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Veröffentlicht am 16.11.2017

Colleen Hoover hat dieses Mal eine wichtige Message

Nur noch ein einziges Mal
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Broschiert: 416 Seiten
Verlag: dtv (10. November 2017)
ISBN-13: 978-3423740302
empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Originaltitel: It Ends With Us
Preis: 14,95€
auch als E-Book erhältlich


Colleen Hoover hat ...

Broschiert: 416 Seiten
Verlag: dtv (10. November 2017)
ISBN-13: 978-3423740302
empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Originaltitel: It Ends With Us
Preis: 14,95€
auch als E-Book erhältlich


Colleen Hoover hat dieses Mal eine wichtige Message

Früher habe ich immer behauptet, ich würde Bücher schreiben, um meine Leser zu unterhalten, nicht um irgendeine Botschaft weiterzugeben oder andere von meiner Meinung zu irgendeinem Thema zu überzeugen. Bei diesem Buch war das anders. (Nachwort, S. 405f.)

Inhalt:
Lily und Atlas haben beide eine schwere Jugend hinter sich. Sie stützen sich gegenseitig und entwickeln Gefühle füreinander. Doch dann verlieren sie sich aus den Augen.

Jahre später zieht Lily nach Boston und fängt dort ein neues Leben an. Alles scheint sich endlich zu fügen, Wohnung, Job usw. Da begegnet Lily dem charismatischen Ryle. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander. Das Leben könnte kaum schöner sein. Doch Ryle hat ein düsteres Geheimnis …

Meine Meinung:
ACHTUNG: Im Folgenden gehe ich auf das Thema des Buches ein. Manche Leserin könnte das bereits als SPOILER betrachten. Ich finde aber, dass man wissen sollte, worauf man sich hier einlässt. Wer also ganz sicher nicht gespoilert werden will, sollte bitte die nächsten zwei Abschnitte überspringen.

Colleen Hoover versteht es so gut, herzzerreißende Geschichten zu erzählen. Auch ihr neuestes Werk ist da keine Ausnahme. Dabei wirkt die Story sehr realistisch – kein Wunder, schreibt Hoover doch über ein Thema, das leider in viel zu vielen Familien zum Alltag gehört: häusliche Gewalt. Auch die Eltern der Autorin waren nach ihren Aussagen damit konfrontiert.

Dies erklärt vielleicht, wie Colleen Hoover es so locker schafft, dass man als Leser Verständnis für all ihre Protagonistinnen entwickelt. Warum man nachvollziehen kann, dass sie ihre prügelnden Männer nicht auf der Stelle verlassen. Es sagt sich so leicht, dass man sich so etwas nicht gefallen lassen würde, wenn man nicht selbst betroffen ist. Doch in der jeweiligen Situation kann das ganz anders aussehen. Es gibt so viele Faktoren, die bedacht werden müssen. Und oft ist da ja auch einfach die unbändige Liebe für diesen Mann, dem im Affekt mal die Hand ausgerutscht ist, der einen sonst aber auf Händen trägt. Diese Liebe lässt sich nicht so leicht abstellen.

Mit ihrem lockeren, mitreißenden Schreibstil konnte Colleen Hoover mich wieder einmal über die gesamte Länge des Romans fesseln. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, wenn man einmal zu lesen angefangen hat. Denn man ist sofort mittendrin. An der Seite von Lily. Man leidet mit ihr, liebt mit ihr, bangt mit ihr, spürt ihre innere Zerrissenheit, ihre Zweifel und Selbstzweifel.

Die Ereignisse haben mich mehr als einmal wütend gemacht, mir aber auch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Hoover hat mich mal wieder in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt. Wie kaum eine andere Autorin kann sie wunderbare Liebesgeschichten erzählen, ohne kitschig zu klingen. Besonders beeindruckend fand ich hier, dass sie in den Lesenden Verständnis wecken kann für eigentlich absurde Handlungen. Dass man Figuren mag, die man eigentlich verabscheuen müsste. Insofern klingt das Buch noch lange nach, denn diese verdrehten Empfindungen muss man erst mal in seinem Kopf sortieren.

Fazit:
„Nur noch ein einziges Mal“ ist eine emotionale und fesselnde Liebesgeschichte mit ernstem Hintergrund, locker und mitreißend erzählt, tief bewegend und nachhaltig. Meine Empfehlung: lesen!

