Ich habe gerade A place to shine beendet und bin echt berindruckt. Während mir der Anfang wieder etwas schwer gefallen ist, da ich Trace und Poppy nicht richtig einschätzen konnte, ist mir die Kombination sehr ans Herz gewachsen.
Ich finde der cierte Teil der Buchreihe ist stärker als der dritte. Alles in allem sind sber alle vier Bände super!

Sehr schön ist, dass Poppy nicht als der "Norm" entspricht. Sie ist eher das "Problemkind" der Familie, dazu auch noch die jüngste der drei McCarth, Schwestern. Ihr Verzweiflung dessen wird sehr deutlich und finde ich gut, da es sicherlich einige Leser anspricht, da sie sich in der gleichen Situation befinden. Das Aufgreifen dessen, was passiert ist, finde ich sehr gut eingebunden. Sowohl Poppy als auch Trace machen eine enorme Entwicklung im Verlauf des Buches durch, das finde ich sehr bemerkenswert.
Gerade am Ende habe ich den Gedanken von "wenn er nicht so ist, möchte ich ihn nicht" gehabt und das ist sehr positiv! Trace ist mir sehr ans Herz gewachsen, einer meiner liebsten Book-Boyfriends!

Die Aufnahme/Erwähnung von Green Valley Charakteren finde ich sehr schön, lässt einen einfach noch heimischer in beiden Storys fühlen.

Der Epilog hat mir echt einige Tränen gekostet, trotz der knapp 2 ½ Seiten. Wunderschön geschrieben. Poppy hat einfach eine unfassbare Entwicklung durch gemacht, alleine durch den Verlust ihres Vaters.

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Die Geschichte von Maggy und Flynn hat mich wieder ins wunderschöne Palisade nach Cherry Hill gebracht. Wie auch in den vorherigen beiden Bänden und allgemein in den Büchern von Lilly Lucas wird der Leser in ein wunderschönes Setting beführt, in dem man sich direkt heimisch und wohl fühlt. Wie nach Hause kommen.
Vor allem Flynns Geschichte in der Mitte des Buches hat mich sehr ergriffen und den vorerst sehr misteriösen Charakter "Flynn", der vom einen auf den anderen Moment sein Verhalten (fast schon blitzartig) änderte, richtig lebendig wirken lassen. Man hat sein Verhalten direkt nachvollziehen können.
Die Storyline an sich ist super schön und facettenreich, was ich zu Beginn nicht so gedacht hätte. Es wirkte am Anfang eher etwas überrumpelnd direkt mit der "Tür ins Haus" zu fallen und Maggys "Geheimnis" zu entlüften. Schlussendlich war das jedoch ganz gut.
Einziger Kritikpunkt ist dass gerade im 4.-6. Kapitel sehr sehr häufig das Wort "Halbschwester" gefallen ist, was mich auf die Dauer leider etwas gestört hat. Ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt, der nicht wirklich gewichtet werden kann.
Alles in allem ein sehr gelungener Roman.

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Was soll ich sagen?
Green Valley hat sich bis jetzt immer nach einem Zuhause angefühlt und auch bei dem neuen Teil rund um Rebecca und Leo fühlte es sich genau so vertraut an.
Die Figuren sind super inszeniert und man fühlt sich genau so wohl wie in den Vorgängern dieses Bandes. Vor allem das Thema rund um Weihnachten bringt auch jetzt im November schon die passende Stimmung mit und verzaubert einen einfach immer wieder aufs neue. Vor allem im Zusammenhang mit dem unfassbar schönen Schreibstil von Lilly Lucas, der mich immer wieder aus den Socken haut.

Bis auf einige Rechtschreibfehler um ersten viertel des Buches hat mir alles super gut gefallen. Die Geschichte ist sehr schön und auch dir Kapitellänge ist angenehm - ich bin einfach kein Fan von ellenlangen Kapiteln, bei denen man nicht mal "kurz" pausieren kann, weil man sonst den Rest des Kapitels vergisst.

Alles in allem super, ein sehr starker Teil ind (vermutlich auch) Abschluss der Reihe.
Wenn ich mich fühlen möchte, als würde ich nach Hause kommen, ist diese Reihe mein erster Griff im Regal!

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Habe das Buch gestern angefangen und heute beendet. Es hat mich wirklich in einen Bann gezogen und ich fand es wirklich wunderschön, wieder in dieses Setting zurückgebracht zu werden.

Die Story zwischen Bo und Lilac ist doch tiefgründiger, als man vielleicht in der ersten Hälfte des Buches denkt und ich finde es super schön zu sehen, dass auch Bo emotional wird, obwohl er doch als sehr stark dargestellt wird. Außerdem hat mich der Teil mit Luke sehr berührt, weil ich mir nicht vorstellen möchte wie es ist seinen besten Freund zu verlieren.

Im allgemeinen hat mir das Buch sehr gut gefallen, ich fand Bo jedoch tatsächlich teilweise etwas anstrengend, genau so wie Lilac, weil die meiner Meinung nach in vielen Situationen überreagiert oder zu schroff reagiert hat. Natürlich gehört diese Art zu ihren Charakterzügen aber dennoch fand ich es teilweise etwas sehr arg.

Insgesamt ist das Buch aber eine klare Leseempfelung, weil ich das Setting, den Schreibstil und die Handlung super schön dargestellt sind. Man möchte gar nicht mehr von Cherry Hill weg und würde am liebsten dort Urlaub machen in einem der Baumhäuser auf der Farm!

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Genau so wie der erste Band ist der zweite genau so schön und eine gelungene Fortsetzung der Dilogie und der Geschichte von Mailin.

Der Schreibstil ist super, die Charaktere sehr schön dargestellt und die Storyline und nach wir vor schön und abwechslungsreich.

Kann es nur empfelen diese beiden Bücher selbst zu lesen und sich in den Bann von Lyaskye ziehen zu lassen.

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