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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2020

Fehlende Intensität

Alles, was zu ihr gehört
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„Alles, was zu ihr gehört“ ist das Roman-Debüt von Autorin Sara Sligar. Der mysteriöse Tod von Künstlerin Miranda Brand lässt Kate nicht mehr los.

Die 30jährige Ex-Journalistin Kate tritt ihren neuen ...

„Alles, was zu ihr gehört“ ist das Roman-Debüt von Autorin Sara Sligar. Der mysteriöse Tod von Künstlerin Miranda Brand lässt Kate nicht mehr los.

Die 30jährige Ex-Journalistin Kate tritt ihren neuen Job als Archivarin bei Theo Brand, Sohn der Künstlerin Miranda Brand an. Sie soll den Nachlass von Miranda ordnen. Bei ihrer Arbeit stößt Kate auf Briefe, Fotos und Notizen, die Mirandas angeblichen Selbstmord in Frage stellen.

Der Anfang der Geschichte kann nicht überzeugen. Ein späterer und fesselnder Einstieg wäre besser gewesen. Der Erzählstil ist nüchtern und lässt wenig Nähe zu den Hauptfiguren zu. Beschreibungen und Vergleiche erzeugen keine stimmigen Bilder und ziehen nicht in die Geschichte hinein. Mit Kates neuem Job erklären sich die Schriftverkehr-Einschübe, die Einblicke in Mirandas Leben gewähren. Miranda ist eine exzentrische, eigenwillige Künstlerin mit einer starken Persönlichkeit. Um ihren Tod ranken sich allerlei Gerüchte und Theorien. Der Fokus liegt immer wieder auf Mirandas makabere Kunstwerke. Bei der ersten Begegnung zwischen Kate und dem undurchsichtigen Theo schwingt etwas Düsteres mit. Bald überschreitet Kate mit ihren Recherchen Grenzen und Verbote. Warum geht der anfangs misstrauische Theo plötzlich unkalkulierbare Risiken ein? Viel zu kurz kommt der Handlungsort Strandstädtchen Callinas in Nordkalifornien. Es baut sich keine mitreißende Atmosphäre auf. Ein Krimi wäre möglich gewesen, aber die Autorin hat es nicht darauf abgezielt. Ungereimtheiten und Provokationen, Kate kommt an ihre Grenzen und offenbart Geheimnisse. Die Entwicklungen aller drei Hauptfiguren Kate, Theo und Miranda wirken über lange Strecken nicht stimmig. Wendungen stellen Fragen auf. Es fehlt den Charakteren an echten Konturen. Theo verliert seine finstere, grüblerische Aura und wirkt plötzlich nicht mehr rätselhaft. Damit kippt eine wichtige Säule für mögliche Spannung. Im letzten Buchdrittel zieht das Tempo etwas an und die Spekulationen nehmen zu. Kate kommt der Wahrheit immer näher. Die Auflösung ist einerseits nicht so überraschend, andererseits durch eingestreute Infos nachvollziehbarer. Kate nimmt man eine spät zugeordnete Schwäche nicht ab. Eine Reaktion kurz vor Ende stört. Der Ausklang ist gelungen.

Die Coverszene erklärt sich im Laufe der Geschichte. Der Titel verrät wenig und wirkt etwas nachlässig platziert. „Alles, was zu ihr gehört“ befasst sich auf unterschiedliche Weise mit Manipulation. Das wird erst später erkennbar. Der Erzählstil macht es nicht einfach, sich auf die Geschichte vollends einzulassen. Am meisten überzeugt das letzte Buchdrittel, weil die Fäden zusammenlaufen und Hintergründe klarer werden. Insgesamt fehlt es dem Roman an Intensität. Mirandas Ausdrucksweise und einfließende Klischees wirken störend. Die These „Leiden befeuert Kunst“ prägt die Lesestimmung.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Warmherzige Liebesgeschichte

Nur noch ein bisschen Glück
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In „Nur noch ein bisschen Glück“ von Autorin Simona Ahrnstedt steht Stella vor einem Scherbenhaufen. In ihre Pläne für einen Neuanfang platzt eine schicksalhafte Begegnung. Von der skandinavischen Queen ...

In „Nur noch ein bisschen Glück“ von Autorin Simona Ahrnstedt steht Stella vor einem Scherbenhaufen. In ihre Pläne für einen Neuanfang platzt eine schicksalhafte Begegnung. Von der skandinavischen Queen of Romance Simone Ahrnstedt stammen u.a. „Die Erbin“, „After Work“, „Ein einziges Geheimnis“ und „Eine unerhörte Affäre“.

