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Veröffentlicht am 19.06.2017

Das kann er besser...

Inferno
1

Robert Langdon wacht in einem Krankenhaus in Florenz auf. Zwei Ärzte bewachen ihn, denn jemand hat auf ihn geschossen und die Kugel hat ihn am Kopf gestreift, wodurch er nun an einer Gedächtnislücke leidet. ...

Robert Langdon wacht in einem Krankenhaus in Florenz auf. Zwei Ärzte bewachen ihn, denn jemand hat auf ihn geschossen und die Kugel hat ihn am Kopf gestreift, wodurch er nun an einer Gedächtnislücke leidet. Als die Killerin in seinem Krankenhauszimmer auftaucht und einen der Ärzte erschießt, flüchtet er mit der Ärztin Dr. Sienna Brooks und die Verfolgungsjagd beginnt.

Eine rätselhaft Jagd beginnt und Robert Langdon und Sienna Brooks versuchen Dantes "Inferno" zu entschlüsseln. Dabei werden Sie von einer Truppe von Soldaten verfolgt.

Die Prophezeiung birgt eine riesige Gefahr für die gesamte Menschheit und es ist absolute Eile geboten. Kann Robert Langdon den Eklat verhindern?





Buchkritik:

Puuuh, wo fange ich am Besten an.. Ich muss sagen ich bin von dem Werk von Dan Brown ziemlich enttäuscht. Der vierte Band der Robert Langdon Reihe steht seinen Vorgängern in so einigem nach.
Konnte Brown in den ersten 3 Bänden eine immense Spannung über das gesamte Buch hinweg aufbauen, plätschert Inferno nur so vor sich hin.
Die ersten 300 Seiten waren noch relativ fesselnd, aber danach geht es nur noch bergab. Ich hatte sehr oft das Gefühl eher einen italienischen Reiseführer zu lesen als einen Thriller.
Ich habe mich oft dabei erwischt nicht mehr zu lesen, sonder einfach nur die Seiten zu überfliegen mit dem permanenten Gedanken: BLABLABLABLA
Hohe Erwartungen lassen einen tief fallen und sorry Dan Brown, aber dieses Buch ist echt ein Satz mit X.



Fazit:

Für alle Dan Brown Fans. Geht nicht mit zu hohen Erwartungen an das Buch ran.

Für alle Neulinge: Kauft euch lieber einen Thriller von Sebastian Fitzek! Das Geld ist defintiv besser angelegt!


Dieses Buch erhält von mir 2/5 Punkten. :O(

Veröffentlicht am 19.06.2017

Witzig mit tollen Charakteren

18, pleite und planlos, aber immerhin sehen wir gut dabei aus
0

Das Cover sieht schon nach einem tollen Sommerbuch aus, oder? Und genau das ist es auch. Es ist nämlich die perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub. Dieses Buch macht Spaß und Freude und hebt die Laune. ...

Das Cover sieht schon nach einem tollen Sommerbuch aus, oder? Und genau das ist es auch. Es ist nämlich die perfekte Lektüre für einen Sommerurlaub. Dieses Buch macht Spaß und Freude und hebt die Laune. Ich habe mich selber gleich wieder wie 18 gefühlt und habe mich daran erinnert, wie es sich mit 17 an der Schwelle zu 18 angefühlt hat. Was hat man doch ewig auf dieses Alter gewartet, oder?
Aber ist 18 sein überhaupt so cool wie man immer denkt? Die Mädels, Franzi, Alwa, Mai und Jella denken das zumindest erstmal. Doch schnell merken sie, dass es gar nicht so ist, wie sie sich das vorgestellt haben. Ein Problem jagt das nächste und jetzt sind sie tatsächlich auch noch selber für alles verantwortlich.
Und die Liebe kommt auch noch dazu....

