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Veröffentlicht am 13.09.2023

Bezaubernde, wunderschöne Geschichte über die Macht und Wirkung von Büchern

Der Buchspazierer
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Mit Carl Kollhoff, dem begnadeten Buchhändler und Geschichtenspazierer hat der Autor eine Figur geschaffen, die man sofort ins Herz schließt. Aufgrund der geschäftlichen Veränderungen darf der an Jahren ...

Mit Carl Kollhoff, dem begnadeten Buchhändler und Geschichtenspazierer hat der Autor eine Figur geschaffen, die man sofort ins Herz schließt. Aufgrund der geschäftlichen Veränderungen darf der an Jahren fortgeschrittene Carl noch an seine Stammkunden Bücher austeilen, deren Bestellungen er bei jeder Auslieferung annimmt und als persönlicher Berater fungiert. Jeder Kunden erhält von ihm eine passende Romanfigur als Namen, so dass man im Laufe der Zeit u.a. Bekanntschaft mit Frau Langstrumpf, Herkules, Frau Effie, und Mr.Darcy macht.

Als sich ihm eines Tages das 9jährige Mädchen Sascha anschließt und ihn bei seinen Hausbesuchen begleitet, wird ihm durch ihre kindliche Art und Auffassungsgabe bewusst, was den Leuten wirklich fehlt und was ihm bislang entgangen ist. Nach und nach schleicht sich das kleine Mädchen in sein Herz und er lernt durch sie mehr über die Hintergründe und Schicksale seiner Kunden kennen.

Diese Eindrücke berühren so unglaublich und auch Sascha ist auf ihre unvoreingenommene, aufgeschlossene Art einfach ein Mädchen, dass versteht, wie man Mauern der Einsamkeit, Isolation und innerer Konflikte aufbrechen und einreißen kann. So manche Szene musste ich entweder herzhaft lachen, aber manches ist mir auch sehr nahe gegangen.

Ihre besondere Freundschaft zwischen den beiden geht einem sehr nahe. Die Art wie sie über Bücher sprechen und sie empfinden, wie sie zusammen Pläne schmieden, um für jeden die passenden Bücher zu finden, die ihnen guttun und die jeweiligen Kunden auch zusammenzuführen hat mir unglaublich gut gefallen.

Man erhält Einblick in den Beruf eines Buchhändlers, aber auch wie wertvoll Bücher für Menschen sind und welche Macht geschriebene Worte haben können.

Auf sanfte, berührende, aber auch traurige und sehr zu Herzen gehende Weise erlebt man ein Auf und Ab der Gefühle, die so manche Überraschung parat hält. Dabei gibt es auch einige Passagen, die unglaublich schön umschrieben sind und sofort ins Merkbuch wandern.

Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen, eine Hommage an alle Buchhändler dieser Welt und gleichzeitig ein Signal, wie wichtig persönliche Kontakte sind, um Menschen das Gefühl zu geben, dass sie gehört und verstanden und nicht in dem überrollenden Online-Dschungel übersehen werden.

Da ich Buch und Hörbuch wieder parallel genossen habe, war es sehr angenehm der zu Carl passenden Stimme von Reinhard Kuhnert zu folgen, die ihn und auch die Kunden und die kleine Sascha hervorragend imitiert hat. Man war mittendrin, es entstanden Bilder im Kopf und man hat sich die Leute alle direkt vorgestellt, mit ihnen gelacht, gehofft, ihre Ängste, Sorgen und Nöte gespürt. Dabei wusste man trotz der Menge an Personen dennoch genau, wer gerade dran war.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

bewegend und mitreißend - basierend auf einer wahren Begebenheit

Frau Kapitän
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Basierend auf einer wahren Begebenheit der ersten Frau Kapitän Annaliese Teetz hat die Autorin hier ein Werk geschaffen, dass mich von Anfang bis Ende durch die Seiten fliegen ließ. Fritzi von Appen, wie ...

Basierend auf einer wahren Begebenheit der ersten Frau Kapitän Annaliese Teetz hat die Autorin hier ein Werk geschaffen, dass mich von Anfang bis Ende durch die Seiten fliegen ließ. Fritzi von Appen, wie die junge Frau in diesem Roman heißt, ist für mich ein Vorbild an Mut, Tapferkeit und Selbstvertrauen, weil sie sich trotz aller Widrigkeiten und extremen Gegenwind nicht abhalten ließ, ihren Träumen zu folgen und trotz aller Rückschläge und Kämpfe immer wieder aufgestanden ist.

Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Man spürt vom ersten Moment an diese große Verbundenheit und Liebe zum Meer und jeder, der gerne ans Meer fährt und die Weite, dieses Gefühl von Freiheit und Naturverbundenheit spürt, weiß wie sich das anfühlt und man nicht mehr weg möchte.

Es steckt so viel Dramatik in diesem Roman, denn Fritzi kämpft nicht nur gegen Gleichberechtigung in einer von Männern dominierten Welt, sondern auch gegen den großen Aberglauben, Frauen auf dem Meer bringen Unglück. Niemand versteht, dass es ihr nicht um Wettkampf oder Profilierung geht, sondern um Selbstbestimmung, Träume verwirklichen ohne Geschlechterunterschiede. Doch sie merkt schnell, wie steinig dieser Weg ist.

Diese Erlebnisse, die auch noch während der Wirtschaftskrise, hoher Arbeitslosigkeit und damit verbundener Inflation und den Anfängen des Nationalsozialismus stattfinden, haben mich den Hut ziehen lassen. Immer, wenn man denkt, geschafft, kommt der nächste Rückschlag, die nächste Hürde und es wird noch schlimmer. Erst spät merkt sie, welche Intrige gleichzeitig gesponnen wurde, deren Netz ihr zum Verhängnis wird.

Das Buch ist so eindrucksvoll, bildgewaltig, man hat das Gefühl direkt mit an Bord und ein Teil der Crew zu sein, die jeweiligen Charaktere mit all ihren Eigenheiten kennenzulernen, egal ob sympathisch oder nicht, denn auch hier gibt es so einige, die ihre Machtspielchen treiben, aber es gibt auch eine Menge zu lachen.

Mal ist man überwältigt von der Umgebung, der Wirkung des Meeres, dem Wetterleuchten und dann wieder erlebt man eine ganz andere, raue Seite des Meeres, die Gefahr, inklusive der harten Arbeit und den zeitweisen extremen Lebensbedingungen an Bord.

Es gibt so unglaublich viele Wendungen, Überraschungseffekte und Momente, wo ich mit den Tränen gekämpft habe, weil einen die Erlebnisse wirklich überrumpeln und erschüttern. Auch wenn die Geschichte zeitweise kühl und Fritzi etwas burschikos wirkt, so empfand ich es nicht als störend oder emotionslos. Denn ihre Leidenschaft für den Beruf und das Meer ist deutlich zu spüren. Und auch die Liebesgeschichte hat mich doch sehr überrascht, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe, aber einen schönen Effekt erzielt.

Ich schätze die Tätigkeit der Seemänner nach diesem Roman noch wesentlich mehr, man erhält spannende und interessante Einblicke in die Tätigkeit, der Schiffskunde und Nautik, ohne sich überfordert zu fühlen. Toll recherchiert erlebt man einen historischen Roman, der so viel mehr ist als das, was der Klappentext erzählt, und ich kann ihn wirklich jedem nur empfehlen, der das Meer ebenso liebt wie unsere Romanheldin Fritzi.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Zeit der Veränderungen - Sturmjahresaga Teil 2 - Archies Geschichte

Sturmjahre
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Die Fortsetzung der Sturmjahre ist wieder mal gut gelungen. Während man im 1.Teil Bonnie Dennons ganz persönliche Geschichte genießen durfte, ist nun ihr Bruder Archie an der Reihe. Die Reihe kann unabhängig ...

Die Fortsetzung der Sturmjahre ist wieder mal gut gelungen. Während man im 1.Teil Bonnie Dennons ganz persönliche Geschichte genießen durfte, ist nun ihr Bruder Archie an der Reihe. Die Reihe kann unabhängig voneinander gelesen werden, um aber Zusammenhänge besser zu verstehen, würde ich dennoch empfehlen, sie nacheinander zu lesen.

Archies Rückkehr aus dem 1.Weltkrieg ist gezeichnet von äußeren und seelischen Spuren, mit denen er stark zu kämpfen hat. Da seine beiden Brüder immer noch im Krieg sind, fühlt er sich für die Abläufe zu Hause verantwortlich, ebenso wie die beiden Schwestern Vika und Shona, die er damals aus einer ausweglosen Situation in sein Pub aufgenommen und dort arbeiten lassen hat.

Doch Archies Sturheit verursacht Folgen, die ihm viel zu spät bewusstwerden. Denn obwohl er es nur gut meint, trifft er Entscheidungen ohne Rücksicht auf seine Umgebung und die Menschen, die er eigentlich liebt. Das bewirkt auch, dass er seine heimliche Liebe Vika von ihm wegtreibt und sein Eingeständnis viel zu spät kommt.

