Die Geschichte von Lara Jean ist ganz nett, mehr aber leider nicht.
Die Handlung plätschert mit vielen Zeitsprüngen vor sich hin und es kommt keine richtige Spannung auf.
Die Charaktere fand ich ziemlich ...
Die Geschichte von Lara Jean ist ganz nett, mehr aber leider nicht.
Die Handlung plätschert mit vielen Zeitsprüngen vor sich hin und es kommt keine richtige Spannung auf.
Die Charaktere fand ich ziemlich nervig. Vor allem Lara Jean, die extrem abhängig von ihrer älteren Schwester ist und sich quasi nichts allein zutraut. Auch Peter mag ich nicht besonders, weil er sich immer wieder total gemein verhält. Margot will immer alles und jeden unter Kontrolle haben und ist extrem toxisch. Einzig Josh und kitty mochte ich ganz gerne.
Insgesamt ein recht schwaches Buch der Autorin, das bei weitem nicht an ihre anderen Bücher heranreicht.
Dieser erste band ist ein gelungener Auftakt einer tollen Reihe. Das Setting finde ich super, da es so malerisch und friedlich ist, was aber täuscht.
Die Handlung plätschert ruhig vor sich hin, was aber ...
Dieser erste band ist ein gelungener Auftakt einer tollen Reihe. Das Setting finde ich super, da es so malerisch und friedlich ist, was aber täuscht.
Die Handlung plätschert ruhig vor sich hin, was aber typisch für das Genre ist. Gegen Ende kommt dann aber doch noch unerwartet Spannung auf. Der Fall ist gut konstruiert und war für mich nicht vorhersehbar.
Die Charaktere sind alle sehr liebenswürdig. Vor allem Alfi mag ich sehr gerne und bin schon gespannt darauf, was für ein Geheimnis er verbirgt. Aber auch Marge und Liz mag ich sehr gerne. Die beiden sind einfach genial und die perfekten Detektive.
Insgesamt eine tolle erste folge und ich freue mich schon auf mehr Geschichten aus Bunburry.
Das Buch bietet sehr interessante Einblicke in das Leben der indigenen Menschen in Nordamerika. Ich interessiere mich sehr für deren Geschichte, habe mich mit den Themen im Buch aber noch nicht ...
Das Buch bietet sehr interessante Einblicke in das Leben der indigenen Menschen in Nordamerika. Ich interessiere mich sehr für deren Geschichte, habe mich mit den Themen im Buch aber noch nicht beschäftigt gehabt. Durch die kurzen Texte erfährt man sehr viele Informationen. Die Texte sind angenehm kurz und enthalten immer nur wesentliche Dinge. Sehr schön finde ich auch, dass immer wieder über das Leben von einigen Menschen direkt berichtet wird.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir auch sehr gut. Die Kapitel sind sinnvoll unterteilt und durch die Farben voneinander abgegrenzt. Die Fotos sind sehr gut gewählt und zeigen passend zu den Texten Dinge und Landschaften. Die kurzen Bildunterschriften sind auch sehr hilfreich. Besonders gut haben mir auch die Karten am Anfang der Kapitel gefallen. So hat man immer einen Überblick, wo genau welche Region, welche Nation und welche Sehenswürdigkeit liegt.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist, dass immer wieder von „meiner Nation“ die Rede ist. Da ist nicht immer klar, welche Person sich nun darauf bezieht. Das wird erst klar, wenn man hinten im Buch die Informationen liest.
Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre im Glossar ein Teil, in dem die ganzen tribes aufgeführt und benannt sind. Auch wäre es hilfreich, wenn ein Vermerk da wäre, wie indigene Wörter und tribes ausgesprochen werden.
Dieses Buch erzählt eine wunderschöne und tiefgründige Liebesgeschichte.
Es geht um Lucy und Cal, die eine gemeinsame Kindheit hatten und sich nun wieder treffen und langsam zueinander finden. ...
