**In einer Welt, in der nur die Wahrheit zählt, kann eine einzige Lüge alles verändern.**
Melia ist ein Mitglied der Ruína und als solches ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Doch durch den Auftrag, ein mysteriöses Buch aus vergessenen Zeiten ausfindig zu machen, gerät das Vertrauen in ihre Schwesternschaft ins Wanken. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und flieht. Aber außerhalb der Stadtmauern Mentiras liegt eine Welt, in der die Wahrheit kein Gewicht hat, in der Lügen und Betrügereien zum Alltag gehören. Hier trifft sie auf Jaron, einen verstoßenen Wächter. Und obwohl sich Melia der Gefahr bewusst ist, schenkt sie dem Mann mit den stechend grünen Augen ihr Herz …
Nominiert für den Fantasy-Literaturpreis "Seraph" 2019
Lass dich von Christina Hiemer in eine magische Welt entführen, in der Wahrheit und Lüge um die Vorherrschaft ringen. Eine bildgewaltige Fantasy-Serie über Liebe, Verrat und Mut.
Leserstimmen:
"Für mich ein absoluter Geheimtipp."
"Eine grandiose Idee."
"Einfach ein Must-Read."
Textauszug:
"Dieses Buch", sie blickte mich aus weit aufgerissenen Augen an, "irgendetwas stimmt damit nicht." "Wieso?", fragte ich, obwohl ich längst wusste, was sie meinte. Ich spürte es. Das war kein normales Buch.
//Alle Bände der magisch-düsteren Fantasy-Liebesgeschichte:
-- Mentira 1: Stadt der Lügen
-- Mentira 2: Stadt der Verstoßenen (erscheint im Februar 2020)//
Diese Reihe ist abgeschlossen.
Mentira – Stadt der Lügen ist der erste Teil von zweien. Das Setting erinnert stark an High Fantasy. Also Mittelalter ohne große technische Errungenschaften. Ungewöhnlich ist, dass es sich aber wohl um ...
Mentira – Stadt der Lügen ist der erste Teil von zweien. Das Setting erinnert stark an High Fantasy. Also Mittelalter ohne große technische Errungenschaften. Ungewöhnlich ist, dass es sich aber wohl um die reale Erde handelt, allerdings nach mehreren Kriegen, die fast sämtliche wissenschaftliche technische Errungenschaften ausgemerzt haben. Warum die Menschen ihr einst erworbenes Wissen nicht mehr neu einsetzten, bleibt unklar. Außerdem ist durchaus Magie im Hintergrund am Werke, so dass ich das Ganze trotz allem in den Fantasybereich mit dystopischen Elementen schieben würde.
Ich würde es außerdem in All-Age einordnen, da die Darsteller noch jung sind und die Sprache der Autorin, meiner Meinung nach, eher in diese Kategorie passt. Dass soll jetzt aber nicht negativ klingen, denn obwohl ich das Teenageralter schon sehr weit hinter mir gelassen habe, habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Das lag vor allem am Setting, welches ich als sehr unterhaltsam und liebevoll gestaltet empfand. Die Darsteller sind sympathisch und haben Raum sich zu entwickeln. Da kommt sicher noch mehr im zweiten Band. Mir hat vor allem gefallen, dass es so viele kleine und große Geheimnisse gibt und sowohl der Leser als auch die HeldINNen immer wieder überrascht werden und bis zum Schluss nicht Alles aufgeklärt wird. Jede Menge Potential für die Fortsetzung.
Inhalt:
Melia lebt in Mentira. Als eine Schwester der Ruina und als solche ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Ihre Aufgabe ist es die alten Bücher zu übersetzen. Als die Schwestern ein verstecktes ...
Inhalt:
Melia lebt in Mentira. Als eine Schwester der Ruina und als solche ist die Wahrheit tief in ihr verwurzelt. Ihre Aufgabe ist es die alten Bücher zu übersetzen. Als die Schwestern ein verstecktes abgeschlossenes Buch entdecken, ist es Melias Aufgabe dieses Buch zu öffnen und zu übersetzen. Doch es lässt sich kein passender Schlüssel finden und Melia hat das Gefühl, dass dieses Buch nur ihr alleine vorbestimmt ist. Woraufhin sie das Buch nimmt und die Flucht ergreift in der Hoffnung, in Sombra jemanden zu finden der ihr das Buch öffnen kann. Auf ihrem Weg nach Sombra trifft sie auf Jaron der ihr seine Hilfe anbietet. Doch Sombra ist bekannt für seine Sünden und Lügen. Auch Melia muss dies schmerzlich erkennen als Jaron sie an Killian den Sombaru der Stadt ausliefert.
