Lily liebt Eiskunstlaufen über alles. Als ihr Partner zu Saisonstart plötzlich verletzt ausfällt, braucht sie dringend einen neuen, um an den Weltmeisterschaft teilnehmen zu können. Ihr neuer Partner wird ausgerechnet Orion, der Eislaufstar, den sie schon immer vergöttert hat. Das erste Aufeinandertreffen läuft allerdings alles andere als gut. Aber die beiden müssen unbedingt harmonisieren, damit sie ein anständiges Programm abliefern können.

Die Story wird mal aus der Sicht von Lily und mal aus der Sicht von Orion erzählt. Beide Charaktere waren mir sehr sympathisch. Lily ist sehr ehrgeizig und lebt fürs Eiskunstlaufen, aber trotz allem sorgt sie sich um ihre Mitmenschen.
Die Handlungen der beiden waren für mich meist nachvollziehbar.

Die Idee der Story ist wirklich gut. Allerdings hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle ein paar mehr Informationen oder Gedanken der Protagonisten gewünscht, da einige Situationen doch sehr schnell abgehandelt wurden. Mir hat aber gut gefallen, dass das Eiskunstlaufen im ganzen Buch sehr präsent war.

Das Cover ist sehr schön und schlicht und passt super zum ersten Teil der Reihe. Der hat mir persönlich etwas besser gefallen, liegt aber sicher auch an der völlig anderen Thematik.

Trotz allem, hat mich das Buch gut unterhalten und ich kann es weiterempfehlen.

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Gracie betreibt nach dem Tod ihrer Eltern deren Champagnerladen weiter. Allerdings läuft es dabei nicht so gut wie erhofft. Als Sebastian Andrews, der sehr attraktive Leiter eines Großunternehmens, den Laden kaufen möchte, kämpft Gracie dagegen an. Auch in der Liebe läuft es bei ihr leider gar nicht gut. Sie hat zwar auf einem Onlineportal "Sir" kennengelernt, mit dem sie viele Nachrichten austauscht und sich zu ihm hingezogen fühlt, aber leider ist er bereits vergeben.

Die Story wird aus der Sicht von Gracie erzählt. Sie ist wirklich super sympathisch und ehrgeizig. Sie versucht alles, um das Familienunternehmen zu retten und ich konnte ihre Handlungen immer gut nachvollziehen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Mir hat gut gefallen, dass Gracie einen als Leser auch manchmal anspricht, wodurch das Gefühl entsteht, dass sie einem tatsächlich ihre Geschichte erzählt.
Auch die Art, wie Gracie und "Sir" miteinander schreiben, fand ich toll.

Mir hat die Story gut gefallen, auch wenn sie natürlich teilweise vorhersehbar war.
Ein schönes Buch für Zwischendurch.

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An der Harvard Universität gibt es für die Studenten die App Whipers. Ziel ist es Punkte zu sammeln, um seinen Sozialstatus zu verbessern. Willow, Benedict, Jakob, Deepika und Henry werden für eine Challenge in die Bibliothek eingesperrt, um Aufgaben zu lösen. Doch plötzlich finden die vier anderen Henrys Leiche. Als direkt danach auch die Polizei eintrifft, werden sie natürlich verdächtigt. Wer hat Henry getötet?
Noktura, das Gesicht hinter Whispers, behauptet, dass einer der vier Henry getötet hat. Alle haben Geheimnisse und Noktura will diese verraten, wenn sie nicht weitere Challenges absolvieren.

Das Buch wird aus Sicht der vier Hauptverdächtigen Willow, Benedict, Deepika und Jakob erzählt. Alle vier sind grundverschiedene Persönlichkeiten, aber dadurch, dass man in ihre Gedanken eintauchen kann, sind ihre Handlungen für mich nachvollziehbar. Sie waren alle auf ihre Weise interessante Charaktere.

Die Story ist wirklich super gut und spannend bis zum Schluss. Alles ist verworren und ich habe ständig mitgerätselt.
Ich finde die Idee mit dieser App und den Challenges in unserem digitalen Zeitalter, indem die sozialen Medien immer mehr an Bedeutung gewinnen, sehr aktuell und passend gewählt.


