Nachdem Band 1 ein absolutes Highlight war und es mit einem richtig fiesen Cliffhanger geendet hat, konnte ich dieses Buch kaum erwarten.

Ich liebe das Whitestone Hospital einfach. Die Ärzte & Pfleger, die Atmosphäre dort, einfach alles.

Sierra und Mitch waren auf jeden Fall tolle und authentische Protagonisten. Sierra‘s sture Art ging mir manchmal aber schon ein bisschen auf die Nerven und sie erinnert mich total an Christina Yang.
Bei der Liebesgeschichte an sich hat mir aber irgendwie was gefehlt. Anfangs wusste man nicht kriegen sie sich oder nicht und es war ein bisschen Slow Burn. Gegen Ende hin ging es dann aber doch ganz schön schnell.

Bei dieser Reihe kommen Grey’s Anatomy Fans definitiv auf ihre Kosten und ich freue mich schon sehr auf die Folgebände, denn auch dieses Buch endete mit einem Cliffhanger.

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Durch Booktok und Bookstagram bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und wollte es unbedingt lesen.

Leider ist das Buch in der 3. Person geschrieben, was ich persönlich, besonders bei Liebesgeschichten, gar nicht mag.
Bei dieser Geschichte war es aber absolut angebracht und mit der Zeit habe ich es gar nicht mehr bemerkt.

Die Thematik war sehr besonders und spannend. Auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und ich fand sie, besonders Hazel, unglaublich bewundernswert. Anfangs fand ich sie etwas kindisch und naiv, das hat sich dann aber mit der Zeit gelegt.
Außerdem war es auch sehr düster und auch etwas blutig, was ich manchmal etwas krass fand.
Trotzdem konnte es mich sehr gut unterhalten.

Es gefällt mir sehr gut, dass sowohl aus Hazel’s Sicht, als auch aus der Sicht von Jack geschrieben wurde. Und auch die „Kapitel“ zwischendurch haben das Buch vervollständigt.
Die Gestaltung des Buches, sowohl das Cover als auch die Seiten, finde ich absolut gelungen und es passt zur Geschichte.

Das Ende hat mich aber leider etwas enttäuscht, mal sehen ob Band 2 noch auf deutsch erscheint

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Meine Meinung:
Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, war sofort klar dass ich es lesen möchte, denn die Idee der Geschichte ist echt toll. Und es hat mich auch nicht enttäuscht. Es war eine komplett außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Die Protagonisten, die Familie von Florence sowie das Setting der Geschichte haben mir sehr gut gefallen.
Der Plottwist bzw. die Auflösung hat mich sehr überrascht und mir sehr gut gefallen. Allerdings fand ich es zwischendurch manchmal ein bisschen langweilig, da einfach nichts spannendes passiert ist.
Das Cover finde ich auch total schön und passend.

Fazit:
Dead Romantics ist eine etwas andere Liebesgeschichte, bei der man lachen, aber auch weinen kann. Auf jeden Fall eine Empfehlung.

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Meine Meinung:
Die Geschichte von Kiki und Malakai war sehr humorvoll, unterhaltsam und vor allem spicy.
Der Schreibstil ist sehr jugendlich, wodurch ich schnell in die Geschichte rein kam und mich direkt in die Protagonistin hinein versetzen konnte. Allerdings waren auch viele Fachbegriffe oder Jugendwörter dabei, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte und auch bei den ganzen Cliquen und Personen am Campus kam ich manchmal nicht ganz mit.
Kiki ist eine sehr authentische, starke und feministische Protagonistin und auch Malakai konnte ich durch seine Art direkt ins Herz schließen.
Die Idee mit der Campusradioshow fand ich sehr cool.
In „Honey & Spice“ geht es auch um Themen wie Geschlechterrollen, andere Kulturen und Rassismus. Diese Themen wurden auch sehr gut und verständlich dargestellt und haben die Geschichte der beiden definitiv perfekt abgerundet.

Fazit:
Wer gerne spicy Bücher mit Fake Dating liest, kommt hier auf jeden Fall auf seine kosten. Mich konnte es sehr unterhalten.

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Der Abschluss meiner Lieblingsreihe
Wie jedes Brittainy C. Cherry Buch hat mir auch dieses mein Herz gestohlen, es dann rausgerissen und in Tausend Teile gebrochen, um es anschließend wieder zusammenzusetzen.

Hier lernen wir Hailee und Aiden kennen und ich hab die beiden sofort in mein Herz geschlossen. Sie waren so echte und authentische Protagonisten.

Das Buch ist in 2 Teile unterteilt.
Im ersten Teil lernen wir die beiden Protagonisten während ihrer Kindheit und während ihrer Jugend kennen. Die beiden sind Nachbarn und beste Freunde, bis sie merken dass sie doch mehr füreinander fühlen. Im zweiten Teil lernen wir sie dann in ihren Zwanzigern kennen, während Aiden gerade Oskarpreisträger geworden ist.

Die Geschichte der beiden war emotional, aber an manchen Stellen auch etwas humorvoll. Ich finde aber, dass dieses Buch nicht ganz so traurig und herzzerreißend war, wie die anderen Bände der Reihe.
Ich liebe einfach den Schreibstil von Brittainy C. Cherry.

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