Meine Meinung:
Das Buch ist neu bei Impress erschienen und hat somit auch ein neues Cover erhalten. Ich finde das Cover wirklich wunderschön. Aber ich muss auch zugeben, dass dieses Cover irgendwie auf eine romantische Geschichte schließen lässt und nicht auf diese bombastische Atmosphäre gepaart mit ordentlich Spannung. Hier handelt es sich wirklich nicht um eine Romanze!
Der Schreibstil ist leicht, angenehm und sehr flüssig zu lesen. Ich war sofort im Geschehen gefangen und wurde so durch die Seiten gezogen.
Das Buch ist aus Melias, Jarons und Killians Sich geschrieben was ich wirklich klasse finde. So konnte ich die Gedanken und Gefühle von jedem einzelnen sehr gut nachempfinden.
Die Handlung ist zu Beginn eher ruhiger. Wodurch wir die Situation in Mentira und von Melia sehr gut und detailliert vor Augen gehalten bekommen. Denn Melia hat es alles andere als leicht in Mentira.
Doch die zweite Hälfte hält nicht nur Gefahren, und Spannung bereit sondern auch Geheimnisse. Manche der Geheimnisse können wir in diesem Auftakt ergründen. Und eben diese Antworten habe ich zwar einerseits geahnt, aber andererseits haben sie mich dann doch umgehauen. Und ich musste gegen Tränen und Gänsehaut ankämpfen.
Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein.
Melia macht eine tolle und spürbare Entwicklung durch. Man merkt gleich zu Beginn, dass Melina sich nicht den Regeln fügen will und kann. Das in ihr eine kleine Rebellin steckt. Sie ist mutig und wird sehr von ihren Gefühlen überrannt. Sie lernt schnell und doch lehnt sie sich auf. Was mich sehr beeindruckt hat.
Zu Kilian kann ich gar nicht so viel sagen. Er hat sich nicht unbedingt als sehr nett und hilfsbereit gezeigt. Doch auch sein Gesicht fängt an zu wanken. Denn Melia schafft es mit ihren Worten Kilian zum nachdenken zu bewegen. Ja ich mag ihn, aber das war nicht von Anfang an so. Ich fand ihn unhöflich, überheblich, egoistisch und sehr engstirnig.
Nathan hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Wie er die Dinge sieht fand ich wirklich klasse. Er steht zu dem was er sagt, auch wenn dies ärger bedeutet. Seine Präsenz war stets zum greifen da. Ein wirklich toller Kerl.
Tja und dann wäre da noch Jaron. Bei ihm war ich mir zuerst nicht sicher was seine Absichten Melia gegenüber waren. Doch ich merkte schnell das er ihr wirklich helfen wollte. Bis es zu einem Ereignis kam, an dem er einen großen Fehler gemacht hat. Welchen nicht nur Melia verletzt hat sondern auch mich. Aber dadurch, das wir auch seine Perspektive lesen können, merken wir sehr schnell was da wirklich vor sich geht.
Ach Jaron, ich mag dich total :)
Fazit:
Ihr merkt schon, ich mag das Buch sehr gerne. Nicht nur das meine Gefühlswelt auf die Geschichte reagiert hat, nein sie hat auch einen riesen Eindruck hinterlassen. Die Geschichte ist spannend, wirklich gut durchdacht und hat eine klasse düstere Atmosphäre. Die Charaktere sind authentisch und haben eine ordentliche Tiefe, daher kann ich das Buch nur empfehlen.
Ich gebe fünf Sterne und eine klare Kauf- sowie Leseempfehlung spreche ich ebenfalls aus.
Vielen lieben Dank an die Autorin Christina Hiemer und dem Impress Verlag für die Bereitstellung des Ebooks.
Dies hat natürlich keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!
Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig ...
Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Christina Hiemer noch vollkommen unbekannt. Jetzt stand mit „Mentira: Stadt der Lügen“ der erste Band ihrer Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt neugierig auf das Debüt der Autorin.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook auch flott geladen und dann ging es auch schon los.
Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin auf ganzer Linie gelungen. Ich empfand sie alle als vorstellbar dargestellt und konnte auch deren Handlungen gut verstehen.
Melia ist richtig liebenswert und ich habe sie auf Anhieb total gerne gemocht. Sie rebelliert sehr gerne, widersetzt sich dem Gesagten und geht ihren ganz eigenen Weg. Ab und an hat sie zwar Zweifel, doch die lassen sie nur menschlich wirken.
Jaron hat es mir nicht so leicht gemacht. Irgendwie kam ich mit seiner Art nicht so richtig klar, auch wenn er eigentlich doch ein Guter ist.
Weiterhin lernt man als Leser noch einige andere Charaktere kennen. Die sich ebenso sehr gerne ins Geschehen einfügen. Hier ist mir ja besonders Kilian in Erinnerung geblieben. Er mag ein Mistkerl sein, dennoch aber fand ich ihn verdammt gut ausgearbeitet.
Der Schreibstil der Autorin ist echt total klasse. Man kommt als Leser richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und ist einfach gefesselt. Die Autorin versteht es zudem das Kopfkino anzufachen, da sie alles detailliert und sehr bildhaft beschreibt.
Die Handlung selbst ist richtig klasse. Angesiedelt ist das Geschehen in der Zukunft und konnte mich wirklich von Anfang an richtig begeistern. Es kommt rasch Spannung auf, es ist alles abwechslungsreich gehalten, so dass man Langeweile hier vollkommen vergeblich sucht. Zwischendurch ist es ab und an etwas ruhiger, doch diese Passagen passen wunderbar in die Geschichte hinein. Zusammen mit der angesprochenen Spannung und einer Prise Liebe ergibt dies alles eine rundum gelungene Mischung.
Das Ende ist doch ziemlich offen, es bleiben viele Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hätte. Ich freue mich nun auf Band 2, der bereits im Februar erscheinen wird.
Fazit
Alles in Allem ist „Mentira: Stadt der Lügen“ von Christina Hiemer ein Reihenauftakt, der mich echt total einnehmen und unterhalten konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch sehr gut durchdacht empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und machen sehr viel Lust auf mehr.
Wirklich zu empfehlen!
Das Cover von Mentira ist einfach ein Träumchen. Ich war sofort von den Farben und auch dem Schloss hingerissen. Wirklich super gelungen!
Aber was natürlich viel wichtiger ist: Der Schriebstil. Mit diesem ...
Das Cover von Mentira ist einfach ein Träumchen. Ich war sofort von den Farben und auch dem Schloss hingerissen. Wirklich super gelungen!
Aber was natürlich viel wichtiger ist: Der Schriebstil. Mit diesem konnte mich Christina Hiemer von Anfang an fesseln! Ihr Schreibstil ist bildhaft, baut Spannung auf und hinterlässt eine düstere Grundatmosphäre. Zudem lies sich die Geschichte sehr flüssig und schnell lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Das habe ich bei einem Debüt wirklich nicht erwartet muss ich gestehen. Ich bin positiv überrascht und freue mich sehr, eine weitere tolle deutschsprachige Autorin für mich entdeckt zu haben. Die Geschichte ist übrigens aus der Sicht von Melia, Jaron und Kilian, jeweils in der Ich-Perspektive, geschrieben, sodass wir bei jedem Charakter einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt haben.
Besonders gut hat mir in diesem Buch die Mischung aus Dystopie und Fantasy gefallen. Wie es möglich ist beides zu vereinen? Das Worldbuilding ist schon sehr dystopisch, aber die Handlung bzw. das, was den Charakteren passiert basiert mehr auf Fantastischem. Eine unfassbar gute Mischung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Es war erfrischend und einfach mal was Neues. :)
Ich war die Diebin in einer Stadt, in der es keine Diebe geben durfte.
Melia ist für mich die Hauptperson in dieser Geschichte gewesen, da die Geschichte mit ihr beginnt und man zu ihr sofort einen Bezug aufbaut. Sie lebt in Mentira und ist eine der Schwestern der Ruina. Bis sie eines Tages davonläuft. Auf dem Weg nach Sombra, wo sie auf Nathan trifft (der für mich das erste Mal für eine überraschende Wendung sorgte). Dieser sorgte sodann dafür, dass Melia auf Kilian trifft. Killian ist der Soberano von Sombra, der Herrscher über die Schatten. Zur Erklärung: Sombra ist die Stadt der Schatten. Ihr merkt vielleicht schon ein wenig die Rollenverteilung. :P Mehr verrate ich jetzt aber nicht. Ihr müsste es einfach selbst lesen! Es gibt übrigens keine Dreiecksbeziehung oder ähnliches. Also keine Sorge, nur weil es zwei Männer im Leben der lieben Melia gibt, bedeutet das nichts. Haha!
War dieser Mann der Grund dafür, dass die vergessene Welt vergessen worden war?