★★★★★

Vielen Dank an den dtv für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Hilfreiche Vorschläge für das Anlegen einer Schreibwerkstatt

Mit dem Schreiben anfangen
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Gebundene Ausgabe: 158 Seiten
Verlag: Duden (1. Oktober 2017)
ISBN-13: 978-3411749041
Preis: 14,95€


Hilfreiche Vorschläge für das Anlegen einer Schreibwerkstatt

Im vorliegenden Büchlein „Mit dem Schreiben ...

Gebundene Ausgabe: 158 Seiten
Verlag: Duden (1. Oktober 2017)
ISBN-13: 978-3411749041
Preis: 14,95€


Hilfreiche Vorschläge für das Anlegen einer Schreibwerkstatt

Im vorliegenden Büchlein „Mit dem Schreiben anfangen“, das in der Reihe Kreatives Schreiben im Dudenverlag erschienen ist, leitet Ortheil angehende Autoren beim Anlegen einer Schreibwerkstatt an und führt sie erst einmal ganz zurück an den Anfang.

Beginnend mit der Auswahl eines Raumes zum Schreiben, eines Schreibtischs und eines Stuhls, sodann der Auswahl des Schreibgeräts usw. sind zuerst einige Dinge zu erledigen, die mit dem fertigen Buch noch wenig zu tun haben, aber doch unerlässlich sind.

Schließlich geht es darum, kleine Schriftstücke anzufertigen. Auch hier wird wieder ganz am Anfang begonnen. Mit dem Abschreiben fremder Texte, dem Aufschreiben eigener Wörter, Sätze, eines kurzen Abschnitts. Mit der Sammlung von Zeitungsausschnitten, Einkaufszetteln, Beschreibungen einzelner Personen oder Räume, ohne dass bereits eine Geschichte erzählt wird. Diese können aber später in eine Erzählung eingebaut werden. Ortheil regt zum Beobachten alltäglicher Situationen an, die als Notiz oder Tagebucheintrag Eingang in die Schreibwerkstatt finden. So baut man mit der Zeit einen reichen Fundus auf, aus dem man sich später bedienen kann.

Der Hauptteil des Buches besteht aus fünf Teilen, die jeweils fünf Kapitel umfassen. Ortheil zitiert andere Autoren, solche aus der Gegenwart, aber auch welche, die vor Jahrzehnten, ja sogar vor Jahrhunderten, gelebt und geschrieben haben. Hier zeigt er auf, auf welche verschiedene Weise man eine Aufgabe angehen kann. Welche Art für einen selbst die richtige ist, muss der angehende Autor/Leser dieses Buchs selbst herausfinden. Dabei helfen sicher die kleinen und größeren Schreibaufgaben, die Ortheil am Ende jedes Kapitels stellt.

Über den Autor:
Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 geboren. Er ist Autor vieler Romane, Sachbücher und Drehbücher. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist er Professor für Kreatives Schreiben an der Universität Hildesheim. Für sein Werk wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet.

★★★★☆

Vielen Dank an Literaturtest und den Dudenverlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Erschreckendes Szenario, dabei gar nicht so weit hergeholt

Leere Herzen
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Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Luchterhand Literaturverlag (13. November 2017)
ISBN-13: 978-3630875231
Preis: 20,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Erschreckendes Szenario, dabei ...

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Luchterhand Literaturverlag (13. November 2017)
ISBN-13: 978-3630875231
Preis: 20,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Erschreckendes Szenario, dabei gar nicht so weit hergeholt

Inhalt:
Deutschland, 2025. Britta Söldner und ihr Partner Babak Hamwi betreiben offiziell eine Heilpraxis für Psychotherapie. Dabei haben sie nur selbstmordgefährdete Menschen im Visier. Von denen gibt es genug, denn viele empfinden ihr Leben in dieser Gesellschaft als sinnlos. Doch das Ziel von Britta und Babak ist es nicht, diese Menschen zu heilen, sondern mit ihrem Tod Geld zu verdienen. Das funktioniert auch sehr gut, bis sich jemand in das lukrative Geschäft einmischt und Britta und Babak plötzlich in Gefahr sind …

Meine Meinung:
Der Verlag deklariert Juli Zehs Buch einfach als Roman. Doch steckt auch ein bisschen Dystopie darin, ebenso wie ein Teil Politthriller und ein Teil Psychothriller. Ich denke, die Autorin will die politikverdrossenen Wähler bzw. Nichtwähler aufrütteln, indem sie aufzeigt, wohin es führen kann, wenn wir nicht alle Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen. Im Buch musste zum Beispiel Angela Merkel ihren Posten Regula Freyer von der BBB (Besorgte BürgerBewegung) überlassen, die der Demokratie immer mehr zusetzt und die Freiheiten der Bürger einschränkt. Bei aller Gesellschaftskritik, die Juli Zeh vorbringt, empfinde ich aber keinen erhobenen Zeigefinger. Sie stellt einfach dar, was sein könnte.

Mir gefiel die Erzählweise der Autorin sehr gut. Die Sprache ist klar, präzise und lebendig. Sie versteht es, eine bedrohliche Atmosphäre heraufzubeschwören und den Leser zu fesseln. Bereits auf den ersten Seiten, wo ein Familienidyll beschrieben wird, ahnt man schon, dass sich etwas zusammenbraut. Es ist eine unterschwellige Spannung zu spüren, die sich im Verlauf des Romans immer weiter steigert. Mir fiel es sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

Dabei war mir die Protagonistin Britta alles andere als sympathisch. Sie wirkt zuweilen sehr kalt und abgeklärt, gleichzeitig aber auch etwas mitgenommen, sodass sie einem dann wieder leidtut. Trotzdem musste ich sie für ihren gelungenen Spagat zwischen heiler Welt mit ihrer Familie und ihrem illegalen beruflichen Tun bewundern. Sie ist eine vielschichtige Persönlichkeit, die ich sehr interessant fand. Auch Babak hat gleich mein Interesse geweckt. Er erscheint wesentlich umgänglicher als Britta, hat aber auch sein Päckchen zu tragen.

Das Ende konnte mich überraschen, ist aber stimmig und rund, sodass ich das Buch zufrieden und nachdenklich zuschlagen konnte.

Fazit:
„Leere Herzen“ ist eine sehr gelungene und provokante Gesellschaftskritik, die in einer spannenden Handlung verpackt ist.

★★★★★

Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Luchterhand Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Wunderbarer Schreibstil

Viel näher als zu nah
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Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Dressler (25. September 2017)
ISBN-13: 978-3791500577
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich

Hier findet ihr eine Leseprobe.

Kaufen ...

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Dressler (25. September 2017)
ISBN-13: 978-3791500577
empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich

Hier findet ihr eine Leseprobe.

Kaufen könnt ihr das Buch hier oder in jeder Buchhandlung eures Vertrauens.



Wunderbarer Schreibstil

Inhalt:
Eine vermurkste Party, eine dumme Entscheidung, ein Unfall, ein Wiedersehen.

Für Fey und Lucas ändert sich durch den Unfall einiges. Sie müssen nicht nur mit den direkten Folgen zurechtkommen, sondern auch mit dem, was es psychisch bei ihnen auslöst. Und da sind sie sich anfangs gegenseitig keine große Hilfe. Auch dass sie sich vom jeweils anderen angezogen fühlen, verkompliziert die Sache nur …

Meine Meinung:
Schon mit ihrem Debütroman „Über den Dächern wir zwei“ konnte die junge Autorin Angela Kirchner mich begeistern. Ihr Schreibstil ist herrlich erfrischend, lebendig, bildhaft, ironisch, sarkastisch – einfach wunderbar. Der Roman wird aus zwei Perspektiven erzählt, aus der Sicht von Fey und aus der Sicht von Lucas, jeweils in der 1. Person. Trotzdem weiß man stets genau, wessen Perspektive man gerade liest, denn die Schriftbilder sind verschieden und man erkennt es auch immer direkt am Inhalt. Mir hat besonders die fortlaufende Erzählung gefallen. Eine Szene beginnt in der einen Perspektive und wird dann nahtlos in der zweiten fortgesetzt.

Angela Kirchners Figuren muss man einfach gernhaben. Sie sind sympathisch und tiefgründig, haben Ecken und Kanten und sind bereit, dazuzulernen und sich zu entwickeln. Diese Entwicklung zu verfolgen, ist das pure Lesevergnügen. Ich habe mit Fey und Lucas mit gelitten, mit gegrinst, mit gefürchtet. Ich wollte diese beiden tollen Protagonisten immer wieder in den Arm nehmen und ihnen versichern, dass alles gut wird. Auch wenn es nicht so aussah.

Es war herrlich, zu lesen, wie sie aneinander vorbeireden und zu spüren, wie es zwischen ihnen knistert, obwohl sie sich eigentlich hassen sollten. Es war schön zu lesen, wie sie aneinander wachsen, wie sie mit Schuld und Vergebung umgehen.

Angela Kirchner konnte mich auch immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen überraschen. So war es ein sehr unterhaltsamer und emotionaler Lesespaß mit einem ernsten Hintergrund.

Da die Autorin mich mit ihrem Roman insgesamt wieder absolut berühren und mitreißen konnte, kann ich auch locker über zwei Logikfehler hinwegsehen. (Wer kann schon an 2 Krücken gehen, wenn er einen Arm in Gips hat? Zum anderen kann ich leider nichts sagen, ohne zu spoilern.)

Fazit:
Ein tolles Jugendbuch mit einer hinreißenden Liebesgeschichte und ernstem Hintergrund, verpackt in einen grandiosen Schreibstil. Was will man mehr?

★★★★★

Veröffentlicht am 13.11.2017

Ein Protagonist mit Ecken und Kanten

Anstand
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Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: HarperCollins (9. Oktober 2017)
ISBN-13: 978-3959671354
Originaltitel: The Reason You’re Alive
Preis: 18,00€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

Ein ...

Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: HarperCollins (9. Oktober 2017)
ISBN-13: 978-3959671354
Originaltitel: The Reason You’re Alive
Preis: 18,00€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

Ein Protagonist mit Ecken und Kanten

Inhalt:
David Granger ist 68 Jahre alt und ein traumatisierter Vietnamveteran. Nach einer Gehirnoperation kann er nicht allein leben und muss bei seinem Sohn Hank einziehen, mit dem er nach einem Streit seit Monaten nicht mehr gesprochen hat. Aus dieser Zwangssituation ergibt sich endlich die Möglichkeit für David, sich Hank wieder anzunähern und auch sonst in seinem Leben aufzuräumen.

Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich an diesen sperrigen Protagonisten mit seiner extrem derben Ausdrucksweise heranzutasten. Er entspricht so gar nicht meinen Vorstellungen von einem Menschen, mit dem ich gerne zu tun haben möchte. Anfangs wirkt er sehr rassistisch und verbohrt. Er besitzt jede Menge Waffen und einen unbändigen Nationalstolz. Gleichzeitig lässt er kaum ein gutes Haar an der US-amerikanischen Regierung. Sein „weichgewaschener“, „linksliberaler“ Sohn ist ihm oft ein Dorn im Auge. Doch eigentlich ist der verbitterte alte Mann gar nicht so griesgrämig, wie er tut. Seine Enkelin Ella schafft es immer wieder, sein Herz zu erweichen. Ebenso die Erinnerungen an seine Frau Jessica.

David erzählt in der Ich-Form und spricht sein Gegenüber immer wieder direkt an. Auch wenn er seine Erlebnisse nicht dem Leser als solchem erzählt, fühlt man sich doch angesprochen und damit als Teil der Geschichte. Der Roman ist zwar locker zu lesen, aber auch anspruchsvoll.

Davids Leben wird mehr oder weniger von hinten aufgerollt, von der Gegenwart her. Durch seinen Bericht oder Dialoge mit seinem Sohn oder seinen Freunden ergeben sich immer mehr Puzzleteile aus der Vergangenheit, die zusammengesetzt klar machen, warum David heute so ist, wie er ist.

Matthew Quick gelingt es dabei immer wieder, die Lesenden durch unvorhergesehene Wendungen zu überraschen. Und je weiter man vordringt, umso spannender wird es auch, denn David ist im Begriff, sich seinem Erzfeind aus dem Vietnamkrieg zu stellen, Clayton Fire Bear – eine Begegnung, deren Ausgang David nicht erahnen kann.

Konnte ich mich zu Beginn mit David nicht wirklich anfreunden, hatte ich ihn bis zum Ende dann doch ins Herz geschlossen. Denn der Autor lässt uns hinter die Fassade dieses Menschen schauen und sein wahres Ich erkennen.

★★★★☆

Vielen Dank an HarperCollins für das Rezensionsexemplar.