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Veröffentlicht am 03.04.2022

abenteuerlich und spannend - toller 7. Teil

Banshee Livie (Band 7): Revolution für Novizen
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Meine Meinung
Bisher war ich immer total angetan von der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher. Umso gespannter war ich daher auf „Banshee Livie: Revolution für Novizen“, den mittlerweile 7. Teil ...

Meine Meinung
Bisher war ich immer total angetan von der „Banshee Livie“ – Reihe von Miriam Rademacher. Umso gespannter war ich daher auf „Banshee Livie: Revolution für Novizen“, den mittlerweile 7. Teil der Reihe.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, es passt auch total gut zu den anderen Bänden und der Klappentext versprach mir wieder tolle Lesestunden.

Die handelnden Charaktere empfand ich als sehr gelungen beschrieben. Ich kannte sie ja bereits und es war irgendwie als wenn man zu Freunden zurückkehrt.
So traf ich hier wieder auf Livie, Walt, Millie und Co. Livie ist einfach toll, sie ist witzig und total liebenswert, eben einfach jemand den man gerne haben muss. Walt ist jemand der immer ein Auge auf Livie hat. Er kann sie auch immer wieder gut zusammenstauchen und der Leser fragt sich wie er das immer alles macht.
Aber eben auch die anderen der Freunde sind einfach toll und es macht jedes Mal aufs Neue richtig Spaß sie zu begleiten.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut total super zu lesen. So kam ich wieder flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte total gut folgen und alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Livie. Man ist also sehr nahe an allem dran und erlebt alles durch Livie mit.
Die Handlung schließt an Teil 6 an. Daher ist es erforderlich die Vorgänger zu kennen, da sie aufeinander aufbauen. Aber ich kann wirklich versichern es lohnt sich die Reihenfolge einzuhalten.
Und es geht auch hier wieder spannend weiter. Es gibt Dinge aus den Vorgängern die hier endlich mal genauer beleuchtet werden. So nach und nach setzt sich alles sehr gut zusammen, wie so ein tolles Puzzle, wo man dem Ziel immer näherkommt. Neben der Spannung gibt es hier auch wieder einiges an Humor und es ist ein echtes Abenteuer, was mit jedem Teil besser wird. Die Autorin verpackt alles wieder stimmig zu einer echt tollen Geschichte. Auf mich wirkte alles auch sehr gut durchdacht und aufgebaut.

Das Ende ist dann richtig gelungen. Es passt und durch diese eine Sache hier wird die Vorfreude auf den nächsten Teil geschürt. Ich warte dann mal gespannt wann es soweit ist.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Banshee Livie (Band 7): Revolution für Novizen“ von Miriam Rademacher eine Fortsetzung, die mich erneut total eingenommen und richtig gut unterhalten hat.
Charaktere, die ich bereits total gut kannte und die mir schon richtig ans Herz gewachsen sind, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als humorvoll und abenteuerlich empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich erneut überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2022

auch Band 2 ist spannend - absolut zu empfehlen!

Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn
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Meine Meinung
Bereits mit Band 1 von „Das Vermächtnis von Talbrem“ hat mich J. K. Bloom wirklich begeistert. Nun stand mit „Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ die Fortsetzung auf meiner ...

