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Veröffentlicht am 02.11.2016

Spannende Ermittlungen im Rotlichtmilieu

Tödliche Geliebte
0

aschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (1. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3492308014
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Spannende Ermittlungen im Rotlichtmilieu

Inhalt:
Eine ...

aschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (1. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3492308014
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Spannende Ermittlungen im Rotlichtmilieu

Inhalt:

Eine Nachbarin bittet Alexander Gerlach, in ihrem Haus nach dem Rechten zu sehen. Aus der Dachwohnung riecht es penetrant nach Benzin. Man findet die Leiche eines jungen Chemiedoktoranden, der am KIT geforscht hat. Seine Freundin, die als Prostituierte arbeitet, ist spurlos verschwunden – ebenso wie 5 Gramm Polonium am Forschungsinstitut.

Meine Meinung:
Mir hat dieser 11. Band der Reihe um den Heidelberger Kripo-Chef Alexander Gerlach sehr gut gefallen. Die Ermittlungen sind äußerst verzwickt und erstrecken sich über ein größeres Gebiet zwischen Frankfurt und Rastatt, wenngleich sich der Großteil natürlich in Heidelberg abspielt. Dabei geht es von Anfang bis Ende sehr spannend zu.

Ich fand zum einen die Nachforschungen im Rotlichtmilieu sehr gut beschrieben, aber auch die wissenschaftlichen Informationen vom KIT waren sehr interessant. Und man darf als Leser die ganze Zeit rätseln, was diese beiden Fälle miteinander zu tun haben. Es bleibt übrigens nicht bei dem einen Toten, und auch hier ist nicht so leicht ersichtlich, warum mehrere Personen ermordet bzw. schwer verletzt werden. Das ist ein kunstvoll geknüpftes Netz von Verstrickungen, die nicht so leicht aufzulösen sind – weder für die Polizei noch für den Leser. Doch am Schluss geht alles auf und erscheint mir auch absolut plausibel.

Auch privat geht es bei Familie Gerlach rund, quartiert sich doch kurzerhand Gerlachs Mutter in Heidelberg ein. Und die Zwillinge sind mit ihren 16 Jahren in einem Alter, wo man sich auch immer mal wieder Sorgen machen muss.

Ich empfehle übrigens, die Bücher der Reihe nach zu verschlingen, da doch ab und zu mal auf einen älteren Fall verwiesen und dabei gespoilert wird. An sich sind die Kriminalfälle aber abgeschlossen, sodass man jederzeit neu in die Reihe einsteigen kann. Die Beziehungen zwischen den Personen, die in jedem Band immer wieder dabei sind, kann man schnell durchschauen.

Die Reihe:
1. Heidelberger Requiem
2. Heidelberger Lügen
3. Heidelberger Wut
4. Schwarzes Fieber
5. Echo einer Nacht
6. Eiskaltes Schweigen
7. Der fünfte Mörder
8. Die falsche Frau
9. Das vergessene Mädchen
10. Die dunkle Villa
11. Tödliche Geliebte
12. Drei Tage im Mai
13. Schlaf, Engelchen, schlaf

★★★★★

Veröffentlicht am 02.11.2016

Ein verzwickter und schmerzhafter Fall für Alexander Gerlach

Die dunkle Villa
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Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (10. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3492305693
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich


Ein verzwickter und schmerzhafter ...

Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (10. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3492305693
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich


Ein verzwickter und schmerzhafter Fall für Alexander Gerlach

Inhalt:

Alexander Gerlach ist mit dem Fahrrad gestürzt und hat eine üble Gehirnerschütterung davongetragen. Dummerweise kann er sich an die Minuten vor dem Sturz nicht erinnern. Aber war da nicht jemand bei ihm gewesen, um den Mord an seiner Frau vor Jahrzehnten zu gestehen?

Meine Meinung:
Als Fan der Reihe um den Heidelberger Kripo-Chef Alexander Gerlach musste ich natürlich auch diesen Fall lösen, äh lesen. Ich empfehle übrigens, die Bücher der Reihe nach zu verschlingen, da doch ab und zu mal auf einen älteren Fall verwiesen und dabei gespoilert wird. An sich sind die Kriminalfälle aber abgeschlossen, sodass man jederzeit neu in die Reihe einsteigen kann.

