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Lucienne

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2019

Ein sehr unterhaltsamer Krimi

Tod im Abendrot
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Inhalt:
Ein Doppelmord nahe des Flaucher-Biergartens erschüttert das sommerliche München. Ein Liebespaar wurde mit gezielten Schüssen aus nächster Nähe getötet. Kurz bevor es seinen Verletzungen erlag, ...

Inhalt:
Ein Doppelmord nahe des Flaucher-Biergartens erschüttert das sommerliche München. Ein Liebespaar wurde mit gezielten Schüssen aus nächster Nähe getötet. Kurz bevor es seinen Verletzungen erlag, gab eines der Opfer LKA-Präsident Karl Zimmerschied noch einen mysteriösen Hinweis: Es war ein Mörder ohne Gesicht. Zimmerschied steht vor einem Rätsel. Während er noch grübelt, erreicht ihn der Anruf einer alten Schulfreundin: Die Gymnasialdirektorin Sophie von Lavalle wird mit einem schlüpfrigen Video im Darknet erpresst. Der LKA-Präsident begibt sich in die Abgründe des Internets – und in große Gefahr …
Meine Meinung:

Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt und der Klappentext hat mein Interesse noch mehr verstärkt. Der Schreibstil ist fehlerfrei, spannend und sehr bildhaft.
Man kann sich problemlos in alle Situationen und Orte reinversetzen. Der Autor führt sehr gut durch die Handlung und baut einen sehr guten Spannungsbogen auf. Erst gegen Ende bekommt man Antworten auf die vielen Fragen und eine gelungene Auflösung.
Eine wirklich spannende Geschichte, die ich allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen kann.
Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Ein toller Kinder-Krimi

Ein unheimlicher Auftrag
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Inhalt:
Fanny liest den dritten Band aus der geheimnisvollen alten Kiste. Gespannt verfolgt sie, wie Felix, Tobi und die Rote Bohne einem Ring skrupelloser Autodiebe auf die Spur kommen. Gleichzeitig wird ...

Inhalt:
Fanny liest den dritten Band aus der geheimnisvollen alten Kiste. Gespannt verfolgt sie, wie Felix, Tobi und die Rote Bohne einem Ring skrupelloser Autodiebe auf die Spur kommen. Gleichzeitig wird ihr mit jeder Seite, die sie liest, immer klarer: Mit den Büchern war von Anfang an ein Auftrag verknüpft, den nur sie erfüllen kann. Gemeinsam mit ihren Freunden Hannah und Anton tritt Fanny eine Reise an, die ihren ganzen Mut erfordert.
Meine Meinung:Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Der Schreibstil ist flüssig, fehlerfrei, spannend und meist sehr bildhaft. Man kann sich alle Orte und Figuren von Anfang an ohne Probleme vorstellen. Alle Charaktere sind sympathisch und man baut schnell eine Beziehung zu ihnen auf. Besonders gefallen hat mir die Gestaltung der Kapitelüberschriften, sie sind einheitlich und mit einem schönen Symbol dargestellt. Ein toller Krimi für Kinder aber auch für ältere Leser und damit verdiente 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Mal etwas ganz anderes

Unter dem Kreidekreis
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Inhalt:
Ein Roman über die Liebe und doch kein Liebesroman. Eine einfühlsame Streitschrift für das Leben jenseits von Trennung, Umgang und Verweigerung. Ein Plädoyer für Veränderung. Ein Junge wird entführt. ...

