Profilbild von Manja1982

Manja1982

Lesejury Star
offline

Manja1982 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Manja1982 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2023

so schön romantisch und winter-weihnachtlich - absolut zu empfehlen!

On a cosy Winter Night
0

Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer richtig gut unterhalten konnte. Nun also stand mit „On a cosy Winter Night“ wieder ein Buch aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits andere Romane mit denen sie mich auch immer richtig gut unterhalten konnte. Nun also stand mit „On a cosy Winter Night“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung hier integriert. Ich konnte sie mir einfach sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Marley oder auch einfach nur Em kennengelernt. Sie ist eine tolle junge Frau, die leider einen ziemlichen Verlust erlitten hat. Diese Trauer will sie hinter sich lassen, was ich sehr gut nachvollziehen konnte. Ich mochte ihre Art total gerne und ihre Entwicklung zu einer starken, selbstbewussten Frau im Handlungsverlauf ist sehr gut beschrieben.
Dann ist da noch Jonathan oder auch einfach Joe, den ich ebenso sehr gerne mochte. Er hat ja eine ziemlich laute und turbulente Familie, kein Wunder das er gerne vor ihr flieht. Auch er hat es geschafft mich von sich zu überzeugen und genauso wie Marley entwickelt sich aus Jonathan im Handlungsverlauf sehr gut weiter.

Neben den Protagonisten gibt es hier in der Geschichte noch weitere Charaktere. Auch diese konnte ich mir gut vorstellen, sie sind ebenfalls sehr gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. So kam ich dann auch total flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte so dann dem Geschehen aus echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Marley und Jonathan. Die Autorin nutzt hier die personale Erzählperspektive. So ist man als Leser trotzdem immer dabei, wahrt aber dennoch auch eine gewisse Distanz und hat einen sehr guten Überblick.
Die Handlung hat mich dann sehr schnell für sich eingenommen. Den Leser erwartet hier eine richtig schöne, emotionale und gefühlvolle Geschichte. Die Autorin hat sich hier alles sehr gut überlegt und dann auch umgesetzt. Vieles was hier angesprochen wird hat mich zudem sehr berührt.
Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Es gibt Wendungen, die man nicht kommen sieht und durch die ich mitgefiebert und mitgebangt habe.
Das Setting mit dieser winterlich-weihnachtlichen Kleinstadt hier ist so unheimlich gut passend. Alles wirkte sehr gut beschrieben und ist so vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht.

Das Ende ist dann in meinen Augen einfach nur sehr gut gelungen. Ich empfand es als sehr passend zur erzählten Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie total gut rund und hat mich dann happy wieder in die Realität zurückgeschickt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris ein Roman, der mich einfach so richtig gut für sich gewonnen und dann verdammt gut unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein angenehm zu lesender sehr flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und sehr abwechslungsreich empfunden habe und deren Setting total gut zur Gesamtgeschichte passt, haben mir einfach richtig gute Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2023

ein doch sehr guter Auftaktband

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
0

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr, habe ich doch ihre letzten Romane auch schon gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand mit „Cliffworth Adademy – Between Lies ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr, habe ich doch ihre letzten Romane auch schon gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand mit „Cliffworth Adademy – Between Lies and Love“ der erste Band ihres neues Duetts auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir richtig gut gefallen, es ist ja eher schlicht gehalten, macht aber eben dennoch war her. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch umgehend geschnappt und es gelesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich als Leser sehr gut gezeichnet. Sie fügen sich vorstellbar in die Geschichte hier ein, man kann auch die Handlungen richtig gut nachempfinden.
So habe ich hier Macy kennengelernt, die ich von Anfang an echt gerne mochte. Sie hat ein Stipendium erhalten und kommt so an die Cliffworth Academy. Sie ist eher in sich gekehrt, doch ihre Art hat wirklich etwas das mich fasziniert hat.
Dann ist da noch Vada, die ebenfalls an die Academy kommt. Auch sie ist eher eine ruhige Person aber eben komplett anders als Macy. Auch ihre Art ist sehr faszinierend und so mochte ich Vada auch echt gerne.
Als Leser kann man die Anziehung, die zwischen den beiden Frauen herrscht, sofort spüren, das hat die Autorin richtig gut umgesetzt.

