Profilbild von Magdas_buecherwelt

Magdas_buecherwelt

Lesejury Profi
offline

Magdas_buecherwelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Magdas_buecherwelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2024

Geschwisterliebe - und hass auf Cape Cod

Treibgut
0

Was ein schöner und emotionaler Familienroman! Treibgut ist mein erstes Buch der Autorin, ich will auf jeden Fall weitere Bücher von ihr lesen.
Cape Cod, eine Halbinsel in Massachusetts: Der berühmte Meeresbiologe ...

Was ein schöner und emotionaler Familienroman! Treibgut ist mein erstes Buch der Autorin, ich will auf jeden Fall weitere Bücher von ihr lesen.
Cape Cod, eine Halbinsel in Massachusetts: Der berühmte Meeresbiologe Adam Gardner feiert bald seinen 70. Geburtstag. Die Alterserscheinungen machen ihm zu schaffen, er will sich nicht damit abfinden, dass er nicht mehr der vor Kraft und Potenz strotzende Mann ist, der er früher war und leidet darunter, dass er keinen Enkelsohn hat und der Name Gardner mit ihm ausstirbt. Sein Sohn Ken ist Unternehmer und Lokalpolitiker. Genau wie sein Vater ist er sehr selbstbewusst und selbstsicher im Gegensatz zu früher, als er wegen seiner massigen Statur in der Schule gemobbt wurde.
Abby, 38, ist Kens jüngere Schwester. Die Mutter der beiden ist bei Abbys Geburt gestorben, da war Ken erst drei Jahre alt. Abby ist Lehrerin und eine erfolgreiche Malerin. Die Geschwister haben eine schwierige Beziehung, die von Kens Seite von Neid und Missgunst geprägt ist.
Steph verbringt mit ihrer Frau Toni und dem gemeinsamen Baby ihren Urlaub auf Cape Cod. Während ihrer Schwangerschaft hat sie erfahren, dass sie eine Erbkrankheit hat, die jedoch sonst niemand aus ihrer Familie hat. Sie möchte herausfinden, ob sie wirklich das leibliche Kind ihrer Eltern ist und hofft auf Antworten auf ihre Fragen auf Cape Cod.
Abbys und Kens Kindheit war vom Verlust ihrer Mutter überschattet. Adam verbrachte viel Zeit mit Ken beim Segeln, währenddessen hat sich Abby die Zeit mit dem Sammeln von Treibgut am Strand vertrieben. Adams liebevolle (?) Bezeichnung für seine Kinder war Kleine Monster…, Little Monsters lautet auch der Name der englischen Originalausgabe.
Der rote Faden, der sich durch das Buch zieht, sind die Vorbereitungen von Adams Geburtstagsfeier. Auf der Feier kommt es zu einigen unerwarteten Geschehnissen im Zusammenhang mit den Geschenken, die Adam von seinen Enkeltöchtern und seinen Kindern bekommt. Sowohl Ken als auch Abby haben sehr persönliche Geschenke für ihren Vater vorbereitet, an denen er sich jedoch nur bedingt erfreuen kann.
Ich mochte das Buch sehr, es macht Lust auf eine Reise nach Cape Cod mit Walbeobachtung und viel Zeit im und am Meer. Adam und Ken fand ich sehr unsympathisch, zwei Chauvinisten wie aus dem Bilderbuch. Abby und Steph hingegen sind der Gegenpol zu den beiden Männern, zwei tolle Frauen, die selbstbewusst und beruflich erfolgreich durchs Leben gehen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so spannend fand ich es, die Geschehnisse rund um Adam und seine Kinder zu verfolgen. Ich empfehle das Buch allen Leser*Innen von tiefgründigen Familien- und Frauenromanen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.05.2024

Schuldgefühle und falsche Entscheidungen

In den Augen meiner Mutter
0

Da mir schon Café Leben, der Debütroman der Autorin, sehr gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf ihr neues Buch gefreut und bin nicht enttäuscht worden.
Es ist die Geschichte einer Mutter, die ihre ...

