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Veröffentlicht am 10.01.2020

bis auf Kleinigkeiten wirklich gut

Die Lichtbringerin 1
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Meine Meinung
Von Johanna Danninger kannte ich bereits andere Romane. Umso gespannter war ich nun auf „Die Lichtbringerin“ aus ihrer Feder. Es ist der Auftakt einer neuen Reihe und ich wurde hier ganz ...

Meine Meinung
Von Johanna Danninger kannte ich bereits andere Romane. Umso gespannter war ich nun auf „Die Lichtbringerin“ aus ihrer Feder. Es ist der Auftakt einer neuen Reihe und ich wurde hier ganz besonders vom Cover angesprochen. Doch auch der Klappentext hat mir unheimlich gut gefallen und so habe ich das Buch nach dem Laden auch umgehend gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier richtig gut gezeichnet und dann ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Lucia gefiel mir wirklich sehr gut. Sie ist erfrischend anders, denn sie hat aufgrund ihres plötzlichen Wandels doch ziemliche Probleme. Doch Lucia lässt sich nicht unterkriegen, sie lernt dann doch recht schnell.
Weiterhin lernt man als Leser Rakesh kennen. Er ist ihr „Mentor“, doch zugegeben ich hatte doch ein paar Probleme mit ihm. Wir wollten nicht ganz warm werden miteinander, auch wenn Rakesh sympathisch rüberkommt.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch andere Wesen und Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren und wo ich bei manchen auch neugierig auf mehr bin.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und lässt sich wirklich leicht lesen. Als Leser kommt man so richtig gut durch das Geschehen hindurch und kann problemlos folgen.
Die Handlung ist nicht so ganz das was man durch den Klappentext erwartet. Und es mag nicht unbedingt etwas für jedermann sein, denn Spiritualität spielt hier eine wirklich große Rolle. Man muss sich darauf einlassen, dann bekommt man eine richtig tolle Geschichte mit vielen doch auch überraschenden Erkenntnissen, für das Leben.
Die Autorin hat es wunderbar recherchiert und es entwickelt sich auch ziemlich gut Spannung, direkt auch von Anfang an. Ich war also echt total positiv überrascht was die Autorin hier dargeboten hat.

Das Ende ist dann gut gemacht, auch wenn es einige Nerven kostet. Es kommen hier nochmals einige Dinge ans Licht, so dass man sich als Leser sehr auf Band 2 freut. Ich bin echt gespannt was mich da erwarten wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Die Lichtbringerin 1“ von Johanna Danninger ein Auftaktband, der mich, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wirklich gut einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ganz anders ist als man es vielleicht erwartet, in der sich aber doch einiges am Spannung aufbaut, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

ein gut gelungener Auftaktband

Shadowscent - Die Blume der Finsternis
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Meine Meinung
Die Autorin P.M. Freestone war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Jetzt also stand mit „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total ...

Meine Meinung
Die Autorin P.M. Freestone war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Jetzt also stand mit „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir wirklich tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Laden auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen sind zu verstehen.
Rakel mochte ich total gerne. Sie tut alles für ihren Vater, liebt ihn wirklich total. Und ich empfand sie als mutig und stark. Zudem ist sie auch nicht auf den Mund gefallen.
Auch Ash lernt man als Leser wirklich gut kennen. Ihn umgeben Geheimnisse, das merkt man als Leser auf Anhieb. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb habe ich ihn sehr gerne gemocht. Sein Charme hat wirklich was und seine Loyalität gefiel mir wirklich gut.

Neben den beiden genannten Personen gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Sie alle ergeben einen wirklich gute Mischung, die auch zur Gesamtgeschichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und bildhaft gehalten. Ich konnte dem Geschehen so sehr gut folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen sowohl aus Rakels als auch Ashs Sichtweise. Dadurch ist man beiden noch um einiges näher und lernt sie auf eine ganz andere Art noch besser kennen.
Die Handlung selbst hat mich gerade zu Anfang nicht ganz so vom Hocker gehauen. Ich habe wirklich ein bisschen Zeit gebraucht um vollkommen anzukommen. Mir waren es doch zu viele Fakten und fremdartige Begriffe, die hier auf mich eingestürmt sind. Mit der Zeit aber hat sich das gegeben und ich bin dann wirklich gut vorangekommen.
Das Geschehen nimmt langsam Fahrt auf und es kommt Spannung ins Spiel. Das gilt besonders für das zweite Drittel des Buches, denn ab da war ich echt gefesselt. Es gibt Action und Wendungen, Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt, hier hat es dann echt gestimmt.
Die geschaffene Welt hat mich, wie bereits erwähnt, zunächst etwas verwirrt. Sie ist aber doch sehr bildhaft und somit vorstellbar beschrieben und letztlich empfand ich sie als toll.

Das Ende ist dann, leider, doch ein ziemlich Cliffhanger. Dieser lässt Band 2 herbeisehnen, es ist alles sehr offen und ich bin echt schon total gespannt darauf wie es letztlich weitergehen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Shadowscent – Die Blume der Finsternis“ von P.M. Freestone ein Auftaktband der mich wirklich gut einnehmen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein lockerer flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zunächst etwas Zeit brauchte, mich dann aber durch Spannung, Action und eingearbeitete Wendungen gut fesseln konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf Teil 2.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

Band 2 kann gut mit dem ersten mithalten

Tell Me No Lies
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Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt ...

Meine Meinung
Bereits den ersten Band der „Follow Me Back“ – Reihe von A.V. Geiger habe ich gelesen und für sehr gut befunden. Nun stand auch Band 2 „Tell Me No Lies“ auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch auch nach Erhalt sehr schnell gelesen.

Die Charaktere dieses zweiten Teils sind der Autorin wieder gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen sind verständlich, wenn auch nicht immer vollkommen nachvollziehbar.
Die beiden Protagonisten sind auch hier wieder Tessa und Eric. Beide sind bekannt aus Band 1, allerdings sind sie hier nicht ganz so gelungen wie noch im ersten Band.
Gerade zu Beginn hatte ich ein paar Probleme mit beiden, die sich erst nach und nach gegeben haben. Und auch was Tessa Probleme betrifft bin ich leider nicht ganz bei der Autorin. Sie verharmlost hier doch einiges. Sonst aber wirkten beide realistisch gezeichnet.

Es gibt auch ein paar Nebenfiguren, die sich, wie auch schon im ersten Teil, wieder sehr gut ins Geschehen einfügen und so ganz ihre eigene Dinge mitbringen. Mir gefiel die Mischung wieder gut.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin so sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus einigen verschiedenen Perspektiven. Somit bekommt man einen sehr guten Überblick über alles. Und auch ein Vernehmungsprotokoll der Polizei ist wieder mit an Bord.
Die Handlung schließt direkt an Band 1 an. Es ist daher notwendig diesen vorher gelesen zu haben, da man nur so komplett folgen kann. Es kommt auch ziemlich schnell Spannung auf, die den Leser bei der Stange hält. Es tauchen Wendungen auf, die alles in neue Bahnen lenken, die den Leser immer wieder umdenken lassen. Nach und nach aber fügen sich dann die Puzzleteile zusammen, ergeben ein stimmiges Ganzes.

Das Ende kam dann für mich nicht ganz so überraschend. Es passt meiner Meinung nach aber dennoch gut zur Gesamtgeschichte, macht sie rund und schließt sie gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Tell Me No Lies“ von A.V. Geiger ein zweiter Band, der mich zwar gut für sich gewinnen konnte, jedoch nicht ganz mit Teil 1 mithalten kann.
Gut beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar Spannung bereithält und in der es Wendungen gibt, die mich allerdings nicht ganz so überraschen konnte wie Teil 1, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

ein rundum gelungener Auftakt

Mentira 1: Stadt der Lügen
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig auf das Debüt der Autorin.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auch flott geladen und dann ging es auch schon los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin auf ganzer Linie gelungen. Ich empfand sie alle als vorstellbar dargestellt und konnte auch deren Handlungen gut verstehen.
Melia ist richtig liebenswert und ich habe sie auf Anhieb total gerne gemocht. Sie rebelliert sehr gerne, widersetzt sich dem Gesagten und geht ihren ganz eigenen Weg. Ab und an hat sie zwar Zweifel, doch die lassen sie nur menschlich wirken.
Jaron hat es mir nicht so leicht gemacht. Irgendwie kam ich mit seiner Art nicht so richtig klar, auch wenn er eigentlich doch ein Guter ist.

Weiterhin lernt man als Leser noch einige andere Charaktere kennen. Die sich ebenso sehr gerne ins Geschehen einfügen. Hier ist mir ja besonders Kilian in Erinnerung geblieben. Er mag ein Mistkerl sein, dennoch aber fand ich ihn verdammt gut ausgearbeitet.

Der Schreibstil der Autorin ist echt total klasse. Man kommt als Leser richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und ist einfach gefesselt. Die Autorin versteht es zudem das Kopfkino anzufachen, da sie alles detailliert und sehr bildhaft beschreibt.
Die Handlung selbst ist richtig klasse. Angesiedelt ist das Geschehen in der Zukunft und konnte mich wirklich von Anfang an richtig begeistern. Es kommt rasch Spannung auf, es ist alles abwechslungsreich gehalten, so dass man Langeweile hier vollkommen vergeblich sucht. Zwischendurch ist es ab und an etwas ruhiger, doch diese Passagen passen wunderbar in die Geschichte hinein. Zusammen mit der angesprochenen Spannung und einer Prise Liebe ergibt dies alles eine rundum gelungene Mischung.

Das Ende ist doch ziemlich offen, es bleiben viele Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hätte. Ich freue mich nun auf Band 2, der bereits im Februar erscheinen wird.

Fazit
Alles in Allem ist „Mentira: Stadt der Lügen“ von Christina Hiemer ein Reihenauftakt, der mich echt total einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch sehr gut durchdacht empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und machen sehr viel Lust auf mehr.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2020

auch Teil 2 kann überzeugen

Next to You
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Kurzbeschreibung
Kannst du der Anziehung widerstehen, wenn dich die Liebe schon einmal fast zerbrochen hätte?
Addison Grant sagt immer, was sie denkt – vor allem zu ihrem arroganten Nachbarn Drake O’Hara. ...

Kurzbeschreibung
Kannst du der Anziehung widerstehen, wenn dich die Liebe schon einmal fast zerbrochen hätte?
Addison Grant sagt immer, was sie denkt – vor allem zu ihrem arroganten Nachbarn Drake O’Hara. Als Drake ihr jedoch den Job als seine persönliche Assistentin anbietet, ist Addy das erste Mal in ihrem Leben sprachlos. Denn trotz ihrer Wortgefechte knistert es gewaltig zwischen ihr und dem erfolgreichen (und zugegebenermaßen ziemlich heißen) CEO. So stark die Anziehungskraft zwischen ihnen auch ist, die Regeln ihrer Geschäftsbeziehung sind klar: Drake ist ihr Boss, nichts weiter – bis es bei einem Firmenevent zu einem Kuss kommt, der alles verändert …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Up-All-Night-Reihe“ konnte mich April Dawson schon verdammt gut unterhalten. Nun konnte ich auch „Next to You“, den zweiten Band, lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das Buch nach dem Laden auch flott gelesen.

Die auftauchenden Charaktere konnte mich alle von sich überzeugen. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Addison kannte ich bereits aus Band 1 und ich mochte sie so unheimlich gerne. Sie hat Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten, die sie so unheimlich liebenswert erscheinen lassen.
Ja und Drake wirkte besonders am Anfang doch irgendwie ziemlich arrogant auf mich. Dies gab sich aber und ich mochte ihn am Ende genauso gerne.
Beide Protagonisten zusammen gefielen mir richtig gut. Man kann als Leser die Verbundenheit und dieses Knistern vom ersten Wort an spüren, es war für mich greifbar.

Weiterhin gibt es in diesem Buch noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut einfügen. Sie sind auch bekannt aus Band 1 und man kann ihre Entwicklungen so gut nachempfinden.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem zweiten Teil wirklich sehr schön flüssig und locker zu lesen. So bin ich hier dann auch richtig gut durch die Handlung hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung konnte mich auch total von sich überzeugen. Es handelt sich hierbei um den zweiten Reihenteil und es empfiehlt sich Band 1 vorher gelesen zu haben.
Die Autorin baut hier nicht nur Liebe, Gefühle und ganz viele verschiedene Emotionen ein, sie hat sich auch wichtigen, ernsteren Themen angenommen. Sie zeigt auf das man auch mal stark sein und über sich hinauswachsen kann, das jeder von uns Plänen braucht um seine Ziele zu verwirklichen. Dabei muss man aber nicht unbedingt schön sein, äußerlich, jeder hat eine innere Schönheit, ist selbst etwas Besonderes, nur auf das kommt es an.

Das Ende gefiel mir persönlich wirklich gut. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es schließt diese sehr gut ab und macht sie auch gut rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Next to You“ von April Dawson ein wirklich sehr gut gelungener zweiter Teil der Reihe, der mich richtig gut einnehmen und für sich gewinnen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender lockerer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die nicht nur Liebe und viele Emotionen bereithält, sondern in der sich die Autorin auch mit durchaus ernsteren Themen befasst, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Handlung
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