Betrogen, obdachlos, arbeitslos, Stella Wallins einziger Halt ist Freundin Maud. Stella plant, das Haus ihrer Großeltern zu verkaufen und reist nach Laholm. Der etwas überstürzte Aufbruch endet an einem Bahnhof im Nirgendwo. Kein Bus, kein Taxi, nur ein ungehobelter Bauer, der eigentlich keine Lust hat, sich um eine bornierte Stockholmerin zu kümmern.

Eine Städterin auf dem Land, der Einstieg mit einer überforderten Stella ist gelungen. Hinter der aufgestylten Fassade verbirgt sich eine sympathische Hauptfigur. Es lässt sich erahnen, dass die Konfrontation mit dem Landleben sie verändern wird. Die schicksalhafte Begegnung mit dem Biobauern Thor wird sehr realitätsnah geschildert. Die Kontraste verwöhnte Städterin mit bärbeißigem Bauern könnten nicht größer sein. Für viel Atmosphäre sorgt das südschwedische Örtchen mit herrlich abgeschiedener Idylle. Der Roman macht Lust auf das Landleben. Thor ist der Prototyp eines Traummannes. Unwiderstehlich attraktiv, tatkräftig, charmant und hilfsbereit mit einem großen Herz für Tiere, die Familie und Stella. Der Fokus liegt bald zu sehr auf dem Knistern zwischen Stella und Thor. Es passiert zu wenig, bis Missverständnisse für Spannung sorgen. Herausforderungen häufen sich. Das Tempo der Geschichte zieht an. Die verrückte Leidenschaft bleibt der rote Faden und weckt die Sehnsüchte nach einem Partner wie Thor. Stellas Veränderung, ihre Rückkehr zu einer wagemutigen Frau, gibt Impulse sich mit seinen eigen Träumen und Wünschen zu beschäftigen. Themen wie Feminismus, Gleichberechtigung und Mobbing fließen in die Geschichte ein. Jeder hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Ein Charakter ist viel sympathischer als angekündigt. Thors Wut in manchen Situationen erinnert an den Wettergott. Die Wendungen zum Schluss sind gut inszeniert. Das Ende wird filmreif erzählt. Der Epilog bildet einen passenden Ausklang. Auf den letzten Seiten fällt der Abschied von Stella, Thor und Co schwer.

Das Cover mit seinen sonnigen Farben und Details versprüht viel Lebensfreude. Der Titel fasst den Inhalt perfekt zusammen. „Nur noch ein bisschen Glück“ beschert schöne Lesestunden und entführt für eine Weile in Stellas und Thors Welt. Die Längen im ersten Buchdrittel lassen sich schnell verschmerzen, und eine große Portion Zuckerguss gehört bei diesem Roman dazu. Die Geschichte hat ein paar treffende Botschaften parat. Sie muntert auf und macht Mut, sich den eigenen Träumen zu stellen und keine Zeit zu verlieren.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Originell und unterhaltsam

Rupert undercover - Ostfriesische Mission
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In „Rupert undercover“ von Autor Klaus-Peter Wolf steht Hauptkommissar Rupert mit seinem ersten Auftrag im Mittelpunkt des Geschehens. Eine geheime Mission gerät aus den Fugen.

Hauptkommissar Ruperts ...

In „Rupert undercover“ von Autor Klaus-Peter Wolf steht Hauptkommissar Rupert mit seinem ersten Auftrag im Mittelpunkt des Geschehens. Eine geheime Mission gerät aus den Fugen.

Hauptkommissar Ruperts BKA-Bewerbungen sind bisher immer gescheitert. Umso überraschender ist, dass Kriminaldirektorin und Undercover-Teamleiterin Liane Brennecke ihn für einen Job höchster Geheimhaltung engagieren möchte. Trotz aufkeimender Zweifel kann Rupert nicht widerstehen. Seine Kollegen Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller machen sich große Sorgen um seine Sicherheit.