Da mir schon Café Leben, der Debütroman der Autorin, sehr gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf ihr neues Buch gefreut und bin nicht enttäuscht worden.
Es ist die Geschichte einer Mutter, die ihre Familie unter mysteriösen Umständen verlassen hatte und die ihrer Tochter, die diesen Verlust nie verarbeiten konnte.
Georgie ist mit ihrem Lebensgefährten Wilf aufs Land gezogen. Sie wollen in einem neu gebauten Ökohaus mit dem Baby leben, das Georgie in den nächsten Wochen zur Welt bringen wird.
Während Wilf auf einer Geschäftsreise ist, sieht Georgie im Internet ihre seit zwanzig Jahren verschollene Mutter Nancy. Nancy wird als Heldin gefeiert, nachdem sie in Schottland ein Kind gerettet hatte. Georgie bittet ihren Bruder Dan, mit ihr gemeinsam nach Schottland zu fahren und Nancy zur Rede zu stellen. Warum hatte sie damals ihre Kinder verlassen?
Nancy ist entsetzt, als ihr bewusst wird, dass ihr Gesicht im ganzen Land bekannt geworden ist, denn es bedeutet, dass sie wieder fliehen und sich woanders niederlassen muss.
In Rückblicken wird Nancys Geschichte erzählt. Von ihren Eltern hat sie nie echte Zuneigung oder Liebe erfahren. An der Universität verliebt sie sich in Frank, zeitgleich stellt ihr Dozent ihr nach. Mit einundzwanzig wird Nancy schwanger, Frank und sie heiraten. Schon zwei Jahre später kommt ihr Sohn Dan zur Welt. Sie ist unglücklich, hat Depressionen, sucht Trost im Alkohol. Als Georgie zwölf und Dan zehn Jahre alt ist, verlässt Nancy ihre Familie.
Georgie und Dan trauern um den Verlust ihrer Mutter, von der sie bis auf ein Treffen, das beinahe in einer Katastrophe geendet hätte, und eine einzige Postkarte nie wieder was gehört haben. Schon kurze Zeit nach Nancys Verschwinden zieht Irena bei Frank und seinen Kindern ein.
Doch es bleibt nicht bei dem einen Verlust, den die beiden bewältigen müssen. Auch Finn, Dans bester Freund und Georgies früherer Lebensgefährte, stirbt und lässt Georgie und Dan voller Schuld und Trauer zurück.
Auf der langen Reise nach Schottland kommen sich die Geschwister, die sich nach Finns Tod entfremdet hatten, wieder näher. Sie sprechen über ihre traurige Kindheit, Finns tragischen Tod, Dans Partnerschaft, seinen Job.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Was für eine Geschichte, berührend und tiefgründig! Bei der Schilderung des Geburtsvorgangs, dem Einsetzen der Wehen, der Fahrt ins Krankenhaus hatte ich Gänsehaut, eine unheimlich gute und einfühlsame Beschreibung. Es war tragisch über Georgies Verzweiflung und ihre Schuldgefühle zu lesen. Als ihr Vater sie zur Therapie schickt, glaubt sie, dass ihr diese helfen soll, „damit fertigzuwerden, dass sie so wenig liebenswert war, dass ihre Mutter sie verlassen hatte.“
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, endlich wurden die vielen Geheimnisse von Nancy, Frank, Georgie und Dan aus der Welt geschaffen. Gegen Ende gab es eine überraschende Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe. „Letztendlich war es eine Konstellation von Menschen und Ereignissen, die zum falschen Zeitpunkt aufeinandertrafen. Jemand hat einen Fehler gemacht, dann ein anderer und so weiter. Kein Einzelner trägt die alleinige Schuld, und niemand ist gänzlich unschuldig.“ Von mir gibt es eine große Leseempfehlung für diesen einfühlsamen und tiefgründigen Frauen- und Familienroman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2024

Das Leben einiger Engländer in Florenz in den 1950er bis 1970er Jahren

Das Fenster zur Welt
0

Das fast 600 Seiten starke Epos war mein erstes Buch der Autorin. Es ist die Geschichte von Ulysses und Evelyn, die sich zum ersten Mal 1944 in Italien begegnen. Der junge Soldat und die 60jährige Kunsthistorikerin ...