Meine Meinung
Bereits mit Band 1 von „Das Vermächtnis von Talbrem“ hat mich J. K. Bloom wirklich begeistert. Nun stand mit „Das Vermächtnis von Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ die Fortsetzung auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere waren mir ja bereits aus Band 1 bekannt. Und ich war echt neugierig darauf wie es hier mit ihnen weitergeht.
So traf ich wieder auf Kira und Kjell. Beide mochte ich bereits in Band 1 total gerne. Ich konnte mich erneut total gut in sie hineinversetzen. Bei Kjell war es im ersten Teil noch etwas schwierig, hier ging es aber von Beginn an total gut. Die Entwicklungen von beiden waren für mich interessant und sehr gut nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten hat die Autorin auch im zweiten Teil wieder Nebencharaktere ins Geschehen integriert, die total gut hineinpassen. Es ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach sehr gut zu lesen. So kam ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte total gut folgen. Auch wirkte wieder alles sehr verständlich auf mich.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus Kiras Sichtweise. Die Autorin nutzt erneut die Ich-Perspektive, die ich einfach als total passend empfunden habe.
Die Handlung selbst beginnt klasse. Man bekommt einen kurzen Rückblick, dieser bewirkt das man dann einfach wieder mittendrin ist. Trotzdem finde ich es wichtig das man vorher Band 1 gelesen hat.
Und dann kommt Spannung auf, es passiert einiges und ich wollte immerzu wissen wie es weitergeht. Auf mich wirkte alles sehr gut durchdacht, die Autorin hat sich hier wirklich etwas bei gedacht und bringt es entsprechend auch zum Leser rüber.
Auch vom Setting war ich wieder total angetan. Es passt einfach alles zusammen und der Leser wird immer vorangetrieben.

Das Ende ist dann leider wieder ein ziemlicher Cliffhanger. Man will als Leser einfach wissen wie es im dritten Band weitergeht. Ich jedenfalls warte nun gespannt darauf.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Das Vermächtnis vom Talbrem (Band 2): Blinder Zorn“ von J. K. Bloom eine Fortsetzung, die Band 1 in nichts nachsteht und die mich wieder total gut für sich gewinnen und verdammt gut unterhalten konnte.
Charaktere, die ich wieder richtig sympathisch empfunden habe und deren Entwicklungen sehr gut rüberkommen, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfunden habe, haben mich erneut richtig gut unterhalten und sehr von sich überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2022

ein rundum gelungener Auftakt der Reihe

Whitestone Hospital - High Hopes
4

Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand ...

Meine Meinung
Ava Reed ist eine Autorin von der ich bereits ein paar andere Romane gelesen und auch für wirklich gut befunden hatte. Nun war es wieder soweit mit „Whitestone Hospital – High Hopes“ stand der Auftaktband der 4-teiligen „Whitestone Hospital“ – Reihe und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Erhalt auch flott angefangen mit Lesen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin in meinen Augen richtig gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. Mir gefielen sie alle sehr gut, wirkten sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen.
So habe ich hier Laura kennengelernt. Und ich mochte sie total gerne, sie lässt sich nicht unterkriegen auch wenn sie immer wieder an sich zweifelt. Mir tat sie ja echt leid als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt. Diese Erfahrung macht Laura aber meiner Meinung nach stärker. Laura ist mit Leib und Seele Ärztin, es ist ihr Traum, ihre Bestimmung. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Laura auch merklich weiter, das bringt die Autorin richtig gut rüber.
Nash ist ein Charakter, ich gebe zu ein wenig hat er es mir scher gemacht. Nash ist sehr professionell, kann aber auch sehr gut Gefühle zeigen. Mit jeder Seite, die ich hier mehr gelesen habe, habe ich Nash mehr ins Herz geschlossen. Er ist eben jemand da muss man schon etwas genauer hinschauen um ihn vollends zu verstehen. Und auch Nash entwickelt sich sehr gut weiter, was ebenso wirklich glaubhaft rübergebracht wird.

Neben den beiden Protagonisten dieses ersten Bandes gibt es auch Nebencharaktere, die einfach richtig gut in die Handlung hineinpassen, die dort ihren festen Platz haben. Es ist auch egal ob man Ian, Nashs Kollegen, oder Lauras Geschwister, hier vor allem ihre Schwester Jess, oder auch all die anderen Mitarbeiter des Krankenhauses nimmt, sie alle sind einfach toll und ergeben eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig gut zu lesen. Ich bin flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, alles war sehr verständlich und gut beschrieben und ich habe mich einfach total wohl gefühlt zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus Lauras Sichtweise geschildert. Ab und an kommt aber auch Nash zu Wort, was ich echt klasse fand. So konnte ich auch in seinen Kopf schauen um ihn besser zu verstehen.
Die Handlung ist dann einfach so richtig klasse. Ich weiß gar nicht was genau ich erwartet habe aber auf jeden Fall nicht das hier. Es ist eine emotionale und gefühlvolle Geschichte, dazu gibt es auch humorvolle Szenen und auch die Liebe und Romantik kommen nicht zu kurz. Auf wirkte alles stimmig und authentisch, genauso wie es passend ist für diese Geschichte. Dabei widmet sich die Autorin auch durchaus ernsteren Themen wie dem Tod oder auch das man seinen eigenen Weg für sich finden muss. Es fügt sich alles wunderbar zusammen.
Die Autorin hat auch einige medizinische Begriffe genutzt, die im Anhang in einem Glossar erklärt werden. Dadurch ist alles verständlich und es wirkte auch nicht überladen.

Das Ende ist dann ganz gemein. Ich meine der Weg dahin war schon beschwerlich und voller Wendungen. Aber dann dieser Schluss, oh mein Gott. Dieser Cliffhanger ist sowas von gemein und ich will unbedingt wissen wie es weitergeht. Ich brauche band 2, unbedingt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ein Auftaktband der 4-teiligen Reihe, der mich total für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, spannend und so richtig stimmig empfunden habe, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und machen total Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.03.2022

ein spannender Trilogieabschluss - sehr zu empfehlen!

Das dritte Gesetz der Gefühle (Romantasy-Trilogie, Band 3)
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Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. ...

Meine Meinung
K. T. Steen ist eine Autorin die mir mittlerweile sehr gut bekannt ist. So habe ich auch die bisherigen Teile ihrer „Drei Gesetze“ total gemocht und musste unbedingt wissen wie es ausgeht. Daher stand jetzt mit „Das dritte Gesetz der Gefühle“ auf meiner Leseliste und ich war so gespannt auf dieses Finale.
Das Cover hat mir auch hier wieder total gefallen, es passt auch richtig gut zu den beiden Vorgängern. Und der Klappentext versprach mir nochmals tolle Lesestunden. Daher habe ich mich nach dem Erhalt dann auch flott ans Lesen gemacht.

Die handelnden Charaktere waren mir ja bereits verdammt gut bekannt. Bisher fand ich sie alle toll beschrieben, das hat sich auch hier wieder durch den Teil gezogen. Sie passen einfach und wirkten absolut vorstellbar auf mich.
An erster Stelle trifft der Leser hier wieder auf Katalina und Severin. Sie sind beides so tolle Protagonisten, deren Weg ich immer gespannt verfolgt habe.
Kata hat sich verdammt gut entwickelt. In diesem dritten Teil tut sie das auch immerzu und ihre, wie sie sich gibt und ihr Mut und ihre Stärke, es passt einfach alles verdammt gut zusammen.
Ja und Severin ist einfach ein Typ, ich mag ihn total gerne. Auch er hat sich enorm weiterentwickelt, was die Autorin richtig gut rüberbringt.
Die beiden zusammen sind ein Duo, das es echt in sich hat. Ich mochte die Art, wie sie miteinander interagieren, wie sie handeln immer nachvollziehbar und realistisch.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die ich total gerne gemocht habe, auch all die anderen Figuren sind richtig klasse. Jeder von ihnen bringt etwas mit das gut ins Geschehen integriert wird.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin wieder flüssig und flott durch die Seiten hindurch gekommen und konnte total gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Katalina und Severin. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so beiden einfach noch um einiges näher ist.
Die Handlung selbst schließt an Band 2 an. Es ist auch unbedingt erforderlich die beiden ersten Teile gelesen zu haben, da das Geschehen aufeinander aufbaut.
Und es geht hier einfach nochmals richtig spannend zu. Ich war echt so gespannt was weiter passiert, was die Figuren hier noch erleben werden.
Die Autorin bringt alles sehr gut zum Leser rüber, man kann alles verstehen und durch Wendungen und die verschiedensten Emotionen ist alles richtig interessant gehalten. Es passiert so viel und vieles sieht man als Leser auch überhaupt nicht kommen.

Ja und dann ist da dieses Ende. Ich war traurig als es da war. Es passt verdammt gut zur Trilogie, macht sie wunderbar rund und schließt alles stimmig ab. Mir fiel es wirklich sehr schwer Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, gehen zu lassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das dritte Gesetz der Gefühle“ von K. T. Steen ein Trilogiefinale, das mich nochmals so richtig gut für sich gewinnen und ganz wunderbar unterhalten konnte.
Charaktere, die sich verdammt gut entwickelt haben und die ich so richtig gerne mochte, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die spannend, emotional und sehr abwechslungsreich gehalten ist, haben mir auch hier wieder richtig tolle Lesestunden beschert und mich auch wieder echt begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2022

ein toller, emotionaler zweiter Band - sehr zu empfehlen!

Hyde & Seek: Kase
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Band von Layla Frost und war davon auch total begeistert. Nun hatte ich auch die Chance mit „Hyde & Seek: Kase“ Teil 2 auch zu lesen und entsprechend war ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Band von Layla Frost und war davon auch total begeistert. Nun hatte ich auch die Chance mit „Hyde & Seek: Kase“ Teil 2 auch zu lesen und entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen, daher habe ich mir das Buch nach dem erhalt dann auch ganz schnell zum Lesen geschnappt.

Ihre Charaktere hier hat die Autorin wieder so richtig gut gezeichnet. Auf mich wirkten sie vorstellbar und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in diesem zweiten Teil sind Harlow und Kase die Protagonisten. Beide tauchten bereits im ersten Band auf und ich war so gespannt auf ihre Geschichte hier.
Harlow ist eine tolle Protagonistin. Ich mochte sie, denn sie ist witzig und klug. Aber Harlow ist auch ängstlich, wenn man ihr zu nah kommt zieht sie sich zurück. Ihre Geheimnisse gibt sie nicht so schnell preis. Als ihre Situation sich verändert muss sich auch Harlow ändern.
Kase ist ein Traum von Mann, sieht gut aus und ist auch gut gebaut. Nach außen mag er sehr hart wirken, doch Kase hat ein ganz weiches Herz. Wenn er liebt, dann beschützt er alles, was ihm was bedeutet.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung einfügen. Auf mich wirkte hier alles stimmig. Und auch die Figuren aus Band 1 finden hier einen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich bin auch durch diesen zweiten Teil wieder flüssig und leicht hindurch gekommen und konnte auch echt gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch wieder sehr schnell für sich gewonnen. Es ist, wie bereits erwähnt, Band 2 der Reihe, man kann aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes alles gut verstehen. Es macht aber um einiges mehr Freude, wenn man Teil 1 auch kennt.
Auch hier konnte ich die Emotionen und Gefühle wieder richtig gut nachempfinden. Auf mich wirkte alles realistisch, die Lovestory war wieder greifbar. Auch wenn die Geschichte hier ein wenig anders aufgebaut ist als die Geschichte des ersten Bandes. Doch genau das macht sie in meinen Augen aus.

Das Ende ist dann sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte und der Leser wird mit einem sehr guten Gefühl entlassen. Ich bin dann jetzt schon gespannt auf den dritten Teil, denn da gibt es ja noch Joss und Lars.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Hyde & Seek: Kase“ von Layla Frost ein Roman, der mich erneut von Anfang bis Ende total gefangen genommen und verdammt gut unterhalten hat.
Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mit sehr viel Gefühl, vielen Emotionen und auch mit prickelnden Szenen daherkommt, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere