Inhalt:

Der Serienkiller Thomas Brogan ist auf der Flucht vor der Polizei. Dabei kann er in ein unbewohntes Reihenhaus flüchten. Dort angekommen entdeckt er, dass die Dachböden der Häuserzeilen miteinander verbunden sind. So beobachtet Brogan die anderen Bewohner, dringt in deren Wohnungen ein, stiehlt essen und lernt dabei auch deren Angewohnheiten kennen.
Doch besonders fasziniert ist er von der schönen Colette. Geradezu besessen will er alles über sie und deren Leben herausfinden und sie auch töten.
Denn die Jagd nach seinen Opfern ist sein liebstes Spiel.

Meine Meinung:

Handlung:

Schon gleich der Anfang sorgt für Herzklopfen. Denn wir lernen Thomas Brogan kennen und auch seinen aktuellen Mord an zwei Menschen. Deswegen ist er nun auch auf der Flucht.
Er gelangt schließlich in ein leeres Reihenhaus und entdeckt dort schnell das die Dachböden mit den anderen Häuserzeilen verbunden sind.
Auch seine zweite Persönlichkeit lernen wir dabei gleich kennen und wie er sich mit dieser in seinen Gedanken unterhält.
Bei dem weiteren Verlauf lernen wir als Brogan erst richtig kennen und erfahren somit auch von seiner Vergangenheit und wie es zu seiner Vorliebe, das Töten von Menschen kam.
Auch die Gespräche mit seiner anderen Persönlichkeit sind dabei sehr interessant.
Brogan spioniert auch die Familien aus den Reihenhäusern aus und lernt dabei die Menschen und deren Leben und Tagesablauf kennen. So auch das junge Paar Martyn und Colette. Doch für Colette empfindet er ein ganz besonderes Gefühl. Er will sie für sich haben und gleichzeitig freut es ihn dabei sich vorzustellen sie umzubringen.
So nimmt die Geschichte ihren Lauf und mehrmals habe ich beim Lesen meinen Atem anhalten müssen und habe auch interessiert Brogans Geschichte verfolgt. Leider war es für mich an manchen Stellen etwas langwierig und erst gegen Ende kam die Spannung auf.
Das Ende an sich und die letzten Kapitel kamen dann auch Schlag auf Schlag und so ganz zufrieden bin ich tatsächlich mit dem Ende nicht. Hier habe ich mir doch ein bisschen was anderes vorgestellt.

Dennoch ist dieser Thriller durch seine Art, die Sicht durch den Mörder, schon sehr interessant und hat mich sonst auch gut unterhalten und fesseln können.

Charaktere:

Brogan und seine zweite Persönlichkeit sind sehr spannend und ich habe auch gespannt seine Vergangenheit verfolgt. Seine Gedanken sind krank, furchterregend, grausam und unvorstellbar.

Auch die weiteren Charaktere und Bewohner sind alle sehr interessant. So habe ich auch von jedem sein Leben und seine Angewohnheiten erfahren.
Sehr spannend waren dabei Martyn und Colette und was auch deren Geheimnisse sind.
So wie auch die alte Dame Elsie, zu der Brogan ein besonderes Verhältnis entwickelt.

Setting:

Das Setting spielt sich hauptsächlich auf dem Dachboden der Reihenhäuser ab. Sowie auch in den Wohnungen. Hier habe ich mir auch alles ohne Probleme vorstellen können.

Schreibstil:

Dieser ist schon was besonderes. Denn schon alleine das Buch auch der Sicht des Killers zu lesen, fand ich sehr interessant und unglaublich spannend. So ist der Schreibstil auch sehr flüssig zu lesen, etwas düster, krank und hat mir auch die eine oder andere Gänsehaut beschert.

Cover:

Das Cover passt perfekt zu der Geschichte. Man erkennt einen leeren Dachboden. Die Farben sind in rot und schwarz gehalten. Das sorgt schon irgendwie für Unbehagen.

Mein Fazit:

Ein Thriller aus einer besonderen Sicht und die Einblicke in die Gedanken des Killers haben für ein außergewöhnliches Leseerlebnis gesorgt. Dennoch hat mir hier und das etwas mehr Spannung gefehlt und auch das Ende war mit etwas zu schnell. Deswegen vergebe ich auch 3,5 von 5 Sternen.