Das fast 600 Seiten starke Epos war mein erstes Buch der Autorin. Es ist die Geschichte von Ulysses und Evelyn, die sich zum ersten Mal 1944 in Italien begegnen. Der junge Soldat und die 60jährige Kunsthistorikerin mögen sich auf Anhieb, sie unterhalten sich lange über Kunst und Literatur, erst dreißig Jahre später sollen sie sich wiedersehen.
1953: Ulysses verlässt London und zieht nach Florenz. Cress, einer seiner besten Freunde, und Pegs Tochter Alys begleiten ihn. Die drei leben sich schnell in Italien ein und machen in ihrem Palazzo eine Pension auf. Nebenher beschäftigt Ulysses sich mit der Herstellung von Globen, ein Handwerk, das er von seinem Vater gelernt hatte.
In dem Roman kommt neben sehr vielen Charakteren auch der Papagei Claude vor. Claude gehört Col, dem Besitzer des Pubs Stoat and Parrot. Cress nimmt Claude mit nach Italien, und der Papagei kommentiert alle Geschehnisse mit altklugen Sprüchen, was ich sehr unglaubwürdig fand.
Peg ist Ulysses‘ große Liebe, die beiden sind zusammen aufgewachsen. Während des Krieges verliebt sie sich in Eddy, einen amerikanischen Soldaten. Peg wird Mutter einer Tochter, Alys, und wartet und hofft auf Eddys Rückkehr nach London.
Ich konnte nicht nachvollziehen, warum Peg ihre fünfjährige Tochter mit Ulysses nach Italien gehen ließ. Alys vermisst ihre Mutter ihre ganze Kindheit über, sie fühlt sich ungeliebt und verstoßen.
Alys wird im Buch fast immer nur die Kleine genannt, auch als Erwachsene, was mich ziemlich gestört hat. Warum konnte man nicht einfach den schönen Namen Alys verwenden? Ebenso hat es mich gestört, dass Ulysses‘ Nachbarin immer nur „die betagte Contessa“ genannt wurde.
Nicht gefallen hat mir, dass die gleichgeschlechtlichen sexuellen Begegnungen als schön und erfüllend beschrieben wurden, während das Zusammensein von Peg mit ihren Männern immer nur als belangloses und schnelles Rein und Raus beschrieben wurde.
1966 wurde Florenz überschwemmt, sehr viele Kunstwerke wurden zerstört, Tausende von Einwohnern verloren ihr Obdach. Zu den Aufräumarbeiten kamen HelferInnen aus der ganzen Welt, auch die mittlerweile 80jährige Evelyn.
Ich finde, dass es in dem Roman zu viele Charaktere gibt, die den Lebensweg von Ulysses und Evelyn kreuzen: Massimo, Pete, Col, Romy, Jem, Dorothy, Julia, die betagte Contessa, um nur einige zu nennen. Ulysses stand viel mehr im Mittelpunkt als Evelyn, von der wir viel weniger erfahren. Ich mochte ihn sehr, er war sympathisch und ein liebevoller Pflegevater für Alys.
Der Roman hätte mir in einer gekürzten Version besser gefallen, er hat viele Längen. Die Autorin hat in „Das Fenster zur Welt“ ihre Liebe zu Florenz ausgedrückt und die Geschichte des Protagonisten mit der von Florenz in den 1950er bis 1970er Jahren verknüpft. Bis auf die genannten Kritikpunkte hat mir der Roman gut gefallen, und ich empfehle ihn gerne weiter an Leser
Innen von historischen Romanen und alle, die Florenz und Italien lieben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2024

Abstinente und praktizierende Vampire

Die Radleys
0

Fantasy ist eigentlich nicht mein Genre, aber bei Vampiren kann ich nicht widerstehen. Seit ich „Das Interview mit einem Vampir“ und „Twilight“ gesehen habe, faszinieren sie mich. „Die Mitternachtsbibliothek“ ...

Fantasy ist eigentlich nicht mein Genre, aber bei Vampiren kann ich nicht widerstehen. Seit ich „Das Interview mit einem Vampir“ und „Twilight“ gesehen habe, faszinieren sie mich. „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig war für mich ein Lesehighlight, was ein weiterer Grund für mich war, „Die Radleys“ zu lesen.
Die Radleys, das sind Peter und Helen und ihre Kinder, die 15jährige Clara und der 17jährige Rowan, sie sind Abstinenzler, das heißt nicht praktizierende Vampire. Nach Rowans Geburt haben Peter und Helen beschlossen, ein Leben als eine normale Familie zu führen und ihre Blutsucht zu unterdrücken. Die Folge davon sind häufige Migräne, Unwohlsein, permanente Schwäche, Schlaflosigkeit und bei Rowan kommt noch Hautausschlag hinzu. Tiere ergreifen die Flucht, sobald sie einem der Radleys begegnen, um bei Tageslicht zu überleben, benötigen sie Sunblocker.
Als Clara eines Abends von ihrem Mitschüler Stuart in einen Hinterhalt gelockt und sexuell belästigt wird, beißt sie zu. Nachdem sie Blut gekostet hat, wachsen in ihr unmenschliche Kräfte, sie kann mit dem Blutsaugen nicht mehr aufhören und tötet Stuart. Nach der Tat bittet sie ihre Eltern um Hilfe. Diese kümmern sich um die Beseitigung der Leiche, und es bleibt ihnen nichts Anderes übrig, als den Kindern das Familiengeheimnis zu verraten.
Peter begeht einen großen Fehler, er ruft seinen Bruder Will an, der praktizierender Vampir ist. Seit Peter abstinent lebt, hat er sich von Will distanziert. Will führt ein ausschweifendes Vampirleben, wechselt häufig seinen Aufenthaltsort und hinterlässt überall Leichen. Peters Frau Helen ist Wills große Liebe.
Das Buch ist unterteilt in die Kapitel Freitag – Montag und Wenige Nächte später. Zwischendurch sind Kapitel aus dem Handbuch für Abstinenzler abgedruckt, welches Peters und Helens wichtigstes Nachschlagewerk ist. Ich habe mit den Abstinenzlern gelitten, die nur aus Menschen- oder Vampirblut Kraft schöpfen können und ohne dieses Lebenselixier schwach und antriebslos sind. Die „bösen“ praktizierenden Vampire hingegen sind stark und kraftvoll, können fliegen und bleiben für immer jung.
Der Vampir-/Kriminalroman hat mir sehr gut gefallen, das Ende fand ich äußerst gelungen. Ich empfehle das Buch allen, die gern Vampir- und/oder Kriminalromane lesen, da hier eine gelungene Mischung aus beiden Genres vorliegt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2024