Der Schreibstil ist sehr angenehm, so dass ich das Buch gerne gelesen habe. Gerade weil es auch extrem spannend war, hatte ich es in wenigen Tagen durch. Ich musste einfach wissen, wie es ausgeht.
Das Ende ist wirklich richtig überraschend und gut.

Das Cover und der Farbschnitt sind super schön. Durch die Farbwahl wirkt es bereits düster und geheimnisvoll.

Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass mich so sehr gefesselt und gepackt hat. Auch als ich es beendet habe, sind mir noch viele Gedanken durch den Kopf gegangen. Also eine klare Leseempfehlung von mir!

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Aria kehrt nach 2 Jahren wieder zurück nach Aspen, um ihre kranke Mutter in ihrem Bed and Breakfast zu unterstützen. Dort lebt allerdings auch ihr Ex-Freund Wyatt. Er hat sie vor 2 Jahren betrogen und Aria hat ihn verlassen. Aber auch nach dieser langen Zeit Abstand bekommt sie ihn nicht aus ihrem Kopf, obwohl sie das eigentlich will.
Wyatt bereut so sehr, was damals passiert ist und hätte Aria gerne zurück. Doch sie will sich noch nicht einmal den Grund für den Seitensprung anhören. Außerdem fürchtet er zur Zeit um seine Karriere als Eishockyprofi, da ihn ein Verletzung nicht spielen lässt.

Ich habe diese Story wirklich geliebt. Nachdem mich Teil 1 der Winter-Dreams-Reihe nicht so ganz überzeugt hat, ich aber die Blackwell-Palace-Reihe geliebt habe, habe ich mich doch entschlossen dem zweiten Teil eine Chance zu geben. Zum Glück!

Aria ist mir so sympathisch. Und Wyatt ist ein sehr interessanter Charakter. Er hat wirklich schon viel mitmachen müssen und man versteht daher seine Handlungen. Es ist toll, wie er sich um seine Schwester kümmert, nachdem beide Elternteile verstorben sind. Das ist natürlich für beide nicht einfach. Ayla Dade lässt einen wirklich tief in die Gedankenwelt der Hauptprotagonisten eintauchen, so dass man total mit ihnen mitfühlt und leidet.

Auch das Setting in Aspen, einer idyllische Kleinstadt mit ihren Bewohnern, die viele interessante Eigenschaften aufweisen, ist wirklich traumhaft. Ich musste irgendwie manchmal an Stars Hollow aus Gilmore Girls denken und bei vielen Personen und ihren Eigenarten, aber auch bei den interessanten Aktionen im Ort, gibt es viel zu schmunzeln.

Ich fand die Handlung wirklich super und konnte das Buch kaum zur Seite legen. Also die weiteren Bände der Winter-Dreams-Reihe werde ich sicher auch bald lesen. Daher eine klare Leseempfehlung für "Like fire we burn".

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Kalea betreibt eine Auffangstation für Schildkröten auf Hawaii. Allerdings sieht die Zukunft nicht gut aus, da sie finanzielle Probleme hat.
Malio liebt das Surfen und als er dabei eine Schildkröte mit seinem Brett trifft, treffen sich auch die Wege von ihm und Kalea.
Beide fühlen sich direkt zueinander hingezogen. Aber Kaleas Sorgen werden immer größer.

Kalea ist wirklich eine toughe Frau, die alles für ihren Traum, eine Rettungsstation für Schildkröten, tut. Sie ist super sympathisch in ihrem Umgang mit ihren Mitmenschen und ihren Schildkröten. Malio, für den das Surfen einfach zum Leben gehört, ist ebenfalls ein super toller Charakter. Ich mochte ihre Wortwechsel total. Ihre Gedanken und Sorgen wurden super herausgearbeitet, so dass ich mich immer gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen konnte.

Der Schreibstil ist super und auch das Setting in Hawaii ist ein Traum. Man bekommt richtig Lust selbst mal die Golden Hour zu sehen. Die Story ist wirklich schön und ich fand es super, dass auch die Schildkröten immer wieder Thema waren, da ich diese Tiere selbst sehr faszinierend finde.
Ein richtiges Wohlfühlbuch.

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