Die Handlung war absolut nicht vorhersehbar und der Plot war krass! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und so soll es natürlich auch sein, aber dennoch war ich total platt. Haha! Besonders spannend ist es, dass wir alle 3 Charaktere verfolgen, jeder Charakter einen eigenen Handlungsstrang hat, die Handlungsstränge sich aber auch immer wieder überschneiden. Obwohl Nathan Dinge weiß, die Melia noch nicht ahnt (ein Beispiel), wird niemals so viel an Infos preisgegeben, dass man eine Idee hat, worauf alles hinausläuft. Einfach toll! Die Geschichte lebt von der Unwissenheit des Lesers und genau das hat mir als Leser unglaublich viel Freude bereitet, da so auch eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre herrscht. :) Dies hat natürlich auch den Spannungsbogen stetig nach oben getrieben! :D
Das Ende ist so ein fieser Cliffhanger! Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt noch bis Februar aushalten soll!? Ich weiß überhaupt nicht, was mich im 2. Band erwartet, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es mehr in Richtung Dystopie geht, statt Fantasy. Mal schauen... ich lasse mich da einfach mal überraschen. :)
Fazit
Leseempfehlung! Ein unglaublich gelungenes Debüt und ein spannender Reihenauftakt! Mega geniale Mischung aus Dystopie und Fantasy, eine spannende Handlung mit düsterer Atmosphäre und tolle Charaktere erwarten euch. Lasst euch von Christina Hiemer nach Mentira entführen!
Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.
Als Coverliebhaber fällt mein Blick natürlich als erstes darauf und ich finde es sehr gelungen und passend zur Geschichte. Dies ist meine erste Geschichte von der Autorin und es wird auch nicht meine letzte ...
Als Coverliebhaber fällt mein Blick natürlich als erstes darauf und ich finde es sehr gelungen und passend zur Geschichte. Dies ist meine erste Geschichte von der Autorin und es wird auch nicht meine letzte sein.
Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Ich hatte nicht das Gefühl das ich das Buch aus der Hand legen wollte. Auch die Perspektivenwechsel unter den unterschiedlichen Figuren finde ich gut gelungen. Perspektivenwechsel sind bei mir oft ein sehr schweres Thema, da es mich oft aus dem Lesefluss haut, aber in dem Fall hat es mich nicht gestört. Es hat mir sogar dabei geholfen, mich noch besser in die Figuren hinein zu versetzen.
Der Aufbau der Geschichte ist gut gestaltet. Es baut langsam auf, man hat genügend Zeit langsam in die Welt des Buches ein zu tauchen und sich ein wenig um zusehen, während einem die ersten Happen Spannung entgegen geworfen werden. Kleine Fragen werden immer wieder aufgelöst, hinterlassen oft aber noch größere. Der Spannungsbogen bleibt die gesamte Zeit, konstant auf einem guten Level. Den Höhepunkt der Geschichte, relativ am Ende, finde ich einen gut gewählten Zeitpunkt. Der Cliff lässt viele Fragen offen und macht richtig Lust auf den 2. Band.
Die Figuren sind alle sehr authentisch, sie haben alle ihre Ecken und Kanten und das finde ich sehr schön. Ich konnte mich in alle recht gut hinein versetzen, den einen mochte ich mehr, den anderen weniger, aber sie waren greifbar. Am meisten beeindruckt war ich von Melia, eine Entwicklung ihres Charakters war doch schon recht gut sichtbar am Ende des Bandes, meiner Meinung nach. Zudem geht sie mit sehr viel Stärke an ihre Aufgabe ran und ich finde sie mutig. Jaron hat sich einfach mein Herz gekrallt, viel mehr kann ich nicht zu ihm sagen. Ich bin sehr gespannt welchen Weg er in der Fortsetzung gehen wird. Aber auch Killian ist nicht zu verachten, auch auf seine Entwicklung und vor allem seine Entscheidungen bin ich gespannt.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, das ich sehr fasziniert von dieser Geschichte (die einen gewissen Fantasyanteil besitzt) bin. Sie ist sehr spannend und das Konfliktpotential ist einfach sehr hoch. Denn schließlich befindet man sich gedanklich immer zwischen den Fronten von Mentira und Sombra. Mentira, einer Stadt in der das Lügen strengstens verboten ist und Sombra, eine Stadt in der man es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt. Es ist eine Geschichte die, die eigene Moral ein wenig auf die Probe stellt. Ich habe oft überlegt, wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten und entschieden hätte.
Dieses Buch bekommt von mir eine dicke fette Empfehlung, 5 Sterne und ich zähle es zu meinen Jahresfavoriten.