Den Protagonisten Alexander Gerlach mag ich sehr gerne, weil er einfach menschlich wirkt und auch seine Fehler hat. Aber auch die anderen Charakter gefallen mir bei Wolfgang Burger immer recht gut. Seine Beschreibungen sind sehr treffend, und die Personen wirken authentisch.

In „Die dunkle Villa“ müssen wir bis ins Jahr 1985 zurückreisen, um die damaligen Ereignisse aufzudecken. Die Schauspielerin Victoria Hergarden kam damals bei einem häuslichen Unfall ums Leben. Doch war es wirklich ein Unfall, oder hatte doch ihr Ehemann seine Finger im Spiel, wie er nun behauptet? Aber warum sollte er nach 30 Jahren einen Mord zugeben?

Gerlach muss ganz schön im Gestrüpp wühlen, um die einzelnen Knoten in der Geschichte zu entwirren. Doch am Ende geht alles auf. Ich war zwar sehr überrascht von der Lösung des Falles, doch wäre mir ein anderer Ausgang lieber gewesen. Aber das ist natürlich Geschmacksache.

Man kann bei diesem Krimi sehr gut miträtseln, was wohl tatsächlich passiert ist. Das finde ich immer gut. Außerdem wird die Spannung von Anfang an hoch gehalten, aber auch das Privatleben Gerlachs kommt nicht zu kurz.

Der Autor versteht es, mit einer lockeren Sprache, mit gelegentlichen Prisen von Humor und lebendigen Dialogen gut zu unterhalten.

Die Reihe:
1. Heidelberger Requiem
2. Heidelberger Lügen
3. Heidelberger Wut
4. Schwarzes Fieber
5. Echo einer Nacht
6. Eiskaltes Schweigen
7. Der fünfte Mörder
8. Die falsche Frau
9. Das vergessene Mädchen
10. Die dunkle Villa
11. Tödliche Geliebte
12. Drei Tage im Mai
13. Schlaf, Engelchen, schlaf

Veröffentlicht am 28.10.2016

Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Traumprinz
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Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:
Nellie ...

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:

Nellie Oswald, 29, wurde schon von einigen Männern enttäuscht. Als ein mysteriöses Buch auf nicht ganz legale Weise in ihren Besitz gelangt, zeichnet sie frustriert ihren Traummann hinein. Sie staunt nicht schlecht, als am nächsten Morgen ihr Prinz zum Leben erwacht ist und in voller Lebensgröße neben ihrem Bett steht. Nun hat Nellie einige Abenteuer in Berlin und in der Phantasiewelt Amanpour zu bestehen. Es bleibt natürlich auch nicht aus, dass sie sich in ihren Traumprinzen verliebt. Doch kann eine Beziehung mit einem phantastischen Wesen überhaupt eine Zukunft haben?

Meine Meinung:
Ich mochte die humorvollen Romane von David Safier eigentlich immer sehr gerne. Ich konnte stets darüber lachen und nebenbei hatten sie auch noch eine Aussage. Beides bleibt beim aktuellen Roman „Traumprinz“ ein wenig auf der Strecke. Ich konnte an vielen Stellen, die witzig sein sollten, nur müde lächeln anstatt wie gewohnt laut zu lachen. Habe ich mich an dieser Art von Humor schon satt gelesen? Oder fehlen hier einfach wirklich die zündenden Knaller?

Auch die Handlung erschien mir eher banal, um nicht zu sagen albern. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, ein Kinderbuch zu lesen. Da hüpfen „Hasis“ durch die Gegend, die böse Hexe Simsalabimsa stellt sich Nellie in den Weg und Ähnliches. Auch die vielen Zeichnungen muten mehr wie in einem Kinderbuch an, obwohl ich zugeben muss, dass sie mir ganz gut gefallen haben.

Klar gibt es hin und wieder einen Hinweis auf gesellschaftsrelevante und -kritische Themen. Doch das wirkt alles sehr oberflächlich. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Nellie und Retro, ihr Traumprinz, erleben allerhand kuriose Dinge in Berlin. Hier reiht sich ein Ereignis an das andere, ohne die Handlung unbedingt voranzutreiben. Am besten hat mir die Liebesgeschichte zwischen Nellie und Retro gefallen. Sie entwickelt sich ganz sachte und nachvollziehbar.

Dass Nellie Oswald einige Parallelen zu Lolle aus der Fernsehserie „Berlin, Berlin“ aufweist, finde ich eher witzig als störend.

Fazit:
„Traumprinz“ entpuppte sich für mich leider nicht als mein „Traumbuch“ von David Safier. Ich fand es eher schwächer als die vorherigen Bücher des Autors, aber trotzdem einigermaßen unterhaltsam.

★★★☆☆

Herzlichen Dank an den Verlag Rowohlt Kindler für das Rezensionsexemplar, das mir zugeschickt wurde.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ...

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band der Diamantkrieger-Saga. Meine Rezension kann evtl. SPOILER zum 1. Band enthalten!

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Inhalt:

Nachdem Sara im 1. Teil dieser Trilogie erfahren hat, dass sie eine erwachende Diamantkriegerin ist, geht es hier nun um ihre Ausbildung. Diese übernimmt La Loba, Sara muss sich aber harten Regeln unterwerfen und sich in Disziplin üben, was ihr nicht unbedingt leicht fällt. Und dabei verzehrt sie sich immer noch nach Damir. Doch der ist Tiannas Mann … und spielt in diesem 2. Band auch leider nur eine kleine Rolle.

Meine Meinung:
Vom Schreibstil her hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, wie eigentlich immer bei Bettina Belitz. Die Wortwahl ist in der Regel sehr treffgenau. Es lässt sich flüssig lesen und man kann sich gut in die Ich-Erzählerin Sara hineinversetzen. Schließlich bekommt man ihre Gedanken und Gefühle, ihre Ängste und Zweifel hautnah mit.

Aber Bettina Belitz hat mir den Einstieg in „La Lobas Versprechen“ trotzdem nicht leicht gemacht. Den ersten Band habe ich vor fast acht Monaten gelesen und wirklich viel ist von der Handlung leider nicht hängengeblieben. Eine kurze Zusammenfassung oder wenigstens eine Handvoll der wichtigsten Details am Anfang des neuen Buches wären da für mich sehr sinnvoll gewesen. Doch in dieser Hinsicht kam leider nichts bzw. nicht genug. So dauerte es ewig, bis ich mir die Geschichte wieder einigermaßen zusammenreimen konnte. Es kann also sinnvoll sein, den 1. Band noch einmal zu lesen, um besser den Anschluss zu finden.

Die nächste Schwierigkeit: Auf den ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel. Sara muss zu sich selbst finden, um mit ihrem Leben und mit ihrer Bestimmung als Diamantkriegerin zurechtzukommen. Dazu wird viel hin und her überlegt und geredet, aber wenig getan. Sie trifft sich mit dem Anwalt Goldwasser, den sie beauftragt hat, nach ihrer Mutter zu forschen, oder mit La Loba, die sie unterrichtet. Erfolge lassen auf sich warten. Es gibt immer wieder Rückschläge, und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Handlung bzw. Saras Entwicklung vorangeht. Sara ist sich bei vielem so unsicher. Aber wenn sie jemanden fragt, erhält sie nur kryptische Antworten oder den Hinweis, dass derjenige ihr das noch nicht sagen dürfe. Dies fand ich auf Dauer etwas nervig. Und hier hätte man meiner Meinung nach auch gut ein paar Seiten kürzen können.

Aber ab einem gewissen Punkt kommt die Handlung dann in Fahrt. Es wird sehr interessant und auch spannend. Und dann merkt man, dass Sara sich nun doch ein gutes Stück weiterentwickelt hat. Diese Entwicklung ist nachvollziehbar und absolut glaubhaft. Man erfährt in diesem Band nun mehr über die Diamantkrieger, auch ein wenig über die Hydra, die Unterwelt, und über Saras Mutter.

Gerade wollte ich mit dem Ende hochzufrieden sein und mich zurücklehnen. Da holte Frau Belitz noch einmal aus und kreierte einen fiesen Cliffhanger. Nun kann ich nur hoffen, dass ich bis zum 3. Band nicht alles wieder vergesse

Die Diamantkrieger-Saga:
1. Damirs Schwur
2. La Lobas Versprechen
3. ???

★★★☆☆

Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 23.10.2016

Schwer zu durchschauen, aber absolut fesselnd

Im Wald
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Gebundene Ausgabe: 560 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (14. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3550080555
Preis: 22,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Schwer zu durchschauen, aber ...

Gebundene Ausgabe: 560 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (14. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3550080555
Preis: 22,00€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Schwer zu durchschauen, aber absolut fesselnd

Inhalt:
Oliver von Bodenstein will ein Sabbatjahr einlegen, um sich um seine kleine Tochter Sophia zu kümmern und mal von der Ermittlungsarbeit abschalten zu können. Ausgerechnet sein letzter Fall betrifft ihn ganz persönlich. So hängt die offizielle Ermittlungsarbeit zu großen Teilen an Pia Sander, ehemals Kirchhoff.

Meine Meinung:
Sehr schön fand ich gleich die Karten vorne im Buch, womit man ein gutes Bild davon bekommt, in welchem Umfeld sich die Geschichte abspielt. Es folgt ein zweiseitiges Personenverzeichnis. Das hat mich schon mal stutzig gemacht. Das sind extrem viele involvierte Personen für einen Kriminalroman, und so kam es dann auch, dass ich öfter mal kleine Probleme hatte, den ein oder anderen richtig einzuordnen. Viele sind ehemalige Schulkameraden von Oliver von Bodenstein bzw. deren Familienangehörige, davon wieder einige miteinander verheiratet oder verschwägert, zum Teil auch schon wieder geschieden. So sind die Beziehungen der Personen untereinander nur mit viel Konzentration nachzuvollziehen, denn man will ja den Lesefluss nicht ständig durch Nachschlagen unterbrechen. Dies erschwert die Suche nach dem Täter für den Leser allerdings ziemlich. Aber auch die Polizei hat offensichtlich ihre Probleme damit und tappt lange Zeit im Dunkeln.

Nele Neuhaus gelingt es auf jeden Fall mit Leichtigkeit, einen auf die falsche Fährte zu locken. Manchmal geschieht das allerdings, indem sie einfach eine Tatsache aus dem Hut zaubert, mit der niemand rechnen konnte. Wer nun hinter den ganzen Taten steckt, bleibt bis zum Schluss ein Rätsel. Trotzdem kann man im Nachhinein sagen, wenn man die Indizien als solche erkannt hätte, hätte man früher draufkommen können. Aber die Fakten waren einfach zu gut getarnt.

Der Schreibstil ist, wie von Nele Neuhaus gewohnt, sehr flüssig und lebendig. Viele Dialoge sorgen für ein Schmunzeln, vor allem wenn Pias Exmann, der Gerichtspathologe Henning Kirchhoff, mitmischt. Auch der neue Kollege Tariq Omari sorgt für frischen Wind im K11.

„Im Wald“ ist zwar schon der 8. Teil dieser Reihe. Man kann ihn aber unabhängig von den anderen Bänden lesen. Der Fall ist abgeschlossen. Interaktionen zwischen den regelmäßig beteiligten Personen werden nebenbei eingeflochten, sodass man alle nötigen Infos hat.

Fazit:
Dieser Kriminalroman grenzt mit seinen vielen Toten schon fast an einen Thriller, Spannung ist auch genügend vorhanden. Wer sich nicht von einer Unmenge an beteiligten Personen abschrecken lässt, sollte dieses Buch nicht verpassen.

Die Reihe:
1. Eine unbeliebte Frau
2. Mordsfreunde
3. Tiefe Wunden
4. Schneewittchen muss sterben
5. Wer Wind sät
6. Böser Wolf
7. Die Lebenden und die Toten
8. Im Wald

★★★★☆

Herzlichen Dank an vorablesen und den Ullstein Verlag, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemaplar überlassen haben.