Der Einstieg ist beklemmend und offenbart eine zweite Handlungsebene. Spekulationen um die Zielperson werden in Gang gesetzt. Handlungswechsel, ein Missverständnis sorgt für Unterhaltung. Rupert ist ein echtes Unikat und oft damit beschäftigt, seine Chancen und Möglichkeiten beim anderen Geschlecht auszuloten. Dabei ist er verheiratet mit Beate und hat eine äußerst resolute Schwiegermutter, die ihm nichts durchgehen lässt. Mit Ruperts geheimer Mission ist für Zündstoff gesorgt. Der kniffelige BKA-Fall ist perfekt auf Rupert, seine Eigenarten und Schwächen zugeschnitten. Wie wird er sich schlagen, und wann wird es das erste Mal richtig brenzlig für ihn? Die Gegensätze „Rupert und seine Rolle“ könnten nicht größer sein. Verhängnisvolle Fettnäpfchen lauern überall. Nicht ganz nachzuvollziehen ist, dass sich Rupert, mit Verhalten, Aussehen, Mimik und Gestik nicht bald verrät. Tatsächlich wächst er über sich hinaus und kann den Herausforderungen einige Vorteile abgewinnen. Zeitweise kommt der Gedanke auf, dass eine Kapiteleinteilung den Lesefluss verbessert hätte. Manche Übergänge verwirren. Gut inszeniert sind die überraschenden Wendungen. Es lässt sich nur wenig vorausahnen. Der Plot zeigt immer mehr Raffinesse. Die Frauen spielen in diesem Krimi eine besondere Rolle. Alle weiblichen Akteure haben durchweg starke Persönlichkeiten, aber auch sie kommen an ihre Grenzen. Die Lage spitzt sich auf beiden Handlungsebenen zu. Ratlosigkeit greift um sich. Gibt es Rettung? Das letzte Buchdrittel hat filmreife Szenen parat. Humor steigert den Unterhaltungswert. Der Schluss ist gelungen und weckt die Neugierde auf den nächsten Band.

Der Titel ist Programm. Der erste Fall mit Hauptkommissar Rupert im Mittelpunkt hat Anziehungskraft. Die ostfriesische Mission ist mit wenigen Mitteln gut in Szene gesetzt. „Rupert undercover“ erfüllt die hohen Erwartungen und überzeugt mit originellen, realitätsnahen Ideen. Etwas hinderlich sind die Abschweifungen. Charaktere, Wendungen und Humor reißen vieles wieder raus. Ein empfehlenswerter Krimi mit Schmunzelfaktor.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Hochspannung pur!

Die Rückkehr des Würfelmörders (Ein Fabian-Risk-Krimi 5)
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„Die Rückkehr des Würfelmörders“ ist Band 5 der Thriller-Reihe um Kommissar Fabian Risk von Autor Stefan Ahnhem. Das teuflische Spiel geht weiter.

Die heimlichen Ermittlungen bringen Kommissar Fabian ...

„Die Rückkehr des Würfelmörders“ ist Band 5 der Thriller-Reihe um Kommissar Fabian Risk von Autor Stefan Ahnhem. Das teuflische Spiel geht weiter.

Die heimlichen Ermittlungen bringen Kommissar Fabian Risk und Kriminaltechnikerin Hillevi Stubbs in immer größere Gefahr. Zwei unberechenbare Serienmörder treiben ihr Unwesen und scheinen außer Kontrolle. Endlich gibt es eine heiße Spur zum Würfelmörder. Er ist den Ermittlern oft viel näher als sie vermuten.

Der Einstieg ist filmreif und sehr gelungen. Die Schlinge zieht sich enger um die Ermittler. Jeder weitere Mord beweist, wie sehr sie auf der Stelle treten. Eine brandheiße Spur steigert die Spannung. Noch ist ihnen der Mörder einige Schritte voraus. Mehrere Handlungsstränge sorgen für eine immer fesselndere Atmosphäre. Die zwei Psychopathen sind intelligent, eiskalt und haben teils schauspielerisches Talent. Die Tarnungen geraten nur langsam ins Wanken. Das Unmögliche, den Wahnsinn will niemand glauben. Brenzlige Situationen nehmen zu. Das Tempo bleibt hoch. Überraschende Wendungen und die Sturheit und Abgebrühtheit eines Täters schockieren. Für die Ermittler Fabian, Hillevi und Irene wird die Bedrohung immer konkreter. Auf einer anderen Handlungsebene verfolgt der Chef des Kopenhagener Morddezernats Kim Sleizner seine rachsüchtigen Pläne. Gleich mehrere Showdowns scheinen vorprogrammiert. Für Unterhaltungswert sorgen die Gegenspieler. Kim wird mehrmals ausgetrickst. Fabian und Irene kommen an ihre Grenzen. Trotzdem haben sie noch ein paar Trümpfe in der Hand. Hochspannung pur, die über lange Strecken anhält. Täuschungen sind geschickt und effektvoll inszeniert. Der Plot zeigt von Anfang an viel Raffinesse. Die Charaktere haben viel Persönlichkeit. Es fällt leicht, mit Haupt – und Nebenfiguren mitzufiebern. Bald wird es sehr persönlich. Gibt es ein Entkommen? Die Dramatik nimmt immer mehr zu. Eine packende, filmreife Szene jagt die nächste. Die Erwartungen an den Würfelmörder-Showdown schneller hoch. Ein Ungleichgewicht und langatmige Dialoge bremsen die Spannung aus. Die eigentlich packende Konfrontation verpufft. Schade, hier wurde Potential verschenkt. Ein roter Faden ist noch nicht zu Ende. Die Fortsetzung eines Kräftemessens folgt. Insgesamt wurde für den Schluss zu wenig Zeit aufgewendet. Ein nervenaufreibenderes Ende wäre schön gewesen. Die letzten Szenen sind dagegen wieder gelungen.

Das Cover hat Seriencharakter und stimmt auf einen düsteren, spannenden Thriller ein. Titel und Details erregen Aufmerksamkeit. Der Fokus auf die drei Farben sorgt für auffällige Kontrasteffekte. „Die Rückkehr des Würfelmörders“ erfüllt die hohen Erwartungen, trotz der kleinen Schwäche beim letzten Showdown. Ein Pageturner mit neuen Ideen, einigen Schockmomenten und dramatischen Szenen. Abstoßend und beklemmend ist der Spaß des Mörders. Band 4 und Band 5 hallen nach und sind nichts für zartbesaitete Gemüter.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Zu viele Plot- und Figurenschwächen

Wozu wir fähig sind
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„Wozu wir fähig sind“ ist das neueste Werk von Autorin Laila El Omari. Von ihr stammt u.a. „Die englische Erbin“, „Das Elfenbeinzimmer“, „Schattenmädchen – Das Geheimnis einer Familie“ und „Der Orchideenpalast“. ...

„Wozu wir fähig sind“ ist das neueste Werk von Autorin Laila El Omari. Von ihr stammt u.a. „Die englische Erbin“, „Das Elfenbeinzimmer“, „Schattenmädchen – Das Geheimnis einer Familie“ und „Der Orchideenpalast“.

Die neuen auf dem Campus, Alexander und Leonora, geben Rätsel auf. Sie bringen Unruhe in Alinas und Patricks Clique. Was planen die beiden? Plötzlich bekommt ihre heile Welt Risse und nichts ist mehr wie es war.

Der Einstieg ist gelungen und weckt zusätzlich die Erwartungen auf eine spannende Geschichte. Was hat es mit dem Titel „Zwischenspiel“ auf sich? Ein treffsicheres Stilmittel, das die Neugierde weckt, sind auch die Zitate am Anfang der Kapitel. Es handelt sich um die jeweilige Aussage eines der Charaktere. Geschehnisse aus der Vergangenheit haben Auswirkungen auf das Heute. Was genau ist passiert? Es geht um Schuld, Freundschaft und Liebe. Leider kommt nach dem „Zwischenspiel“ keine Spannung mehr auf. Der Erzählstil reißt nicht mit. Die Geschichte plätschert dahin. Alltägliches bremst das Tempo aus. Es gibt keine packenden Szenen. Die Charaktere bleiben viel zu oberflächlich, haben keine Ecken und Kanten. Nur Leonora sticht mit ihrer bewegten Vergangenheit und einer schicksalhaften Begegnung heraus. Alexander wirkt eher großherzig, sympathisch und wenig undurchsichtig. Das Abgründige nimmt man ihm nicht ab. Vieles lässt sich bald vorausahnen. Dazu tragen die Rückblicke bei. Warum fliegt eine Wahrheit nicht frühzeitig auf? Auch das leuchtet nicht ein. Der Plot hat viele Schwächen, und es wurde Einiges an Potential verschenkt. Die Charaktere hätten wesentlich mehr Tiefe und Persönlichkeit haben müssen, so dass der Leser mit ihnen miträtseln und mitfiebern könnte. Jeder hat seine Geheimnisse. Der Ansatz war vielversprechend. Ausgerechnet zum Ende wirken die Dialoge sehr gestelzt. Ein Verhalten und eine Entscheidung sind absolut unverständlich. Der Epilog am Ende ist überflüssig. Die Seiten hätten an anderen Stellen für packende Szenen eingesetzt werden können. Schade um eine eigentlich gute Basisidee.

Der Titel wird mit der Leuchtschrift effektvoll in Szene gesetzt und zieht alle Blicke aufs Buch. Die Perspektive ist ungewöhnlich. Mit der Campus-Atmosphäre wird auf das Genre hingewiesen. „Wozu wir fähig sind“ erfüllt leider nicht die Erwartungen und enttäuscht. Das Buch ist für Jugendliche ab 14 Jahre gedacht. Gerade dieses Publikum hat hohe Ansprüche an eine fesselnde Geschichte. Wer einfach mal in Verstrickungen eintauchen will und einen chillenden Lesestoff sucht, für den mag dieses Jugendbuch etwas sein.

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