos. Julia, seine Tochter aus erster Ehe und ihr Freund Marc hacken sich in seinen Computer ein und entdecken,dass ein perfider Mörder sein Unwesen treibt. Doch Ermittler Hauptkommissar Udo Becker glaubt den Beiden zuerst kein Wort.

Meine Meinung:
Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen. Dies lag daran, dass mir viel zu viele Charaktere vorgestellt wurden. Oftmals wusste ich schon nicht mehr, wer wie zu dem Hauptprotagonisten steht und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Trotz der anfänglichen "Probleme" meines Verständnisses muss ich zugeben, dass mir dieses Buch viele schöne Lesestunden bereitet hat. "Kein Wille geschehe" ist mein zweiter Thriller von Guido Kniesel gewesen und auch dieses hat mich von dem Autor überzeugen können. Der Schreibstil lässt sich gut und leicht lesen. Die Kapitel sind mit vielen Perspektivenwechseln verstehen, was zur Folge hat, dass der Psychothriller nie an Spannung und fahrt verliert.

Fazit:
Definitiv lesenswert für jeden Thriller-Fan!