Inhalt:
Ein Roman über die Liebe und doch kein Liebesroman. Eine einfühlsame Streitschrift für das Leben jenseits von Trennung, Umgang und Verweigerung. Ein Plädoyer für Veränderung. Ein Junge wird entführt. Die Mutter hadert mit ihrer Arbeit als Verfahrensbeistand. Als in ihr der Verdacht wächst, dass die Entführung etwas mit ihrer Arbeit zu tun haben könnte, folgt sie einer Spur nach Holland. Während ihr Sohn auf sich allein gestellt ist, gerät ihr bislang unverwüstliches Selbstbild ins Wanken.Wie Marie haben auch die anderen Erwachsenen mit den Herausforderungen der Zweierbeziehung, der Kleinfamilie in einer modernen Gesellschaft und dem digitalen Zeitgeist zu kämpfen. Die wahren Helden der Geschichte sind jedoch die Kinder. Was geschieht, wenn Kinder versuchen, sich selbst zu helfen, weil ihre Eltern sie vor lauter eigenen Sorgen aus dem Blick verlieren? Der fremdgewordene Vater, die abgelehnte Mutter, machtlose Fachkräfte … Ist eine Weiterentwicklung möglich? Regina Reichart-Corbach legt einen eindringlichen Roman über Männer, Frauen und Kinder vor, die über sich selbst hinauswachsen.
Meine Meinung:Das Cover hat mir sofort gefallen und mein Interesse geweckt. Die Farben sind wunderschön aufeinander abgestimmt und der Titel steht trotz allem im Vordergrund, was ich immer sehr wichtig finde.

Man kann sich alle Orte und Figuren von Anfang an ohne Probleme vorstellen. Alle Charaktere sind sympathisch und man baut schnell eine Beziehung zu ihnen auf. Man geht mit ihnen durch Höhen und Tiefen und wird an einem nachvollziehbaren Handungsstrang durchs Buch geführt. Die negativen Momente überwiegen meist und regen auf jeden Fall zum Nachdenken an. Was mich beim Lesen gestört hat, ist das sich viele Seite zum Teil fast wiederholen und sich einige Rechtschreibfehler eingeschlichen haben. Sonst aber ein schönes Buch, das man auf jeden Fall mal gelesen haben kann.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Ein schönes Märchen

Tibi die Waldelfe
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Inhalt:
Seit vielen Jahren schon herrschen Ruhe und Frieden in Elfenheim, dem Reich der Elfen. Dies ändert sich jedoch in der Nacht, in der das Volk der Waldelfen das Fest des Frühlingsvollmonds feiert. ...

Inhalt:
Seit vielen Jahren schon herrschen Ruhe und Frieden in Elfenheim, dem Reich der Elfen. Dies ändert sich jedoch in der Nacht, in der das Volk der Waldelfen das Fest des Frühlingsvollmonds feiert. Die bis dahin gekannte Ruhe endet jäh, als einer ihrer wertvollsten Schätze auf rätselhafte Art und Weise verloren geht und die Gemeinschaft in Aufruhr versetzt.Die junge, abenteuerlustige Tibi aus der Familie der Eichenelfen beschließt, dieses Rätsel aufzuklären und selbst den Schatz der Gemeinschaft wiederzufinden. Heimlich verlässt sie zum ersten Mal die ihr vertraute Heimat, um in die Welt der Menschen zu reisen. Und so beginnt ihr erstes großes Abenteuer.

Meine Meinung:

Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Tibi die Waldelfe ist auf dem Cover gut sichtbar und schön dargestellt. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, ausführlich und toll zum Vorlesen geschrieben. Das Märchen ist natürlich vor allem für Kinder gedacht aber auch als Erwachsener kann man die Geschichte schön lesen und etwas daraus mitnehmen. Die Story ist gut durchdacht und hat einen klaren Handlungsstrang. Tibi lernt man überraschenderweise erst ab ungefähr der Mitte des Buches kennen, was ich persönlich ein bisschen seltsam finde. Sie ist die Hauptfigur aber nicht unbedingt notwendig für die Geschichte, deswegen habe ich einen Stern abgezogen. Sonst aber ein schönes Buch und eine Leseempfehlung für Jung und Alt.

Veröffentlicht am 18.05.2019

Eine unterhaltsame Story

Ein Jahr Inselglück
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Inhalt:
Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja ...

Inhalt:
Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …
Meine Meinung:

Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben. Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam und fehlerfrei. Ich konnte mich problemlos in alle Situationen hineinversetzen und die Ort mit den Charakteren zusammen erforschen.
Nur für das Ende muss ich einen Stern abziehen, es werden einfach zu viele Informationen auf wenigen Seiten abgearbeitet. Ein ausführlicheres Ende wäre schöner gewesen. Trotzdem ein sehr schönes Buch und eine absolute Leseempfehlung.