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Veröffentlicht am 15.09.2016

Wenig tiefgründig und wenig spannend, aber gut zu lesen

Brennender Midi
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Broschiert: 304 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (13. Mai 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3832198190
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

Wenig ...

Broschiert: 304 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (13. Mai 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3832198190
Preis: 14,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

Wenig tiefgründig und wenig spannend, aber gut zu lesen

Inhalt:
Capitaine Roger Blanc, vor kurzem erst aus Paris in die Provence versetzt, ermittelt im Fall eines Flugzeugabsturzes auf einen Olivenhain. Der Pilot war Aspirant auf einer nahegelegenen Militärbasis und absolvierte gerade seine letzte Flugstunde, als es zu dem Unglück kam. Der Besitzer des Olivenhains ist ein erklärter Gegner der Flugmanöver. Hat er etwas mit dem Absturz zu tun?

Meine Meinung:
Dies ist zwar schon der 3. Teil der Reihe um Capitaine Blanc, man kann ihn aber unabhängig von den anderen Bänden lesen. Ich kenne die Vorgänger nicht, hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir Vorkenntnisse fehlen würden.

Allerdings konnte Rademacher mit diesem Kriminalroman trotzdem nicht überzeugen. Es dauert sehr lange, bis die Handlung Fahrt aufnimmt. Anfangs werden etliche Personen eingeführt, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber alle auf die ein oder andere Art in das Geschehen verwickelt sind.

Die Gendarmerie lässt sich viel Zeit mit den Ermittlungen, die mir nicht wirklich zielgerichtet erschienen. Man befragt halt mal diesen und dann jenen, bekommt von oben mehr oder weniger Ermittlungsverbot in gewisse Richtungen und kommt dadurch einfach nicht vom Fleck.

Nebenbei wird das Privatleben ausgewalzt, aber auch das ist nicht wirklich fesselnd. Erst ab der Hälfte etwa nimmt die Geschichte dann Tempo auf, und der Show down am Schluss ist recht spannend, wenn auch nicht besonders originell.

Schade fand ich, dass die Charaktere wenig tiefgründig angelegt sind – sie wirken zum größten Teil sehr stereotyp. Trotzdem hatte ich in meinem Kopf kein klares Bild von ihnen.

Und was die Handlung angeht, verzettelt sich der Autor für meinen Geschmack zu viel. Hier wird vieles nur oberflächlich angeritzt, anstatt dass ein oder zwei Themen richtig gut ausgebaut werden. Falsche Spuren entstehen dadurch aber kaum. Für mich war die Handlung relativ vorhersehbar. Den Täter hatte ich schon bald nach seiner Einführung im Visier.

Doch nun zum Positiven. Was zu Beginn wie ein wirres Durcheinander von wenig glaubwürdigen Zeugenaussagen aussieht, entpuppt sich am Ende als ein rundes Bild, das in sich stimmig ist. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht zu lesen – trotz der immer wieder eingestreuten französischen Füllwörter, die man aber nicht unbedingt verstehen muss bzw. die quasi selbsterklärend sind.

Fazit:
Dieser Krimi ist locker und leicht zu lesen, lässt aber über weite Strecken Spannung vermissen und war für mich in seiner Gesamtheit leider nur durchschnittlich.

Die Reihe:
1. Mörderischer Mistral
2. Tödliche Camargue
3. Brennender Midi

★★★☆☆

Herzlichen Dank dem DuMont Buchverlag, der mir freundlicherweise ein Leseexemplar als Vorableser des Monats auf vorablesen.de zur Verfügung gestellt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Nur einen Horizont entfernt
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Broschiert: 368 Seiten
Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 1 (21. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3810523952
Originaltitel: Sweet Forgiveness

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Inhalt:
Die ...

Broschiert: 368 Seiten
Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 1 (21. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3810523952
Originaltitel: Sweet Forgiveness

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Inhalt:

Die Fernsehmoderatorin Hannah Farr ist an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt. Die Beziehung zu Michael tritt auf der Stelle, die Quoten ihrer TV-Show sinken beständig. In ihrer Not erinnert sich Hannah wieder an die Versöhnungssteine, die ihr vor zwei Jahren von einer ehemaligen Schulkameradin geschickt wurden. Fiona wollte sie mit einem Stein um Verzeihung bitten, doch Hannah war noch nicht dazu bereit. Den zweiten Stein sollte Hannah an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Diese Steine bringen nun eine Lawine ins Rollen, unter der Hannahs bisheriges Leben verschüttet werden wird.