Dieses Buch erzählt eine wunderschöne und tiefgründige Liebesgeschichte.
Es geht um Lucy und Cal, die eine gemeinsame Kindheit hatten und sich nun wieder treffen und langsam zueinander finden.
Die Handlung ist sehr schön und erzählt in angenehm langsamem Tempo eine Liebesgeschichte mit vielen Facetten. Dadurch, dass die beiden Protagonisten in der Vergangenheit ein schlimmes Erlebnis geteilt haben und beide ihre Geheimnisse mit sich herumtragen, wird immer wieder Spannung aufgebaut. So wird das Buch nicht langweilig und man will immer weiterlesen, um herauszufinden, was die beiden zu verbergen haben.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, was der Geschichte eine tolle Dynamik gibt. Lucy ist sehr fröhlich und lebenslustig. Sie ist ein wahrer Sonnenschein, aber mit einem traurigen Geheimnis. Ihre gute Laune ist ansteckend und hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Cal ist das komplette Gegenteil. Er ist verschlossen und meist schlecht gelaunt. Er hatte eine schwierige Vergangenheit und versteckt seine Gefühle, was im Laufe des Buches immer deutlicher wird.
Der Schreibstil schildert auf einfühlsame Weise die Gefühle und Gedanken von Lucy und nimmt die Leser regelrecht gefangen.
Das Ende der Geschichte hat mich sehr berührt und mit Tränen in den Augen zurückgelassen. Ich freue mich schon auf den zweiten Band, in dem hoffentlich klar wird, was Cal zu verbergen hat und was mit Emma passiert ist.
Alles in allem eine klare Leseempfehlung.
Auf die Geschichte hatte ich mich sehr gefreut, wurde aber leider enttäuscht.
Die Handlung ist sehr spannend, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und Ereignisse, ...
Auf die Geschichte hatte ich mich sehr gefreut, wurde aber leider enttäuscht.
Die Handlung ist sehr spannend, was mir sehr gut gefallen hat. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und Ereignisse, mit denen ich nie gerechnet hätte. Das ist aber leider auch schon alles, was mir an dem Buch gefallen hat.
Die Charaktere waren für mich alle irgendwie flach und ich konnte mich in niemanden so richtig hineinversetzen. Lediglich einer der Trolle war mir sympathisch und mit ihm konnte ich wenigstens stellenweise mitfiebern. Alle anderen waren aber sehr unnahbar und man hat nur sehr wenig über die einzelnen Personen erfahren.
Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es werden sehr viele Wörter verwendet, die Kinder und Jugendliche nicht kennen. Die Sprache an sich ist auch sehr oft viel zu kompliziert und die Sätze sind entweder nur kurze Hauptsätze oder sehr komplizierte verschachtelungen. Für ein Kinderbuch ist das einfach nicht passend. Auch wird immer sehr viel nur berichtet, aber wenig gesprochen und aktiv gehandelt. Das aktive Handeln wurde immerhin im Laufe der Geschichte mehr.
Was mich ganz massiv gestört hat, ist die Gestaltung. Sinnabsätze fehlen vollständig, was das Lesen und Verstehen extrem anstrengend macht. Ich habe ein 13jähriges Kind zwei Seiten lesen lassen, dann wollte es nicht mehr, weil es Kopfschmerzen bekommen hat.
Ebenfalls sehr störend waren die extrem vielen Fehler. Zum Teil waren 4 und mehr Fehler auf einer einzigen Seite zu finden. Das ging von Kommata, die völlig willkürlich gesetzt wurden, über fehlende Buchstaben bis hin zu komplett falschen Redewendungen. Da frage ich mich echt, wofür die Autorin Geld in ein Lektorat investiert hat. Das Geld hätte man besser für die Gestaltung des Buches nutzen sollen, damit mehr Absätze drin gewesen wären. Ein Buch mit so vielen und so extremen Fehlern werde ich keinem Kind mit gutem Gewissen in die Hand geben können.