Weiterhin gibt es hier noch andere Charaktere, die sich meiner Meinung nach auch richtig gut in die Geschichte einfügen. So ergibt sich eine stimmige und abwechslungsreiche Mischung, die mir gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder sehr gut zu lesen. So kam ich hier locker und gut durch die Seiten hindurch, alles fügte sich flüssig zusammen und wirkte so auch verständlich gehalten.
Geschildert wird die Geschichte hier aus den Sichtweise der Protagonisten Macy und Vada. Mir gefiel dies gut, denn so war ich beiden noch um einiges näher.
Die Handlung hat mich dann sehr gut für sich einnehmen können. Es ist eine wirklich gut spannende und auch emotionale Geschichte, die der Leser hier geboten bekommt. Dazu gibt es richtig klasse Beschreibungen der Academy, alles ist bildhaft und man kann es sich so gut vorstellen.
Die Lovestory und auch die eher geheimnisvolle Atmosphäre ziehen den Leser wirklich immer weiter ins Geschehen hinein, die Autorin schafft es echt gut dies miteinander zu verknüpfen. So geht es um Intrigen und Machtkämpfe, das kommt sehr gut beim Leser an.
Allerdings ab und an war es mir persönlich ein klein wenig zu langwierig, da zog es sich dann doch etwas in die Länge. Das fand ich schade, denn da braucht man schon auch Zeit um dran zu bleiben. Diese Passagen aber sind glücklicherweise nur kurz und werden immer von besseren abgelöst.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Es enthüllt einiges, man erfährt noch manche Dinge. Und dann bleibt man als Leser neugierig auf Band 2 zurück. Dieser ist für März 2024 angekündigt.

Fazit
Alles in Allem ist „Cliffworth Adademy – Between Lies and Love“ von Jennifer Wiley ein doch guter Auftaktband des Duetts, das mich bis auf ein paar Kleinigkeiten auch gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein leicht und gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch emotional empfunden und deren Setting sehr gut zur Gesamtgeschichte passt, haben mir bis eben auch die etwas langwierigen Passagen unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2023

ein emotionaler Roman mit "BOOM" - sehr zu empfehlen!

Until Us: Rose
0

Meine Meinung
Die Autorin May Gordon war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Rose“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den mittlerweile 19. Teil der ...

Meine Meinung
Die Autorin May Gordon war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Rose“ aus ihrer Feder. Hierbei handelt es sich um den mittlerweile 19. Teil der „Spin-Off-Reihe“, deren Romane alle samt im Mayson Universum von Aurora Rose Reynolds angesiedelt sind.
Das Cover hat mir echt richtig gut gefallen, es passt halt auch total zu den anderen Teilen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen richtig gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier zuerst auf Robert, den ich echt total gerne mochte. Sein Leben war nicht immer leicht, erst wurde er als Kind total vernachlässigt und wurde zu seiner Adoptivmutter gebracht, die ihn das gab was er nie bekam. Und dann hat ihn das Militär gebrochen und daher ist er nun zurück in seiner Heimatstadt. Robert ist ein toller Kerl und nicht nur einmal hätte ich ihn gerne in den Arm genommen. Was er durchmachen musste ist einfach unmenschlich und es tat mir in der Seele weh. Im Handlungsverlauf aber verändert sich Robert, er wird ruhiger, sein Beschützerinstinkt aber bleibt immer ungebrochen.
Dann ist da noch Rose, die ich ebenfalls echt gerne mochte. Auf ihr Leben war bisher nicht unbedingt schön. Der Leser merkt schnell das Rose eigentlich immerzu irgendwie Angst hat, wovor das erfährt man dann im Verlauf der Geschichte genauer. Auch sie verändert sich mit der Zeit, was die Autorin sehr gut zum Leser transportiert.
Und als dritte Protagonistin trifft der Leser hier auf Posie, die einfach total goldig ist. Sie ist vielleicht ein wenig eigensinnig, doch genau das macht sie in meinen Augen aus. Ich mochte Posie und ihre Art einfach richtig gerne.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier noch so einige verschiedene andere Charaktere, die sich auch alle richtig gut ins Geschehen einfügen. Und es gibt auch ein Wiedersehen mit verschiedenen Maysons, was ich persönlich richtig klasse fand. Es ist irgendwie immer wie ein großes Familientreffen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich kam locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen wirklich auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Pose und Robert. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die einfach nur total passt. Man ist beiden so halt immer sehr nahe, was ich echt begrüßt habe.
Die Handlung hat mich dann total gepackt. Es ist der 19. Teil der Reihe, man kann alle aber ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen.
Und ganz ehrlich, bereits der Prolog hier hat mich getroffen. Und das hielt die gesamte Geschichte über an. Es ist so eine schöne emotionale Handlung, für mich waren alle Gefühle so greifbar, ich konnte sie echt gut nachempfinden. Dazu prickelt es so ungemein, der BOOM schlägt wieder zu und es gibt auch Spannung, die einen zusätzlich durch die Seiten treibt. Das alles zusammen wirkte so stimmig auf mich.

Das Ende ist dann echt gut gelungen. Ich empfand es, auch durch die beiden Epiloge, wirklich passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser dann total zufrieden. Ich bin nun schon auf Band 20 und die Geschichte dort gespannt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until us: Rose“ von May Gordon ein so guter Romane, der mich total einnehmen und dann auch unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional ist, in der es auch gut prickelt und die zudem auch Spannung beinhalte, haben mir echt klasse Lesesunden beschert und mich total begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2023

emotionaler Roman mit sensiblen Themen - wirklich zu empfehlen!

Almost Perfect Together
0

Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bisher noch vollkommen unbekannt. Umso neugieriger war ich daher auf ihren Roman „Almost Perfect Together“, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bisher noch vollkommen unbekannt. Umso neugieriger war ich daher auf ihren Roman „Almost Perfect Together“, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover und auch der Klappentext sagte mir sehr zu, so habe ich mir gespannt das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen wirkten nachempfindbar.
So habe ich hier Leo und Lou kennengelernt. Beides sind wirklich richtig tolle Charaktere, die auf mich auch total realistisch wirkten. Als Leser schließt man die beiden total ins Herz und die Anziehung, dieses besondere Verhältnis zwischen den beiden ist einfach total und immer spürbar.
Beide Protagonisten haben jeweils ganz eigene Dinge an sich, die sich dann auch richtig faszinierend machen.

Weiterhin gibt es Nebenfiguren, die sich meiner Meinung nach sehr gut in die Geschichte hier integrieren. Die Autorin hat dafür wirklich ein gutes Händchen bewiesen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig gut zu lesen. Ich kam locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wirklich sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann total gepackt. Ich habe angefangen und wollte immerzu weiter wissen was passiert. Dabei konnte ich die eingebrachten Emotionen und Gefühl wunderbar spüren, sie kamen total bei mir an. Die Liebesgeschichte hier ist in meinen Augen schon ziemlich besonders, man kann sie als Leser halt immerzu spüren.
In ihrer Geschichte hier widmet sich die Autorin auch Themen, die nicht unbedingt leicht sind. Diese behandelt sie aber sehr sensibel und schafft so noch mehr Tiefgang.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie richtig gut rund und entlässt seine Leser dann auch total zufrieden wieder in die Realität.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Almost Perfect Together“ von Anie Parker ein Roman, der mich wirklich von Anfang bis Ende total eingenommen und dann eben auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante und vor allem vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional und auch von den Themen her wirklich sensibel und gut gemacht empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich so dann eben auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2023

ein echt klasse Road-Trip

Never Ending Love
0

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorinnen Yvonne & Nadine Merschmann noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf den Roman „Never Ending Love“ aus deren Feder, der nun auf meiner Leseliste stand.
Das ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorinnen Yvonne & Nadine Merschmann noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf den Roman „Never Ending Love“ aus deren Feder, der nun auf meiner Leseliste stand.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind den Autorinnen sehr gut gelungen. Sie wirkten vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in dieser Geschichte traf ich auf Mia, die mir wirklich auch sympathisch war. Sie ist Anfang 20 und ein totaler Serienfan. Sie lebt diese Leidenschaft und macht einen Road-Trip an die Drehorte ihrer Lieblingsserien. Ich fand Mias Art sehr faszinierend und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Und ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist wirklich richtig gut nachzuempfinden.
Dann ist da noch Will, der den Trip gemeinsam mit Mia macht. Er ist zwar nicht so der Serienjunkie aber er mag Mia und will gerne mehr Zeit mit ihr verbringen.
Dann ist da noch James, Mias Exfreund. Er bringt Mias Gefühlswelt total durcheinander, was die Autorinnen sehr gut rüberbringen.

Weiterhin gibt es hier noch Nebencharaktere, die ich als richtig gut beschrieben empfunden habe. Die Autorinnen haben hier eine echt tolle Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorinnen ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich kam hier locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann eben auch sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich sehr schnell für sich gewonnen. Es ist eine echt emotionale Geschichte, die den Leser an einige Orte aus Serien entführt. Dieser Road-Trip ist wirklich sehr gut gelungen und auch wenn man, so wie ich, nicht unbedingt mit den Serien vertraut ist, es macht trotzdem richtig viel Spaß alles zu verfolgen.
In der Geschichte hier gibt es auch einige Wendungen und Überraschungen die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen und zusätzlich auch für Spannung sorgen. Das ist hier echt richtig gelungen.

Das Ende hat mir dann richtig gut gefallen. Ich empfand es als passend gehalten und mich als Leser hat es echt gut zufriedengestellt. Und es macht gleichzeitig auch richtig Lust auf Band 2 der Reihe.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Never Ending Love“ von Yvonne & Nadine Merschmann ein echt gelungener Auftaktband der Reihe, der mich auch so richtig gut für sich gewinnen und dann unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorinnen und eine Handlung, die ich als emotional und auch spannend empfunden habe und deren Idee wirklich richtig gut gemacht ist, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere