Bleichkrankheit geht rum und die letzten existierenden Bücher sind in Gefahr. Die magischen Bücherwichtel Buks stehen nun als Wächter und Schützer der Bücher in dringender Handlungsnot. Zum Glück hat das verrückte Orakel eine Prophezeiung hinterlassen. Die Hilfe naht…
Vier Freunde umgeben von Überwachung und Regeln wagen es aus der Norm zu fallen und ein Abenteuer zu wagen. Bücher sind ein unbekanntes und verbotenes Phänomen. Die Wiederentdeckung weckt so viele neue Ideen und Gefühle, sodass die Kids nicht lange zögern und viele Risiken auf sich nehmen.
Sowohl die Kinder als auch die Buks sind so ein tollen, sich gut ergänzender Haufen. Unverkennbare starke Persönlichkeiten, loyal, sympathisch, amüsant und mutig. Die gemeinsamen Treffen sind voller Freude und Magie. Man fiebert und freut sich stets mit auf das nächste Wiedersehen.
Es ist schön, dass hier die Wichtigkeit der Bücher verdeutlicht wird. Besonders jetzt wo viele Kids gern zu Elektronik greifen und oft Bücher links liegen lassen. Die Geschichte ist toll, aber mit entsprechender Länge. Junge motivierten Leser werden wohl eine Weile brauchen…

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Wissen anhand von Infografiken und Bildern erklärt, so bleibt es abwechslungsreich und spaßig.
Alle relevanten Themen rund um Weltraum, Erde, Tiere und Menschen sind dabei.
Es wird erklärt wie die verschiedenen Graphiken zu lesen sind, besonders für Kinder gut zu wissen und zu verstehen! Die Infos sind breit gefächert mit bekannten, unbekannten oder kuriosen Themen. Es gibt mal mehr mal weniger begleitenden Text dazu.
Die beratenden Experten werden nach jedem Abschnitt vorgestellt und Abschlussfragen gestellt.
Zum Schluss gibt es ausführliche Quellen, Worterklärungen und Stichwortverzeichnis. Also rundum gut recherchiertes Buch mit spannenden Fakten einfach und kurz erklärt. Für Gross und Klein ist genug Interessantes dabei.
Es ist ein schöner Allrounder für jede Gelegenheit, für einen kurzen Augenblick mal zwischen den Seiten Blättern oder um sich auch mal länger drin zu vertiefen.

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Es geht weiter im ähnlichen Muster, diesmal nach Frankreich.
Während die ersten beiden Mädchen (aus Band 1 und 2) lange zögerten um nach Ventusia zu gehen, ist Sophie von Anfang an schnell überzeugt und blickt nicht zurück.
Der Anschluss fällt ihr schwer, weil sie sich nur langsam öffnet. Ihr Seelenpferd findet sie auf eine unerwartete Weise und dies sorgt für Spannungen in der Gruppe.
Ventusia entwickelt sich zu einem gefährlichen Ort, denn sowohl die Göttin Victoria als sich die Wölfe machen immer mehr Druck. Das Rennen naht…
Zunächst war die Sorge, dass sich nun vieles wiederholen wird, da nun ein drittes Mädchen nach Ventusia kommt. Dieses Band bietet jedoch viele neue Wendungen und spannende Sequenzen, dass die Geschichte auf jeden Fall überzeugt. Es empfiehlt sich die vorherigen Bänder zu lesen, um Lesegenuss zu optimieren.

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Der kleine Wikingerwolf Leif wird von allen Bewohnern belächelt, er ist tollpatschig und von Pech verfolgt. Er bekommt die Gelegenheit das Gegenteil zu beweisen und stürzt sich sodann ins Abenteuer den Splitter von Thors Hammer im Eisbärenland zu suchen. Auf dem Weg findet er wider Willen neue Gefährten, die sich schließlich als sehr nützlich und treu erweisen. Jeder der tierischen Begleiter hat eigene lustig schräge Merkmalen, die für Unterhaltung sorgen. Und natürlich gibt es auch Widersacher, die in die Quere kommen.
Es gibt Texte und Comiczeichnungen im Wechsel, gut geschrieben mit vielen lustigen bzw. verrückten Dialogen oder Situationen. Der Spannungsbogen flacht teilweise ab und die Geschichte wird in die Länge gezogen. Die Comiczeichnungen haben leider nicht überzeugt, gefüllt waren alle ständig mit offenem Mund am Schreien und es gab genug „explodierende“ Szenen, wo einfach nichts zu erkennen ist außer schwarzes Gekritzel.
Der Wikinger-Anteil war auch geringfügig.
Im Allgemeinen, könnte das Buch jüngere Kids mit Vorliebe zu Comics vielleicht überzeugen.

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Ein Sommer verläuft anders als erwartet und bleibt unvergesslich.
Einsam, wütend und verlassen, so Nora kommt bei der Oma an. In der Stadt hat sie zwar keine tollen Alternativen den Sommer zu verbringen, aber auf dem Land scheint kann es nicht besser werden…tja, bis sie Abbas kennenlernt. Ihre Freundschaft ist der positiver Lichtblick zwischen all den negativen Gefühlen (Wut, Ohnmacht und Angst) und Ereignissen (Krieg in Afghanistan, Diskriminierung). Es kommt die Achterbahn der Gefühle, es wird kompliziert und nicht immer sinnvoll.
Die Geschichte verläuft im guten Tempo, angenehm geschrieben mit einem passenden und realistischen Abschluss. Es wird nicht alles wie durch ein Wunder besser oder einfacher, aber es ist ein Anfang!

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