Super Charaktere, mega Story und einfach romantisch
Legend of OracleKyra wird von ihrem alten Professor zu einem Tempelfund nach Griechenland gerufen. Da sie ihren großen Durchbruch erhofft und schon immer eine Verbindung zu Griechenland spürte, ist sie sofort dabei.
Beim ...
Kyra wird von ihrem alten Professor zu einem Tempelfund nach Griechenland gerufen. Da sie ihren großen Durchbruch erhofft und schon immer eine Verbindung zu Griechenland spürte, ist sie sofort dabei.
Beim Tempel angekommen, passieren ihr merkwürdige Dinge und der Tempel ist auch ganz anders als andere aus Griechenland.
Es ist etwas schwer nicht zu spoilern, deshalb lasse ich bewusst Namen weg.
Alle Figuren waren mir extrem sympathisch, besonders die Protagonisten aber auch die Nebenrollen. Die Antagonisten sind aber genauso gut angelegt.
Der Prolog reißt einen sofort in die Geschichte und man kann von Anfang an das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist fesselnd, einige Fragen klären sich mit der Zeit, andere tauchen auf. Es wird einfach nie langweilig. Und es tauchen auch neue Hindernisse und Personen auf, so wie die Antagonisten.
Dabei machen die Charaktere eine tolle Entwicklung durch und bleiben nicht star. Auch die Anziehung der beiden Protagonisten ist einfach gut erzählt. Nichts geht zu schnell und man spürt das Knistern zwischen ihnen. Die Nebencharaktere hauchen der Geschichte nur mehr leben ein und sind keine reinen Randpersonen.
Die griechische Mythologie ist hier teilweise neu interpretiert und passt so einfach harmonisch in die ganze Story hinein.
Auch der Schreibstil ist super, man kann sich den Tempel, die Personen und Situationen einfach gut vorstellen und deshalb auch so gut mitfühlen.
Einige Fragen sind noch ungeklärt, aber die beantwortet uns Ani K. Weise hoffentlich im nächsten Band.