Die weitere Entwicklung und all die Folgen, die diese Entscheidung nach sich zieht, ist sehr emotional, man hofft und wünscht so sehr mit und die Autoren konnte dies sehr gut im weiteren Verlauf einfangen.
Besonders Vikas Leben im neuen Umfeld hat mich sehr berührt, denn was sie alles erleben musste, die Stellung einer alleinerziehenden Frau und der Chancenlosigkeit in so vielen Bereichen nimmt einen sehr mit.

Gleichzeitig zeigt es aber auch, dass die Ärmsten der Armen ihr Leid gemeinsam teilen, was durch ihre Freundin Eileen und ihre Familie so toll erzählt wird, da steckt einem schon der Kloß im Hals.

Immer wieder zwischen Archies und Vikas Leben schwenkend, kann man die Gedanken-, und Gefühlswelt beider miterleben, wie sie beide auf ihre Weise versuchen Fuß zu fassen, die Folgen des Krieges zu verarbeiten, innere Kämpfe mit sich und der verzwickten Situation auszufechten und mit Sorgen und Ängsten zurecht zu kommen.

Dabei erlebt man so manche Überraschung, eine Charakterentwicklung, die mir richtig gut gefallen hat und einem Ende, dass einfach zum Dahinschmelzen war. Obwohl mir der Spannungsbogen an manchen Stellen fehlte und sich die Handlung manchmal etwas zog, ist es wieder ein schöner Wohlfühlroman, der zeigt, wie stark Familienbande sein können und es nie zu spät für Veränderungen ist.

Die Covergestaltung ergänzt das vorherige Cover sehr schön und auch der Titel ist auch absolut passend gewählt.

3,5 Sterne, da mir der 1.Teil etwas besser gefallen hat.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Sanfter und gefühlvoller Roman über das Abschiednehmen und Trauerbewältigung

Wenn wir Sterne wären
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Der Klappentext klingt schon sehr vielversprechend, aber wenn man erstmal angefangen hat, wird man Seite für Seite in eine Handlung gerissen, die zwar so einige Tränen kostet, kein leichtes Thema anspricht ...

Der Klappentext klingt schon sehr vielversprechend, aber wenn man erstmal angefangen hat, wird man Seite für Seite in eine Handlung gerissen, die zwar so einige Tränen kostet, kein leichtes Thema anspricht und es dennoch auf eine Weise angeht, die mich einfach nur begeistert hat.

Jeder, der dieses Buch liest, wird wahrscheinlich nachempfinden können, wie es ist, sich von einem geliebten Menschen verabschieden zu müssen, hoffnungslos, zerrissen und doch erfüllt zu sein, mit all den Erinnerungen, die einem dieser Mensch gegeben hat.
Die besondere Verbindung zwischen Lilian und ihrer Tante Violet spürt man jeden Moment und es ist schön, als stiller Beobachter die letzten Wochen im Schneehaus zu verfolgen, mit all den lieben Menschen, all den Erinnerungen und gleichzeitig auch einigen Geheimnissen, die dabei auftauchen.
Gleichzeitig begegnet Lilian auch ihrem alten Jugendfreund Tiernan, der ihr zur Seite steht, mit ihr gemeinsam Erinnerungslücken eines schlimmen Unfalls schließt und auftretende Fragen von damals beantwortet.

Eine Menge emotionaler Stoff, bei dem man denken mag, gefühlsmäßig würde es zu sehr belasten oder überfordern, aber so habe ich es absolut nicht empfunden. Obwohl die eine oder andere Träne fließen mag, so hat man durch diese Stärke der Tante, ihre Art damit umzugehen, sich vorzubereiten und sich an all die schönen Erlebnisse zu klammern einen wunderschönen Roman, der warmherzig und gefühlvoll mit dem Thema umgeht.
Durch Tiernans kleine Tochter Ava kommt auch eine Menge kindlicher Humor und Fröhlichkeit mit hinein, was ich persönlich richtig gut finde, denn Kinder gehen ganz anders damit um und reden offen darüber, was Erwachsenen oft schwerfällt.

Interessant ist das Einblenden der Bräuche und Mythen Irlands, sagenumwoben und mit zahlreichen bildlichen Geschichten, die für die beiden Künstlerinnen Violet und Lilian eine spezielle Bedeutung hatten.

Die Charaktere sind ausdrucksstark, authentisch, von Anfang an jeder für sich sympathisch und man erlebt so einige bewegende und umwerfende Momente, die die Geschichte ungewöhnlich aber besonders machen.

Die Mischung aus Verlust, Trauer, Abschied, Neuanfang und Loslassen zusammen mit einer einfühlsamen Liebesgeschichte hat mir gut gefallen und ist für mich eine absolute Leseempfehlung, die ein schweres Thema ausdrucksstark, mitreißend und gefühlvoll verarbeitet hat.

Die Bedeutung des ansprechenden Covers mit dem Hoffnungsschimmer am Horizont und dem gefüllten Blumenkorb als auch den Titel versteht man im Verlauf des Lesens immer mehr und ist für mich absolut passend gewählt.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Leb wohl oder auf Wiedersehen- die Geschichte der Briefe - absolutes Lesehighlight

Die Butterbrotbriefe
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Dieses Buch war eine Empfehlung, für die ich wirklich dankbar bin. Denn es ist ein Buch, dass mich auf so verschiedene Weise abgeholt und sehr berührt hat. Man kann die ganzen Eindrücke gar nicht richtig ...

Dieses Buch war eine Empfehlung, für die ich wirklich dankbar bin. Denn es ist ein Buch, dass mich auf so verschiedene Weise abgeholt und sehr berührt hat. Man kann die ganzen Eindrücke gar nicht richtig in Worte fassen, um zu beschreiben, was das Buch bei einem auslöst.

Da ich selbst gerne Karten und Briefe schreibe, konnte ich mit Kati so sehr mitfühlen, wie sie versucht, ihre Gefühle, ihre Erlebnisse mit den jeweiligen Personen zu Papier zu bringen. Allerdings besteht der Unterschied, dass ich meine Briefe nie der Person selbst vorlese.

Aber genau das ist das Besondere an diesem Buch: Völlig verloren und allein gelassen möchte sie Abschied von dem Ort ihrer Kindheit und Jugend nehmen. Dazu gehört, sämtlichen Personen, die im Lauf der Zeit ihr Leben geprägt haben, einen Abschiedsbrief zu schreiben, geschrieben auf dem Butterbrotpapier, dass ihr ihr Vater für sie gesammelt hat. Jedes Mal, wenn sie der Person diesen Brief vorliest, wird man in einen Strudel an Emotionen gerissen, wie oft habe ich mit den Tränen gekämpft, weil man Kati einfach so liebgewinnt. Je mehr sie während ihrer Abreisepläne über sich selbst aber auch über Familiengeheimnisse erfährt, desto emotionaler wird es, auch in ihren Briefen und der Autor hat es wirklich geschafft, mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle zu schicken.

Die Begegnung mit dem Klavierstimmer Severin bringt ihre sorgsam durchdachten Pläne vollkommen durcheinander, denn auch er leidet unter einem Ereignis, dass seine ganze Welt ins Wanken gebracht hat. Darf man sich in jemanden verlieben, wenn man eh nicht bleiben will?

Gleichzeitig muss man aber auch so viel lachen, egal ob man auf den lustigen Scholle trifft, mit Harold, dem Elch eine Runde spazieren geht, dem wissbegierigen, ewig quasselnden Lukas zuhört oder der überdrehten, aber so liebenswerten Saloninhaberin Madame Cathrine begegnet – ich habe jede einzelne Sekunde dieses Romans genossen.

Auf fast schon poetische, aber auch tiefgründige warmherzige Art wird erzählt, wie man lernt, Dinge loszulassen, mit der Vergangenheit abzuschließen und neu anzufangen. Doch das eine geht nicht, wenn man nicht loslässt. Und manchmal passiert etwas, was im ersten Moment schockierend aber auch gleichzeitig befreiend sein kann.

Eine wundervolle, zu Herzen gehende Liebesgeschichte mit einer besonderen Message: Briefe sind Ausdruck des Herzens, der Empfindungen und Gefühle, haben kein Ablaufdatum und können doch so viel bewirken.

Ein absolutes Wohlfühlbuch und Lesehighlight, das einen liebevoll in den Arm nimmt und sagt, nimm Dir die Zeit, die du brauchst, das Leben ist holprig, doch mit den richtigen Menschen an deiner Seite kann es schön werden.
Und immer ist da die Wahl zwischen Leb wohl oder Auf Wiedersehen!

Da ich gerne Hörbuch und Buch parallel verfolge, empfand ich es mit der ganz besonderen Stimme und Art von Steffen Groth als ganz großes Kino, weil er dabei sämtliche Gefühle geweckt hat, so dass ich gar nicht anders konnte, als es durchhören zu wollen. Dadurch ist das Buch noch intensiver gewesen, als wenn ich es alleine gelesen hätte.

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