Norwegen in der deutschen Besatzungszeit und in den 1970er Jahren

Das Licht der Fjorde
0

Die Autorin schreibt vorwiegend Romane, die in Norwegen spielen. Das Licht der Fjorde ist der erste Norwegen-Roman, den ich von ihr gelesen habe. Ein wunderbarer historischer Roman, durch den ich viel ...

Die Autorin schreibt vorwiegend Romane, die in Norwegen spielen. Das Licht der Fjorde ist der erste Norwegen-Roman, den ich von ihr gelesen habe. Ein wunderbarer historischer Roman, durch den ich viel über Norwegen im 2. Weltkrieg und in den 1970er Jahren erfahren habe.
Stavanger, 1941: Solveig arbeitet als Übersetzerin für die deutschen Besatzer. Die Norweger werden von den Nazis aufgrund ihres arischen Aussehens relativ gut behandelt. Einige Norweger fügen sich, andere begehren gegen die Besatzer auf, indem sie symbolische Nadeln oder Mützen tragen, Flugblätter drucken oder Waffen schmuggeln.
Solveig verliebt sich in den Ingenieur Roar, der mit ihrem Vater zusammenarbeitet. Schon bald unterstützt sie ihn im Widerstand gegen die Besatzer.
Stavanger, 1971: Der amerikanische Ingenieur Roger Cole wird aus Los Angeles nach Norwegen versetzt, wo er die Arbeiten auf einer Ölbohrinsel beaufsichtigen soll. Seine Frau und die beiden Kinder ziehen mit ihm nach Norwegen. Die 18jährige Lizzy vermisst ihre beste Freundin und die Großeltern, doch schon bald lernt sie Erik, seine Schwester Reidun und seinen Freund Ole kennen. Erik und Ole arbeiten als Taucher auf der Bohrinsel, um sich von dem Verdienst ihren Traum von einer eigenen Flugfirma zu verwirklichen.
In Briefen an ihre Freundin Shirley berichtet Lizzy von ihrem Leben in Norwegen. Aus Liebe zu Erik und um sich schneller einzuleben lernt sie Norwegisch. Was Lizzy sehr belastet, ist das merkwürdige Verhalten ihres Vaters, der kaum noch zuhause und mit den Gedanken häufig abwesend ist. Roger ist gebürtiger Norweger, er ist in den 1940er Jahren nach Amerika ausgewandert. Über sein Leben in Stavanger vor seiner Auswanderung schweigt er sich aus.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Über Norwegen und den Widerstand während der Besatzungszeit wusste ich bisher sehr wenig. So habe ich auch erfahren, dass fast 380.000 deutsche Soldaten in Norwegen stationiert waren. Sehr interessant fand ich auch die Informationen über die Arbeit der Taucher auf der Bohrinsel und das Leben der amerikanischen Einwanderer in den 1970er Jahren in Stavanger. Die Autorin hat einen flüssigen und atmosphärischen Schreibstil, der mir sehr gut gefällt. Ich freue mich auf weitere Norwegen-Romane aus ihrer Feder und empfehle den Roman allen Leser*Innen von historischen Romanen und allen, die Norwegen kennen und lieben oder dieses wunderschöne Land zunächst über die Bücher von Christine Kabus kennenlernen wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere