In Taking the second Chance geht es um Melodie die ihr ruhiges Leben als Grundschullehrerin in ihrer Heimatstadt Provincetown lebt und liebt.
Als dann aber unerwarteterweise Tatum, ihr Schwarm aus ihrer Jugend und Bruder ihrer ehemals besten Freundin und jetzt gefeierter Quarterback der Boston Raws, an ihrer Schule auftaucht, kann sie es nicht wirklich fassen.
In diesem Buch, das wirklich cozy und einfach nur schön geschrieben ist, geht es um eine zweite Chance oder vielleicht auch eine dritte!?!
Ich war komplett in dieser Story drin und kann euch dieses Buch daher nur empfehlen und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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Dieses Buch ist ein Jugendbuch, das für 12-15 jährige empfohlen wird. Kann man machen, geht aber auch locker für etwas ältere Leser. Mir hat das Buch echt gut gefallen und ich bin ja auch 2-3 oder 30 Jahre älter.

Serena ist auf einem Schulausflug in Malaysia, wo sie einen Unfall hat, der ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt. Damit sie nicht stirbt, wird sie von 3 Sirenen, in auch eine solche verwandelt. Ab da muss sie lernen mit ihren neuen Kräften umzugehen und sie muss sich an einen neuen Namen gewöhnen, da sie mit ihren alten Leben komplett abschließen muss.
Sie lernt auch einen netten Jungen kennen. Allerdings fällt es ihr am Anfang schwer, sich auf ihn einzulassen, da sie Angst hat ihn zu verletzen oder das es eben noch andere Folgen nach sich ziehen könnte.

Die HOP-Reihe kann man von der Storyline und dem Spicelevel am besten mit Twilight vergleichen.

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Ich hatte so Lust auf eine schöne Cozy Weihnachtsstory und haben mich dementsprechend sehr auf dieses Buch gefreut, da auch das Cover für mich richtig weihnachtlich aussah. Leider bin ich total enttäuscht worden, es war zwar eine Wintergeschichte aber nicht wirklich weihnachtlich. Die letzten 10 % des Buches haben nur etwas mit Weihnachten zu tun gehabt, ansonsten ging es immer nur um 3 unterschiedliche Beziehungen, wo ich irgendwann nicht mehr durchgeblickt habe und auch nicht mehr durchblicken wollte. Für mich leider eine totale Enttäuschung.

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Endlich bin ich wieder auf der Hare Creek Ranch.
Savannah lebt ein lockeres Leben, ist Journalistin und hat sich vorgenommen, nicht mehr mit jedem x-beliebigen ins Bett zu springen. Sie hat genug von nichtssagenden Abenteuern.
Savannah will ihre Freundinnen, Lauren und Tiffany, auf der Hare Creek Ranch in Alamosa besuchen. Dort trifft sie bei einem Rodeo den Bullenreiter Cole. Er ist nicht einfach nur ein Bullenreiter, sondern ein sehr attraktiver Bullenreiter. Dieses eine Mal kann sie wohl noch mal eine Ausnahme von ihrem Vorsatz machen und ihren Urlaub bei ihren Freundinnen genießen.
Da Savannah und Cole die Nacht allerdings so gut gefallen hat, beschließen Sie eine Freundschaft plus zu haben. Und in dem Moment, in dem alles so perfekt scheint, erleiden die beiden einen harten Schicksalsschlag. Ein schwerer Unfall stellt die Beziehung der beiden auf eine harte Probe.
Können die beiden das trotzdem schaffen?
Lest dieses Buch und findet es heraus.

Es steht zwar hinten auf dem Klappentext, dass dies der letzte Teil dieser Reihe ist, allerdings hat die Autorin noch eine kurze Novelle rausgebracht, die Kiss the Cowboy heißt, da haben wir dann den Winter auf der Hare Creek Ranch.
Und genau damit geht es jetzt im Anschluss direkt weiter.

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Ivy, die bei einer Ziehmutter aufwächst, weil sie ihre Eltern bei einen Schiffsunglück verloren hat und jetzt Angst vor dem Meer hat.
Blake, der versucht sich und seinen Drogenabhängigen Bruder Hugo mit der Arbeit in einer Fischfabrik über Wasser zu halten, aber doch lieber auf dem Meer arbeiten würde.
Ted, der andere Bruder von Blake und Hugo, der ein Tattoostudio betreibt.
Alle vier haben ihr Päckchen zu tragen und scheinen doch vieles gemeinsam zu haben. Vor allem eine Sache.
Blake verletzt sich bei der Arbeit mit einem Messer an der Hand und geht deswegen in ein Krankenhaus, in dem Ivy arbeitet. Dort beschließt er, sich an dem Medikamentenschrank zu bedienen, um seinem Drogenabhängigen Bruder zu helfen. Als Ivy das herausfindet, fährt sie zu ihm nach Hause und stellt ihn zur Rede. Sie beschließt, Hugo bei einem Drogenentzug zu helfen und kommt mit der Zeit Blake immer näher.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich zu Beginn wirklich schwer in das Buch herein gefunden habe. Es hat sich für mich ziemlich gezogen, allerdings ab der Hälfte ist es richtig gut geworden und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen.
Es war teilweise wirklich spannend und hoch emotional.

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