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• Handlung
• Charaktere

Inhalt:


Izzy ist nun schon seit vielen Jahren die beste Freundin von Will, doch eigentlich ist sie schon sehr lange in ihn verliebt und möchte auch mehr als Freundschaft. Doch ihre Hoffnung darauf hat sie schon länger aufgegeben.
Will der eine Frau nach der nächsten anschleppt, hat auch nach dem deren Kuss an Silvester immer noch nichts kapiert.
Als dann der Netflix-Star Cole Jacobs aber in Green Valley auftaucht und er Izzy als Skilehrerin zur Vorbereitung auf seine nächste Rolle engagiert, kann auch sie nicht seinem Charme umgehen und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen.
Doch wer kann Izzys Herz nun wirklich erobern?

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte war wieder sehr leicht und ich war sofort wieder in Green Valley. So sind wir nun an der Seite von Izzy und erfahren wie lange sie schon für Will Gefühle hat aber sie sich auch schon damit abgefunden hat, dass besagter Junggeselle jemals mehr als Freundschaft für sie empfinden wird.

So taucht dann der charmante und gutaussehende Cole auf und bringt Izzy mehrmals zum Lachen und zeigt ihr, dass er gar nicht so ein schlechter Kerl ist und mehr hinter seiner Schauspielkarriere steckt.

Auch der weitere Verlauf wie sich Izzy nun ihren neuen Gefühle gegenüber Cole stellen muss aber auf der anderen Seite immer noch Will ihr Herz höher schlagen lässt, hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich auch mehrmals gefragt für wen sie sich schließlich entscheidet bzw. ob sich nun auch Will jemals öffnen wird.

Schnell ging die Handlung voran, und obwohl es nicht gerade vor Spannung gestrotzt hat, habe ich es genossen Izzys Geschichte zu verfolgen.

Das Ende hat mir dann auch sehr gut gefallen und hat mich doch auch noch überraschen können.

Insgesamt hat mir der zweite Teil der Green Valley Reihe wieder sehr gut gefallen und hat mich echt gut unterhalten können.

Charaktere:

Izzy mag ich schon seit dem ersten Band sehr gerne. Sie ist eine lustige und auch toughe Person. Doch gerade hier lernen wir auch ihre verletzliche Seite kennen. Izzy ist einfach ein Mensch den man gern haben muss.

Will der alte Draufgänger muss sich hier endlich mal seinen Gefühlen stellen und ich konnte aber dennoch auch seine Handlungen gut nachvollziehen.

Cole ist auch ein sehr cooler und charmanter Charakter. Auch wenn er vielleicht anfangs etwas arrogant rüber kommt, so ist er doch eigentlich ganz anders und diese Seite lernen wir auch gut kennen.

Aber auch alte Bekannte sind hier am Start wie Lena, Ryan, Izzys Familie und alle aus Green Valley. Hier habe ich mich gleich wieder willkommen gefühlt.

Setting:

Green Valley ist einfach nur zum verlieben schön und ich war sofort wieder direkt vor Ort. Auch wie die Szenen beim Skifahren beschrieben wurden, haben mir sehr gut gefallen.


Schreibstil:

Super schön und leicht zu lesen. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und bin auch echt nur so durch die Seiten geflogen. Auch kamen die Gefühle und Gedanken super rüber, so habe ich auch mit allen mitgefiebert, mitgelacht und auch mitgelitten.

Cover:

Das Cover ist auch hier wieder schlicht gehalten. Der Schriftzug ist in einem Bronzeton der auch schön glitzert und die Farben harmonieren auch sehr schön zusammen.

Mein Fazit:

Der zweite Teil der Green Valley Reihe lässt sich so schön lesen und den Alltag wunderbar vergessen. Ich habe gespannt Izzys Geschichte verfolgt und war schon auch vom Ende überrascht.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Nach dem großen Bürgerkrieg der Hexen und Hexer, versuchen Niahm, Leonie, Elle und Helena wieder ein geregeltes Leben zu führen.
Doch Niamh trauert um ihren verlorenen Mann und kann auch zum anderen ihre Gefühle gegenüber Luke, ihren Gemüselieferanten, nicht länger ignorieren.
Leonie hat einen eigenen Hexenzirkel gegründet um für mehr Rechte der Hexen of Color einzustehen.
Elle versucht immer noch ihre Kräfte vor ihrem nicht magischen Ehemann zu verbergen, doch ihre Tochter entpuppt sich als Hexe.
Und Helena muss als Hohepriesterin der Hexen, den Hexenzirkel am Laufen halten.

Doch als das Orakel ein begabtes Kind vorhersagt, dass für die Vernichtung aller Hexen verantwortlich sein soll, geratet das Leben der vier Freundinnen wieder schneller aus dem Ruder als sie glauben. Und auch deren Freundschaft steht dabei auf der Schippe.

Meine Meinung:

Handlung:

Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten um in die Geschichte einzutauchen und musste mich erstmal mit den vier Frauen in Einklang bringen und auch jede erst kennen lernen und was diese so über die vielen Jahre erlebt und mitgemacht haben und auch was die vier so miteinander verbindet.
Danach hat mir aber gleich die Handlung und die Idee hinter den modernen Hexen und deren Leben sehr gut gefallen und auch wie dabei wichtige Themen angesprochen und behandelt werden.
Gerade das begabte Kind und was es damit auf sich hat, fand ich sehr interessant.
Niamh, Leonie, Elle und Helena müssen nun wichtige Entscheidungen treffen die nicht nur deren Leben sondern auch deren Freundschaft betreffen und auch auf die Probe stellen.
So kam dann auch, vor allem bei dem letzten Drittel, eine gute Spannung auf und es kam auch zu einigen Actionreichen Szenen die mich richtig mitfiebern lassen haben.
Auch die Probleme welche die Freundinnen haben und wie sie damit umgehen fand ich sehr erfrischend und spannend, gerade auch weil es mal ganz andere Probleme wie zum Beispiel mit 16, 17 Jahren sind.
Das Ende fand ich dann richtig Bombe und hat mich auch aus den Socken gehauen. Damit hätte ich im Leben nie gerechnet und werde daher auch sicher den nächsten Band lesen, weil ich einfach wissen muss wie es nach diesem Cliffhanger weiter gehen wird.
Insgesamt hat mir der Auftakt der Trilogie sehr gefallen und hat mich auch überraschen und auch schocken können.

Charaktere:

Leonie hält sich mit ihrer Meinung nicht zurück und sagt offen und ehrlich was sie denkt. Ich mag ihre Art sehr und finde es auch sehr cool wie sie einen eigenen Zirkel gegründet hat um mehr für Hexen of Color einzustehen und auch so viel mehr.

Niamh ist sehr hilfsbereit und auch sehr einfühlsam. Ihre Gedanken und Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Auch erkennt man hier eine starke Entwicklung, welche ich sehr gut fand.

Elle ist etwas tollpatschig und auch etwas verpeilt. Doch ist sie auch eine sehr liebevolle Person und liebt ihre Familie abgöttisch.

Helena wirkt sehr kalt, ehrgeizig und starr. Durch ihre Position im Hexenzirkel, konnte ich es auch noch bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Doch so manche Handlungen fand ich einfach nur falsch und dachte mir nur, was soll denn das jetzt.

Aber auch die weiteren Charaktere sind alle sehr spannend und machen diese Geschichte bunt, aufregend und sehr interessant.

Setting:

Das Setting spielt sich überwiegend in Irland, dem Städtchen Hebden Bridge ab. Hier haben mir die Begebenheiten sehr gut gefallen und ich konnte mir auch alles super vorstellen. Auch wie die magischen Orte und das Gefängnis beschrieben wurden, fand ich echt interessant.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist nicht ganz so locker und leicht. Hier wurde viel erklärt, doch nach und nach kam dann auch Spannung auf. Auch wurden hier sehr viele wichtige Themen angesprochen wie z.B. Menschen of Color, Transsexualität und wie man damit am besten umgeht oder wie diese in dem Buch behandelt werden. Wie die Magie erklärt wurde und der Hexenzirkel fand ich auch sehr cool und konnte mir das auch gut vorstellen.

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ornamente zieren das Buch. Die Farbe ist hier in einem Blauton gehalten.

Mein Fazit:

Eine moderne Geschichte über Hexen und Hexer und wie diese zur heutigen Zeit leben. Hier war nicht nur die Geschichte mit dem begabten Kind spannend , sondern auch wichtige Themen wurden hier behandelt. Tja und das Ende hat es dann nochmal so richtig raus gehauen und spannend gemacht.
Ich vergebe daher 4 von 5 Sternen.

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• Handlung
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Inhalt:

Alice konnte dem magischen Spielfeld entkommen, doch dem Fluch welcher auf St. Burrington und Chesterfield lastet, leider nicht.
Alice sucht nach Antworten und stößt dabei auf immer mehr Geheimnisse und alte Fehden.
Der dunkle König Jack ist aber immer noch in ihrem Herzen und auch der weise König Vincent lässt sie nicht los. So verfolgt Vincent sie selbst in ihren Träumen. Die drei können ihrem Schicksal nicht entgehen.
Alice hat keine Wahl, sie muss sich dem Fluch stellen bevor noch mehr Spieler fallen, auch wenn sie dabei selbst in Gefahr gerät.

Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Band an. Alice erwacht in einem Krankenhaus und weiß erstmal nicht was genau mit ihr passiert ist und wie sie dorthin gelangt ist.
Doch eines wird schnell klar, der Fluch lastet weiterhin auf ihr und sie kann ihn auch nicht entkommen.
Alice beschließt schließlich alles in der Macht stehende zu tun um den Fluch zu brechen und die anderen Spieler zu schützen. Doch je mehr Geheimnisse von der düsteren Vergangenheit sie aufdeckt, desto mehr gerät auch sie ins Kreuzfeuer.

Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan wieder in die Geschichte zu finden, da es schon etwas länger her war als ich den ersten Band gelesen habe.
Doch nach den ersten Seiten und Kapitel war ich sofort wieder im Geschehen und habe gespannt Alice Verfolgungsjagd beobachtet.
Es kamen viele alte Geheimnisse ans Licht bei denen es mir schon öfters kalt den Rücken runter lief und ich auf solche Wendungen auch nicht gekommen wäre.
Im Mittelteil fand ich es dann etwas langatmig und hätte mir hier etwas mehr Spannung gewünscht. Auch wenn ich es verstehen kann und es auch zur Erklärung von so manchen Ereignissen gebraucht hat.
Ab dem letzten Drittel ging es dann doch recht zügig und bei einem Punkt hat mir Stella echt das Herz rausgerissen und ich konnte es auch gar nicht fassen was da jetzt passiert ist und ob das wirklich sein kann.
Da habe ich dann auch die letzten Seiten nur noch so verschlungen und musste einfach wissen wie das Buch jetzt endet.
Die Umsetzung des Endes fand ich dann auch echt gut und hat mich vollends zufrieden gestellt. Alle meine Fragen wurden auch aufgelöst.
Und wer weiß, vielleicht kommt es irgendwann mal zu einem Spin-Off. Das fände ich echt cool ;).

Insgesamt hat mir der abschließende Teil sehr gut gefallen und konnte mich fesseln und gut unterhalten.

Charaktere:

Alice ist auch hier eine coole Sau. Sie sagt immer was sie denkt und ist dabei auch um keinen kleinen Witz verlegen. So konnte ich aber auch bei ihr eine große Entwicklung feststellen, was mir auch sehr gut gefallen hat.

Jack mochte ich hier auch wieder. Er ist einfach der Charmingboy und hält um alles was geht zu seinem Team. Auch seine Gefühle Alice gegenüber habe ich sehr gut verstehen können.

Von Vincent haben wir hier richtig viel erfahren und somit habe ich ihn auch schnell verstehen können und warum er so ist wie er ist. Etwas verschlossen, sarkastisch aber auch verletzlich.

Tja und Curse hat mich wohl am meisten überrascht. Da war ich auch ein paar Momente etwas schockiert. Mehr möchte ich jetzt mal nicht verraten ;).

Aber auch die ganzen weiteren Charaktere, die Spieler auf der weißen und der schwarzen Seite sowie auch neue Charaktere haben mich alle total überzeugt.

Setting:

Das Setting ist hier überwiegend wieder auf dem Spielfeld von St. Burrington und Chesterfield. Hier konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und gerade das Anwesen von Chesterfield fand ich sehr interessant.

Schreibstil:

Auch hier hat mich Stella wieder durch ihren Witz und ihrem Charme einfangen können. Sie hat einfach einen sehr eigenen Schreibstil den man gelesen haben muss. Ich mag ihn sehr gerne und ich bin auch auch sehr schnell durch das Buch geflogen.

Cover:

Das Cover ist diesmal in weiß und gold gehalten. Alice hat ein schwarzes Kleid an und neben ihr sind die weißen und schwarzen Schachfiguren. Da passen die beiden Bände perfekt zusammen.

Mein Fazit:

Der Abschluss der Dilogie hat mir das Herz herausgerissen, mich fassungslos den Kopf schütteln lassen, mich mitfiebern, mitlachen und einfach mitfühlen lassen. Diese Reihe lohnt es gelesen zu werden.

>>Welche Seite wählst du in diesem Spiel um Liebe und Tod?<<

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Inhalt:

Auf dem Rosenholm Internat werden nur Menschen mit besonderen Fähigkeiten angenommen. So auch die vier Mädchen Kamille, Victoria, Malou und Kirstine. Hier stehen Magie und Mythologie hoch im Kurs und auch auf dem Stundenplan. Doch als die vier mit einem Mord, der schon viele Jahre her ist, konfrontiert werden, ahnen die Mädchen noch nicht was das für deren weiteres Leben bedeutet.

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat bei mir schon für Gänsehaut und Nervenkitzel gesorgt.
Danach lernen wir nach und nach die vier Mädchen kennen und schnell ist klar, sie könnten nicht unterschiedlicher sein.
Auch das Rosenholm Internat wurde für mich sehr einprägsam und magisch beschrieben und deren Lehrer sowie was diese unterrichten hat mich gleich fesseln können. Das hatte für mich schon etwas an Hogwarts-Feeling.

Die weitere Handlung hat mich regelrecht in den Bann gezogen. Wir erfahren mehr über das Internat und auch das vor vielen Jahren ein Mord dort begangen wurde. Die Sichtweisen der vier Mädchen fand ich dabei besonders interessant und somit habe ich auch deren Gedanken gut nachvollziehen können.

Die Spannung steigert sich auch immer weiter an und ich war auch völlig auf den Holzweg was es mit dem Täter auf sich hat und auch was seine Motive waren.

Das Ende hat mich daher auch überraschen und überzeugen können und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

Insgesamt hat mir der Auftakt der Reihe sehr gefallen und gerade was die vier Bereiche der Magie angehen, finde ich sehr cool und auch mal was anderes was man sonst so kennt. Auch wurde dies für mich schon gut beschrieben.

Charaktere:

Kamille ist sowas wie das Muttertier der Mädchen. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Freundinnen und ist stets fröhlich und liebevoll.

Kirstine hat sich am schwersten eingewöhnen können, da deren Eltern nicht viel von ihrem Weggang aus ihrem Heim halten. Daher ist sie auch sehr zurückhaltend und ruhig. Doch ihre Entwicklung im Buch hat mir echt gut gefallen.
Malou ist wortgewand und lässt sich von niemanden was sagen. Ich mochte sie aber auch gleich und bei ihr passt „harte Schale, weicher Kern“ wohl echt gut.

Und Victoria kommt aus einem guten Haus. Dennoch ist sie überhaupt nicht eingebildet. Im Gegenteil, sie ist sehr nett und rücksichtsvoll. Auch was ihre Gabe betrifft, das hat mich sehr mitgenommen.

Aber auch die weiteren Charaktere wie die Lehrer und andere Schüler waren für mich sehr einprägsam und wichtig für die Geschichte.

Setting:

Das Rosenholm Internat hat ein sehr besonderes Feeling. Ich habe mich gleich dort vor Ort gesehen und auch wie alles beschrieben wurde hat mir echt gut gefallen. Auch zu den jeweils verschiedenen Jahreszeiten und wie die Feiertage dort gefeiert wurden. Magisch, zauberhaft, mystisch und auch etwas düster.

Schreibstil:

Diesen fand ich sehr passend für diese Geschichte. Sehr leicht und locker und ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Aber auch etwas dunkel und düster, magisch, spannend und spannend an den richtigen Stellen.

Cover:

Das Cover ist super schön und hat mich gleich fasziniert. Die lilanen und goldenen Ranken, dazu die kleinen Details die alle perfekt zu der Geschichte passen. Mein Buch hat auch noch einen farbigen Buchschnitt der genauso schön illustriert ist.
Auch das Innere des Buches mit den Kapitelzierden sind wunderschön gestaltet.

Mein Fazit:

Der Auftakt der Rosenholm Trilogie hat mich durch seine vier starken jungen Frauen und auch der etwas anderen spannenden und mystischen Magie in den Bann gezogen. Ich bin bereit für das nächste Abenteuer und kann es kaum erwarten wieder nach Rosenholm zu reisen.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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