Meine Meinung:
Nach dem großen Erfolg ihres ersten Romans „Morgen kommt ein neuer Himmel“ war ich sehr gespannt auf das aktuelle Buch und hatte wohl zu hohe Erwartungen. Mehr als durchschnittlich war das für mich nicht.

Der Schreibstil ist ganz okay, es lässt sich flott lesen, ist aber nicht wirklich außergewöhnlich schön. Ein Klischee reiht sich an das nächste, und vieles ist zumindest in groben Zügen vorhersehbar. Es gibt einige nette Lebensweisen, die aber auch nicht gerade neu sind, z.B. „Die Menschen, die man liebt, gibt man niemals auf.“ Diese Phrase zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung.

Was mich aber tierisch genervt hat, war die Protagonistin Hannah. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Es hat mich immer wieder gewundert, wie schnell sie in ihren Meinungen umschwenkt. Sie hat erstaunlich wenig Rückgrat, dafür eine Riesenmenge Naivität. Mehr als ein Mal wollte ich sie schütteln und Klartext mit ihr reden. Auch ihre ständige Jammerei ging mir gehörig auf den Keks. Ach hätte ich doch…, ich sollte nicht…, warum habe ich nur… Immer dreht sich alles nur um sie. Und das, obwohl sie doch gerade dabei ist, sich bei anderen zu entschuldigen.

Aber auch die meisten anderen Charaktere waren mir nicht unbedingt sympathisch. Hannahs Maskenbildnerin Jade und der Winzer RJ waren die Einzigen, die mich voll und ganz auf ihre Seite ziehen konnten, wobei RJ schon fast zu gut ist, um wahr zu sein.

Leider blieb am Ende eine wichtige Frage unbeantwortet. Das war für mich recht unbefriedigend. Natürlich kann hier jeder für sich entscheiden, was er vermutet. Ich persönlich hätte lieber eine klare Antwort gehabt.

Was mir an diesem Buch aber gefallen hat, ist, dass es einen zum Nachdenken bringt. Nachdenken darüber, bei wem man sich vielleicht selbst endlich mal entschuldigen müsste. Nachdenken darüber, ob eine Entschuldigung wirklich immer gut ist oder ob man manche Dinge nicht besser ruhen lässt. Nachdenken darüber, auf welche Art man eine Entschuldigung vorbringt. Nachdenken darüber, wie viel befreiter man sich selbst fühlen kann, wenn man den richtigen Schritt getan hat.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht so fesselnd wie der 1. Band

Der Seidenspinner
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Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (24. November 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764505158
Originaltitel: The Silkworm (A Cormoran Strike Novel)
Preis: 19,99 €
auch als Taschenbuch, ...

Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (24. November 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764505158
Originaltitel: The Silkworm (A Cormoran Strike Novel)
Preis: 19,99 €
auch als Taschenbuch, E-Book und als Hörbuch erhältlich

Nicht so fesselnd wie der 1. Band

Inhalt:

Nach dem tollen Aufklärungserfolg im „Kuckuck“ steht der Privatdetektiv Cormoran Strike nun finanziell besser da. Aufträge hat er genug, er muss nicht mehr im Büro wohnen, sondern kann sich eine Wohnung leisten. Seine Arbeit erschöpft sich aber leider meistens im Beschatten treuloser Ehemänner. Da kommt ihm die neue Klientin Leonora Quine gerade recht, auch wenn sie nicht so wirkt, als ob sie für Strikes Dienste bezahlen könnte. Ihr Mann, der Schriftsteller Owen Quine, ist seit Tagen verschwunden.

Meine Meinung:
Nachdem mir der 1. Band „Der Ruf des Kuckucks“ gut gefallen hatte, freute ich mich sehr auf das neue Buch von Robert Galbraith aka J. K. Rowling. Leider konnte es mich nicht in dem Maß wie der Vorgänger überzeugen.

Positiv zu erwähnen ist der glatte Schreibstil. Das Buch lässt sich so locker lesen, die Bilder entstehen im Kopf wie von allein. Die Atmosphäre von London, der Detektei, dem Verlagswesen usw. ist ganz wunderbar eingefangen. Die Protagonisten, der Kriegsveteran Cormoran Strike und seine Assistentin Robin Ellacott, entwickeln sich weiter, vor allem, was das Privatleben angeht. Dieses nimmt einen großen Raum ein.

Etwas genervt hat mich die ständige Erwähnung von Cormorans Knieschmerzen. Außerdem fiel es mir sehr schwer, mitzurätseln, wer der Täter ist. Es gibt eine Menge Verdächtige, einer unsympathischer als der andere. Ich war mir bis zum Schluss unsicher, wer es nun war und vor allem warum. Das kam mir etwas aus dem Hut gezaubert vor.

Ganz schlimm fand ich Owen Quines Machwerk „Bombyx Mori“ (der lat. Name für den Seidenspinner), von dem man Auszüge zu lesen bekommt. Es ist auf niedrigstem Niveau geschrieben und verunglimpft auf wirklich ekelerregende Weise die Angehörigen der Verlagswelt. Ich wollte einen charmanten Kriminalroman lesen, nicht so etwas Abstruses.

Das Buch weist viele Längen auf, man hätte es gut und gern um 200 Seiten kürzen können. Die Beschreibungen sind zum Teil schon etwas ausufernd. Leider leidet darunter auch die Spannung etwas.

Fazit:
Das Buch konnte mich zwar nicht so fesseln und begeistern wie der „Kuckuck“, doch lag das unter anderem am speziellen Thema. Daher werde ich der Reihe noch eine Chance geben, denn die Protagonisten mag ich sehr und möchte auch gerne erfahren, wie es ihnen weiterhin ergeht.

Die Reihe:
1. Der Ruf des Kuckucks
2. Der Seidenspinner
3. Die Ernte des Bösen

★★★☆☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zwei Außenseiter

Eleanor & Park
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Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 3 (2. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446247406
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: ...

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 3 (2. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446247406
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: Eleanor & Park

Zwei Außenseiter

Inhalt:

Die 16-jährige Eleanor ist neu in der Stadt. Ihr Stiefvater ist ein Ekel. Und die neuen Mitschüler sind auch nicht viel besser, einige von ihnen zumindest. Es gibt ja überall Kinder und Jugendliche, die sich über Schwächere lustig machen. Und die pummelige Eleanor ist mit ihren roten Haaren und ihrem seltsamen Outfit ein gefundenes Opfer. Auch Park, dessen Mutter Koreanerin ist, wird von den anderen nicht voll akzeptiert. Eigentlich ist es nur logisch, dass er Eleanor im Bus einen Platz anbietet, als alle anderen sich so abweisend verhalten. Die Unterdrückten müssen zusammenhalten. Dass sich daraus eine wundervolle Liebesgeschichte entwickelt, muss natürlich nicht sein. Wenn es aber passiert, so wie hier, ist es umso schöner.

Meine Meinung:
Rainbow Rowell hat hier einen ganz wundervollen Jugendroman vorgelegt, der den Leser mitten ins Herz trifft. Nach und nach werden die Mauern, die die Protagonisten umgeben, eingerissen, sodass man dahinterschauen kann und zwei wundervolle Menschen entdeckt. Genau so ergeht es auch Eleanor und Park selbst. Sie müssen auch erst das Gegenüber, von dem sie anfangs keine wirklich gut Meinung haben, entdecken und kennenlernen. Und die beiden beweisen, dass es sich lohnen kann, genau hinzuschauen und auf die kleinen Dinge zu achten und zu hinterfragen, warum sich jemand wohl so und nicht anders benimmt.

Besonders gut gefallen hat mir dabei, dass diese Entwicklung ganz langsam, fast minutiös vor sich geht. Auch gibt es immer mal wieder Rückschläge und Umwege. Es ist keine kurze gerade Strecke, die die beiden zueinander führt. So erscheint die Geschichte sehr authentisch, denn auch im richtigen Leben verläuft ja nicht alles geradlinig.

Der Schreibstil ist einfach und locker zu lesen. Die kurzen Kapitel mit vielen Perspektivwechseln sorgen für Abwechslung und dafür, dass man beide Seiten gut kennenlernt. Ein personaler Erzähler führt einen ganz dicht an den Protagonisten durch die Handlung. So bekommt man die Gedanken und Gefühle, die Angst, die Wut, die Unsicherheit, die Freude, das Glück der beiden jungen Menschen intensiv und hautnah mit. Die Figuren haben eine enorme Tiefe, sie wirken richtig plastisch und real.

Der Roman bietet viel Raum zum Nachdenken. Auch nach der Lektüre lässt er einen noch eine ganze Weile nicht los. Zu Recht bekam Rainbow Rowell für dieses Buch u. a. den Boston Globe-Horn Book Award und den Printz Award.

★★★★★

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein undurchdringliches Netz aus Lügen und Halbwahrheiten

Nun ruhet sanft
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Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: List Taschenbuch (8. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3548612270
Reihe: Dühnfort, Band 7

Ein undurchdringliches Netz aus Lügen und Halbwahrheiten

Inhalt:
Eine Frau ...

Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: List Taschenbuch (8. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3548612270
Reihe: Dühnfort, Band 7

Ein undurchdringliches Netz aus Lügen und Halbwahrheiten

Inhalt:
Eine Frau und ihre zwei Kinder werden in ihrem Haus eiskalt erschossen. Ein Familiendrama? Am nächsten Morgen kommt der Ehemann nach Hause und läuft der Polizei in die Arme. Ist sein Schock nur gespielt? Er soll am Vorabend Streit mit seiner Frau gehabt haben.

Kommissar Dühnfort beißt sich an dem Fall fast die Zähne aus. Dabei berührt ihn vor allem der Tod der Kinder sehr, hat er doch gerade erfahren, dass Gina schwanger ist und er selbst Vater wird.

Meine Meinung:
Wieder einmal konnte mich Inge Löhnig restlos begeistern. Die Balance zwischen polizeilicher Ermittlungsarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten ist ihr wieder gut gelungen. Mir ist der Kommissar, Tino Dühnfort, ja sehr sympathisch. Und auch seine Lebensgefährtin Gina, die ihm immer wieder Paroli gibt, mag ich sehr. Doch nicht nur diese beiden, sonders das gesamte Team der Polizei und Staatsanwaltschaft sowie auch der Verdächtige Thomas Sassen und sein Umfeld, sind so plastisch dargestellt, dass man meint, sie schon ewig zu kennen. Jeder hat einen detaillierten Hintergrund und ist damit unverwechselbar.

Die Autorin hat einen von Anfang bis Ende hochspannenden Roman geschrieben, da könnte sich manch ein „Thriller“ eine Scheibe abschneiden. Als Leser tappt man genauso wie die Polizei lange Zeit im Dunkeln. Da helfen auch die Einschübe aus Tätersicht nicht, sie geben zunächst wenig Hinweise auf seine Identität. Dühnfort muss sich mit einem Geflecht aus Lügen und Halbwahrheiten herumschlagen. Immer wenn er meint, einen Schritt weiter zu sein, tut sich ein neuer Abgrund auf. So gelingt es Inge Löhnig immer wieder, den Leser zu überraschen. Zwar gibt es im Verlauf der Handlung einige Verdächtige, doch wer es letztendlich war, wird man erst ganz zum Schluss herausfinden, wenn alle Fäden zusammenlaufen und das letzte Puzzlestück eingesetzt ist.

„Nun ruhet sanft“ ist bereits der 7. Kriminalroman mit Hauptkommissar Tino Dühnfort. Der Fall an sich ist abgeschlossen, insofern kann man locker in die Reihe einsteigen. Aber natürlich entwickeln sich die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander immer weiter. Wer dies alles nachverfolgen will, sollte daher die ganze Reihe in chronologischer Folge lesen.

Die Reihe:
1. Der Sünde Sold
2. In weißer Stille
3. So unselig schön
4. Schuld währt ewig
5. Verflucht seist du
6. Deiner Seele Grab
7. Nun ruhet sanft

★★★★★