Ein wunderbarer zweiter Teil
Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule 2: Verpupst noch mal!Der zweite Teil der lustigen Geschichte rund um die geheime Heldenschule knüpfte nahtlos da an, wo der erste Teil aufgehört hat.
Arthur hat sich mittlerweile gut eingelebt, ist ein vollwertiges Mitglied ...
Der zweite Teil der lustigen Geschichte rund um die geheime Heldenschule knüpfte nahtlos da an, wo der erste Teil aufgehört hat.
Arthur hat sich mittlerweile gut eingelebt, ist ein vollwertiges Mitglied der Flötengruppe und das erste Vater-Sohn-Wochenende steht auf dem Programm.
Dazu gibt es wieder einen geheimen Fall, in dem es um „Winde“ geht und die die ganze Aufmerksamkeit von Arthur, Fräulein Kniffke und den anderen fordert.
Der Autorin gelingt es auch im zweiten Band, die Aufmerksamkeit des jungen Lesers (und der Mama) zu fesseln und vermittelt wieder wunderbare Werte wie Freundschaft. Mit einer nachvollziehbaren spannenden Geschichte, sie sehr humorvoll aber auch abenteuerlich ist, kann die Autorin begeistern. Der Fantasie bei der Geschichte sind, auch auf Grund der gelungenen Zeichnungen, keine Grenzen gesetzt. Und auch wenn die Geschichte sehr humorvoll daherkommt, wird man als Leser auch ein bisschen zum Nachdenken angeregt, was ich nicht verkehrt finde.
Was ich sehr gut dargestellt finde ist die „Problematik“ der Trennungskinder. Der Zwiespalt sowohl des Kindes als auch der Erwachsenen wird gut rübergebracht. Die Gedankengänge von Arthur sind nachvollziehbar und wie sich Papa und Mama geben auch.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich hoffe, dass es einen weiteren Band der Reihe geben wird.