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Veröffentlicht am 27.04.2018

erstklassiger 3. Teil

Elesztrah (Band 3): Blut und Federn
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Teilen ihrer „Elesztrah“ – Reihe konnte mich Fanny Bechert wirklich begeistern. Nun durfte ich auch „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ aus ihrer Feder lesen ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Teilen ihrer „Elesztrah“ – Reihe konnte mich Fanny Bechert wirklich begeistern. Nun durfte ich auch „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt auf diese Fortsetzung.
Das Cover gefiel mir erneut richtig gut, es passt sehr gut zu den Vorgängern, zeigt die Reihenzugehörigkeit wirklich sehr gut. Und der Klappentext machte mich richtig neugierig auf die Handlung. Also habe ich mich auch ganz flott ins Buch gestürzt.

Die Charaktere sind im Großen und Ganzen gut bekannt. Sie sind detailliert beschrieben, man kann ihren Handlungen wirklich gut folgen.
Die Protagonisten dieses 3. Teils sind Fayori und Sedan. Beides sind tolle Persönlichkeiten, welche die Autorin richtig gut dargestellt hat.
Fayori ist eine starke, sehr toughe junge Frau, die ihre Familie wirklich über alles liebt. Ich empfand sie als interessant und sehr sympathisch, irgendwie aber auch ein wenig geheimnisvoll. Fayori ist jemand der sich nicht unterbuttern lässt. Sie kämpft verbissen, hat aber auch eine andere, eher verletzliche Seite an sich.
Sedan ist eher ein schwieriger Kandidat. Ich habe mich mit ihm ein wenig schwer getan. Sedan ist ein eher zerrissener Charakter, der auch immer wieder unsicher rüber kam. Trotzdem aber habe ich ihn echt gerne gemocht, seine Art hat wirklich etwas, was mir sehr gut gefiel.

Doch nicht nur die Protagonisten sind der Autorin sehr gut gelungen, auch die anderen Charaktere gefielen mir sehr gut. Lysanna und Aerthas sind hier nur Nebenfiguren, man kann ihnen aber immer noch folgen, was mir sehr gut gefiel. Und es gibt einige neue Charaktere, die sich neben den Bekannten auch super ins Geschehen einfügen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und mitreißend gehalten. Ich habe angefangen und wollte immerzu wissen was weiter passiert, konnte mich vollkommen in der Geschichte fallen lassen.
Die Handlung hat mich direkt wieder gepackt. Es ist ja Teil 3 der Reihe, daher sollte man die beiden Vorgänger gelesen haben. Nur dann sind die Zusammenhänge auch wirklich klar zu verstehen, nachzuvollziehen.
Es kommt hier auch wieder sehr viel Spannung auf, der Einstieg gelingt direkt auf Anhieb ganz wunderbar. Und dann wird man als Leser immer weiter vorangetragen. Immer wieder hat Fanny Bechert Wendungen in ihre Geschichte eingebaut, die mich überrascht haben, mit denen ich rein gar nicht gerechnet habe. Und es geht temporeich voran, mit Action und eben Spannung.

Das Ende ist spannend, es bringt ein paar Antworten, schafft aber gleichzeitig auch neue Fragen, die nach Antworten verlangen. Hinzu kommt noch ein Cliffhanger, der neugierig auf Teil 4 macht.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Elesztrah (Band 3): Blut und Federn“ von Fanny Bechert eine Fortsetzung, die mich richtig einfangen konnte.
Interessante, sehr gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger mitreißender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als interessant, faszinierend und richtig spannend empfand, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und machen richtig Lust auf viel mehr.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 19.04.2018

ein Roman, der mich richtig einfangen konnte

Das Lied des Nordwinds
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Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen ...

Meine Meinung
Von Christine Kabus habe ich bereits einige Romane gelesen. Jedes Mal konnte sie mich mit ihren Geschichten überzeugen.
Nun also ist mit „Das Lied des Nordwinds“ ihr neuestes Werk erschienen und ich war entsprechend echt gespannt auf die Geschichte, die sich hier verbirgt. Vom Cover war ich wieder einmal total angetan und der Klappentext hat mir richtig tolle Lesestunden versprochen.

Von den handelnden Charakteren war ich sehr angetan. Sie sind alle samt ser gut gezeichnet und wirkten auf mich vorstellbar.
Liv kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Sie nimmt eine Anstellung bei Familie Treske an, wo sie Elias kennenlernt. Das Schicksal des Jungen geht ihr sehr nahe. Ich mochte Liv, sie hat das Herz am richtigen Fleck, ist liebenswert und aufmerksam. Im Verlauf hinterfragt sie immer mehr die Dinge und beschließt zu helfen. Diese Entwicklung von Liv hat mir sehr gut gefallen.
Karoline hat einen Grafen geheiratet, allerdings wird sie in der Familie nicht wirklich aufgenommen. Als sie erfährt, dass ihr Mann ein uneheliches Kind in Norwegen hat, wagt sie einen Entschluss.
Mir gefiel gut das beide Frauen an ihren Aufgaben reifen, das sie selbst Entscheidungen treffen und auch zu diesen stehen.

Nicht nur die beiden Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Auch die Nebenfiguren sind gelungen. Jeder von ihnen fügt sich wunderbar ins Geschehen ein und bringt so ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich mag den Stil total gerne, da man sich wirklich gut in die Charaktere hineinfühlen kann. Hinzu kommen bildhafte Beschreibungen der Umgebung, die alles sehr lebendig erscheinen lassen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Liv und Karoline. Bei beiden hat Christine Kabus die personale Erzählperspektive verwendet. Somit blickt man von außen auf das Geschehen hinab und kann alles sehr gut mitverfolgen.
Die Handlung hat mich echt begeistert. Mir gefiel sehr gut das man auch wieder geschichtliche Dinge erfährt, Dinge, die zu der Zeit damals relevant gewesen sind. Es geht spannend zu, man möchte als Leser immerzu wissen wie es mit Karoline und auch mit Liv weitergeht. Immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen, auf die man gerne Antworten haben möchte. Sie treiben einen beim Lesen voran. Ab einen Punkt in der Handlung ist zwar irgendwie klar wohin alles führt, ich persönlich wollte dann aber unbedingt wissen ob sich meine Vermutungen bestätigen.

Das Ende ist rundum gelungen. Für mich ist dies das perfekte Ende. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Lied des Nordwinds“ von Christine Kabus ein Roman, der mich richtig einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, die auf mich sehr lebendig wirkten, ein flüssiger, sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend und richtig interessant empfand, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt begeistert.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 16.04.2018

gut geschrieben aber nicht ganz überzeugend

Was in unseren Sternen steht
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Meine Meinung
Der Roman „Was in unseren Sternen steht“ stammt von der Autorin Catherine Isaac. Für mich war dies das erste Buch der Autorin und ich war richtig neugierig darauf was mich hier wohl erwarten ...

Meine Meinung
Der Roman „Was in unseren Sternen steht“ stammt von der Autorin Catherine Isaac. Für mich war dies das erste Buch der Autorin und ich war richtig neugierig darauf was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover empfinde ich als sehr schön gestaltet und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich mich auch recht flott ans Lesen gemacht.

Die auftauchenden Charaktere empfand ich als sehr gut beschrieben. Sie wirkten auf mich glaubhaft und vorstellbar, ihre Handlungen waren verständlich und nachvollziehbar.
Jess mochte ich auf Anhieb total gerne. Sie ist sehr sympathisch und hat eigentlich immerzu gute Laune. Sie lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn sie bereits schon so einiges mitgemacht hat. Ihren Sohn William liebt sie über alles, Jess ist ihm eine gute Mutter. Und genau deshalb entschließt sie sich auch, dass William seinen Vater besser kennenlernen soll.
Adam mochte ich nicht unbedingt auf Anhieb. Er wirkte sehr unzuverlässig auf mich und eine Beziehung schien er auch nicht führen zu können. Im Verlauf der Handlung aber macht Adam eine merkliche Entwicklung durch. Man spürt er gibt sich wirklich Mühe, versucht sich zu ändern. William ist ein toller Junge. Er macht es Adam sehr leicht einen Zugang zu ihm zu finden.

Doch nicht nur die Protagonisten dieses Buches haben es mir angetan, auch die Nebencharaktere sind Catherine Isaac richtig gelungen. So bleiben Jess‘ Freundinnen zum Beispiel im Gedächtnis, da sie realistisch beschrieben sind.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gefühlvoll. Sie hat es geschafft, dass die Emotionen immerzu greifbar sind. Hinzu kommen sehr schöne Beschreibungen der Umgebung, so dass man sich diese bildhaft vorstellen kann.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Jess. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als wirklich passend empfunden habe. Man lernt Jess so noch viel besser kennen und bekommt auch einen guten Einblick in ihre Vergangenheit.
Die Handlung selbst hat mich echt mitgerissen. Ich habe ehrlich gesagt mit einer doch recht einfachen Liebesgeschichte gerechnet, was ich bekommen habe ist aber so viel mehr. Als Leser erwarten einen hier Freundschaft, Liebe, Krankheit und auch die Bewältigung der Vergangenheit. Über diese erfährt der Leser durch Jess sehr viel sie lässt uns daran teilhaben. Es wirkt zum Teil schon auch bedrückend und ja dramatisch. Man wird zum Nachdenken angeregt, die Handlung weiß wirklich zu berühren.
Doch es gibt auch Szenen, die mich schmunzeln ließen, die das gesamte Geschehen ein wenig auflockern.
Von der Kulisse dieses Romans war ich richtig begeistert. Die Autorin entführt ihre Leser hier nach Frankreich. Es ist alles sehr anschaulich beschrieben, die Umgebung erwacht wirklich vor dem inneren Auge zum Leben.

Das Ende empfand ich als okay. Es passt, keine Frage, ich allerdings empfand es als ein wenig zu eitel Sonnenschein. Dadurch kam es mir dann doch etwas unrealistisch vor.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Was in unseren Sternen steht“ von Catherine Isaac ein richtig berührender Roman, der mich auch einfangen konnte.
Glaubhafte Charaktere, ein flüssiger leicht zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und sehr bewegend empfunden habe, deren Ende mich aber nicht ganz überzeugt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 16.04.2018

ein wirklich erstklassiges Debüt

Burning Desire: Für dich entbrannt
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Meine Meinung
Mit „Burning Desire: Für dich entbrannt“ ist das Debüt von Kristy Deluca bei Romance Edition erschienen. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext ...

Meine Meinung
Mit „Burning Desire: Für dich entbrannt“ ist das Debüt von Kristy Deluca bei Romance Edition erschienen. Ich wurde hier ja ganz besonders vom Cover angesprochen. Aber auch der Klappentext versprach mir bereits tolle Lesestunden und so habe ich mich auch ganz flott ans Lesen gemacht.

Die Charaktere empfand ich persönlich als sehr gut gezeichnet. Sie wirkten auf mich vorstellbar und anschaulich beschrieben.
Nate und Amy sind zwei total klasse Charaktere, die ich als sehr gut beschrieben empfand. Nate ist ein Frauenheld, doch damit eckt er immer wieder an. Man merkt hier aber doch recht schnell hinter der Fassade steckt ein richtig toller Kerl. Zum Ende hin erfährt man dann auch was Nate so gemacht hat wie er sich hier gibt. Ich mochte ihn wirklich richtig gerne.
Amy, so wird Amelia genannt, ist eine schüchterne junge Frau, die es besonders ihren Eltern zeigen möchte. Sie weiß was sie will und was nicht. Und Amy zeigt Nate klar Grenzen auf. Nate wäre aber nicht er, wenn er es nicht schaffen würde Amy um den Finger zu wickeln. Zu Anfang wirkte Amy vielleicht ein wenig naiv und prüde, doch das ändert sich wirklich merklich.

Auch die Nebenfiguren sind der Autorin gut gelungen. Ich empfand sie alle als gut dargestellt, sie passen alle sehr gut ins Geschehen hier hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, locker und detailliert. So kann man sich als Leser sehr schnell ins Geschehen einfinden und ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. So ist man als Leser immer bei ihnen, lernt sie so auch richtig gut kennen. Zudem bringen diese Perspektiven auch einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle.
Die Handlung hat mich richtig gepackt. Es beginnt eigentlich doch recht harmlos, man wird ruhig ins Geschehen eingeführt. Dann aber kommt doch rasch Fahrt auf und hui, ich bin echt hin und weg. Die Autorin hat es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen, ich bin innerhalb kürzester Zeit durch die Seiten dieser Geschichte hier gerauscht.
Es gibt hier neben Spannung auch eine gehörige Portion Erotik. Diese ist gut ins Geschehen eingefügt, drängt sich nicht auf. Es prickelt hier wirklich richtig und geht schon auch heiß her.

Das Ende empfand ich als wirklich gut gemacht. In meinen Augen passt es wirklich gut zur Gesamtgeschichte und es fiel mir wirklich richtig schwer die beiden Protagonisten gehen zu lassen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Burning Desire: Für dich entbrannt“ von Kristy Deluca ein Debüt-Roman, der mich echt wirklich gefangen genommen hat.
Sehr gut ausgearbeitete, interessante Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, erotisch und wirklich toll empfunden habe, haben mir ganz tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 15.04.2018

nicht komplett überzeugend

Bird and Sword
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Meine Meinung
Von Amy Harmon kannte ich bereits zwei andere Romane. Nun also hatte ich auch die Chance ihren Roman „Bird and Sword“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „Bird and Sword“ ...

Meine Meinung
Von Amy Harmon kannte ich bereits zwei andere Romane. Nun also hatte ich auch die Chance ihren Roman „Bird and Sword“ zu lesen. Hierbei handelt es sich um den Auftakt der „Bird and Sword“ – Reihe der Autorin.
Das Cover ist wirklich gelungen, die Farben passen sehr gut zusammen. Der Klappentext hat mich auf Anhieb vollkommen angesprochen, also habe ich mich auch sehr schnell ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Man kann sie sich als Leser gut vorstellen und die Handlungen waren für mich zu jeder Zeit vorstellbar.
Mit Lark, der Protagonistin, das muss ich gestehen hatte ich zu Anfang ein paar Probleme. Sie ist stumm, was sie auch interessant erscheinen lässt. Man lernt sie als Leser auch gut kennen, der Funke aber ist erst nach ein paar Seiten wirklich übergesprungen.
Tiras ist ein König. Er muss sich um sein Volk kümmern, trägt aber ein Geheimnis in sich. Dadurch wirkte er auch ein wenig geheimnisvoll und mysteriös. Ich mochte ihn wirklich gerne.

Die Nebenfiguren dieser Geschichte sind ebenso gut gezeichnet und fügen sich wirklich sehr gut ins Geschehen ein. Ich konnte sie mir wirklich gut vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kommt als Leser sehr gut durch die Geschichte. Zum Teil ist es sogar ein poetischer Erzählstil, er passt wirklich sehr gut zur Geschichte hier.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Lark. Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet. Diese passt in meinen Augen richtig gut, man ist Lark so noch viel näher und kann ihre Handlungen noch viel besser verstehen und nachvollziehen.
Die Handlung selbst konnte mich von der Idee her überzeugen. Bisher hatte ich solch eine Geschichte noch nicht vor mir gehabt. Das Geschehen ist zum einen spannend aber auch sehr emotional. Immer wieder findet man als Leser hier Wendungen vor, die man so nicht kommen sieht. Sie bringen neue Dinge ins Geschehen hinein, sorgen für Abwechslung.
Ebenso findet man hier eine tolle Welt sowie eine Liebesgeschichte vor. Man hat als Leser wirklich viel Spaß beim Lesen.

Das Ende empfand ich als gelungen. Es ist in sich abgeschlossen, passt wirklich sehr gut und macht das Geschehen letztlich rund. Man darf gespannt sein wer im Folgeband wohl die Hauptrolle einnehmen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Bird and Sword“ von Amy Harmon ein guter Auftakt der „Bird and Sword“ – Reihe, der mich aber nicht ganz einfangen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender, flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich und spannend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!