Franzi war mir von Anfang an sympathisch. Aus ihrer Sicht ist das Buch geschrieben und sie ist eine gute Seele und unwahrscheinlich kreativ. Auch wenn sie manchmal etwas zickig war, so passte es alles perfekt in das Bild einer 18 Jährigen. Franzi denkt nämlich, dass sie jetzt alle Freiheiten der Welt hat und ihren Eltern keine Rechenschaft mehr schuldig ist. Dabei verhält sie sich aber leider an manchen Stellen ziemlich unsozial ihren Eltern gegenüber. Sie möchte im Prinzip alle Rechte einer 18 Jährigen, aber scheut sich stellenweise vor den Pflichten. Auch ihre Freundin Jella geht teilweise echt sehr blauäugig durch die Welt. Als "Erwachsene" fällt einem das natürlich direkt ins Augen, aber ich glaube, hätte ich das Buch mit 18 gelesen, wäre ich voll und ganz bei den Mädels gewesen und hätte genauso über die Eltern geschimpft.
Schön ist aber, dass im Verlauf des Buches jede von ihnen ihre ganz eigene Entwicklung durchmacht.

Das die Mädels YouTube Videos drehen fand ich total witzig und auch was sie so gedreht haben war echt unterhaltsam. Zu gerne hätte ich diese Videos gesehen.

Alles in allem ist "18, pleite und planlos" für mich ein rundum gelungenes Jugendbuch, welches viel Wahrheit enthält und zudem super Unterhaltung bietet!

Dieses Jugendbuch ist witzig, charmant und einfach toll! Nicht nur für Jugendliche ein Lesegenuss, sonder auch für uns "Erwachsene".
Es hat mich an meinen 18. Geburtstag denken lassen und das ich dachte mir gehört nun die Welt!

5 von 5 Puntken für dieses wundervolle Buch!

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ich gebs auf...

Driven. Verbunden
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Hmmm, also die Driven Reihe war für mich bisher eher so ein Auf und Ab. Mal mochte ich die Bücher sehr gerne und mal weniger gerne. Eigentlich hätten hier auch die 3 vorherigen Bände ausgereicht. Denn ...

Hmmm, also die Driven Reihe war für mich bisher eher so ein Auf und Ab. Mal mochte ich die Bücher sehr gerne und mal weniger gerne. Eigentlich hätten hier auch die 3 vorherigen Bände ausgereicht. Denn im Prinzip war ja alles erzählt. Bei manchen Trilogien haben ich mir schon mal gewünscht noch einen Band über die Schwangerschaft usw. zu lesen. Also quasi: Wie geht es weiter nach dem Happy End? :D
Jetzt weiß ich, man braucht es nicht. Denn Band 4 dümpelte leider nur so vor sich hin und all die Zweifel die Colton plagten gingen mir schon eher auf die Nerven als das sie interessant gewesen wären.
Ich bin selber derzeit schwanger und im Prinzip sollte ich mich dann ja Rylee näher fühlen. Immerhin stecken wir in den gleichen körperlichen Situation. Leider konnte ich aber nicht wirklich eine Bindung zu ihr aufbauen.

An einigen Stellen zog sich die Geschichte wirklich sehr in die Länge und dadurch fiel es mir schwer weiterzulesen. Der Lesefluss wurde immer mal wieder von "Unlust" gestoppt.
Daher war ich schon froh als ich das Buch durch hatte.

Rückwirkend gesehen bin ich der Meinung, dass der 4. Band eher unnötig ist. Man hätte es einfach bei einer schönen Trilogie belassen sollen.



Defintiv ein Band mit Höhen und Tiefen. Geprägt durch eher langweilige Passagen, einer Menge Zweifel und so leider durchaus nervig.

3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.06.2017

Guter Auftakt

Driven. Verführt
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ch habe ehrlich gesagt erstmal etwas gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Der Schreibstil ist toll, keine Frage. Aber irgendwie ging es alles so schnell. Rylee und Colton reden kaum miteinander und ...

ch habe ehrlich gesagt erstmal etwas gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Der Schreibstil ist toll, keine Frage. Aber irgendwie ging es alles so schnell. Rylee und Colton reden kaum miteinander und schon knutschen sie wild rum! Ähh, hallo? Im Ernst? Und so ist es leider das ganze Buch über. Colton ist Rennfahrer und genau dieses Tempo hat er anscheinend auch bei Frauen drauf.
Ich fand es teilweise echt befremdlich wie schnell die beiden offenbar Gefühle füreinander entwickelt haben (2 mal Treffen). Aber na gut. Wenn man über diesen Aspekt hinwegschaut und man auf ein rasantes Tempo steht, dann ist es auch gar nicht so tragisch.
Denn wie gesagt, der Schreibstil ist toll und nach ein paar Seiten habe ich dann auch echte Freude beim Lesen entwickelt. Rylee ist ansonsten nämlich eine echt liebe Protagonistin und man kann sie eigentlich auch nur ins Herz schließen. Ihr Job (sie ist Sozialarbeiterin und kümmert sich rührend um eine Horde Jungs) lässt sie aber auch einfach als sensiblen und mitfühlenden Menschen dastehen.

Colton ist sexy. Keine Frage. Aber auch bei ihm merkte man sofort, dass er mehr für Rylee zu empfinden scheint. Ich habe mich teilweise dann gefragt wo diese Gefühle herkommen. Von 1 mal sehen?
Colton scheint aber auch eine schlimme Kindheit gehabt zu haben und wurde dann mit 8 Jahren adoptiert in eine reiche Familie... Moment? Woher kenne ich das noch gleich.... Ahhh genau! Mr. Grey lässt grüßen :D Auch das Colton dann so wahnsinnig erfolgreich ein Unternehmen aufbaut hat mich doch sehr an Christian Grey erinnert. ;) Nun denn... Er ist ja auch toll...

Zusammen mochte ich die beiden echt gern. Die Szenen zwischen ihnen sind sexy und nicht zu derb.


Fazit

Ein tolles Buch mit einer leichten Geschichte ohne wirklich viel Tiefgang. Aber alles in allem hatte ich doch Spaß beim Lesen und deswegen bekommt Driven auch 4 von 5 Punkte von mir.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Guter Auftakt

Die Prophezeiung der Hawkweed
0

Das Cover gefällt mir ganz gut. Das Mädchen sieht natürlich genauso aus, wie man sich die Hexen in dem Buch auch vorstellt. Von daher finde ich das Cover sehr passend.

Poppy und Ember wurde durch einen ...

Das Cover gefällt mir ganz gut. Das Mädchen sieht natürlich genauso aus, wie man sich die Hexen in dem Buch auch vorstellt. Von daher finde ich das Cover sehr passend.

Poppy und Ember wurde durch einen Zauber bei der Geburt vertauscht. Denn die mächtige Hexe Raven möchte nicht, dass ihre Schwester die nächste Hexenkönigin zur Welt bringt. Ihre Tochter soll die Königin werden! Daher wächst Ember bei den Hexen auf und natürlich starke Probleme sich zurecht zu finden und mit den anderen Hexen klar zu kommen. Denn sie hat als einzige strohblonde Haare. Alle anderen Hexen haben rabenschwarzes Haar. Und in ihren Zauberkünsten ist Ember logischerweise auch mehr als schlecht.

Poppy wächst dagegen als "Unwerte" in der Menschenwelt auf und kommt auch überhaupt nicht zurecht. Überall ist sie der Freak, weil immer sehr seltsame Dinge geschehen, wenn sie sich ärgert und aufregt. Daher wird sie immer wieder von den Schulen geschmissen und muss mit ihrem Vater ständig umziehen. Ihre Mutter ist in der Irrenanstalt, weil sie immer wieder behauptet, dass Poppy nicht ihr Kind ist.

Beide Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Auch wenn ich sie zwischendurch leider etwas fad fand. Ember wirkte auf mich zwischendurch etwas naiv und dümmlich. Dennoch war sie sehr süß und sanft.
Poppy ist dagegen eine starke Persönlichkeit und im Laufe des Buches erkennt man auch immer wieder wie selbstlos sie teilweise ist. Das hat mir sehr gut gefallen. Ihr ist die Magie sehr wichtig. Dies erkennt sie aber erst als sie auf Ember trifft und sie ihr von den Hexen erzählt. Poppy merkt schnell, dass sie eigentlich eine Hexe ist.

Die Geschichte ist am Anfang ehrlich gesagt etwas langweilig. Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht um hineinzufinden. Auch wenn der Schreibstil echt gut ist. Es lässt sich flüssig lesen und zum Ende hin baut sich auch die Spannung auf. Da konnte mich Irena Brignull dann auch echt überzeugen und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich denke, dass sich die Story im Folgeband defintiv noch steigern wird.

Zu Beginn hatte ich leichte Startschwierigkeiten und fand es auch eher etwas lahm. Doch zum Ende hin nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und ich konnte mich voll und ganz drauf einlassen.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

4 von 5 Punkten